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André Dosé verlässt die Swiss


RobinHood

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...geistiger oder materieller Reichtum lässt sich auf vielen Ebenen erkennen! Wissen, Freundschaft, Erfahrung, Geld etc.

 

Leider passt meine Verwandschaft(bzw. nur mein Onkel) nicht so ganz zu den Pseudoreichen die du beschrieben hast: Er hat sich wirklich von ganz unten nach ganz oben gearbeitet (bis zur eigenen, ziemlich grossen Firma), und sein Vermögen dürfte die 10Mio. doch deutlich übersteigen... so hoffe ich zumindest(gibt ja was zu erben!;) :001: )

 

Naja, wenn ich wüsste was ein Passat W8 ist (nehme mal an ist eine um Welten rasantere Version des VW Passat??), dann könnte ich mich vielleicht entscheiden! ;)

 

Ich seh das ganze nicht so einfach, denn gibts den Zustand überhaupt, das der Mensch mit sich zufrieden ist, bzw. absolut happy und keine Sorgen! (vielleicht im Moment des Deliriums :D )

 

Ach was solls, wäre sehr interessant mit dir weiter zu diskutieren...! ;)

 

Gruss Tobi

 

PS: Was hat man eigentlich für Jobangebote nach dem Abschluss der Forensischen Wissenschaften? Ein Kollege von mir wollte das zuerst studieren, dem passte dann aber Lausanne nicht so ganz... ist ja leider der einzige Ort in der Schweiz!

 

Und übrigens, ich geniesse das Essen bei meinem Onkel sehr!

Wenn man zu Tische sitzt, hat man das Gefühl selbst zu den "Reichen" zu gehören... man ist dann aber schnell wieder auf dem Boden!

Aber der Wein den's dort gibt... hmmm... naja, eigentlich ist mein Onkel ja ganz ok! :D :D :D

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Original geschrieben von flowmotion

- wir sind hier schon mächtig vom Thema abgeschweift :D

 

Also das ist die Untertreibung des Jahres..... :D

Gruss

Martin

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Ok, noch den letzten Thread, nachher neigen wir uns dem Kernthema zu: Dosé! :D ;)

 

Hab mal gehört, das viele die in Lausanne studiert haben, nachher zu irgendwelchen Versicherungen gehen um dort Versicherungsbetrug aufzudecken!

 

Das mein Onkel das Mass aller Dinge ist, wollte ich auch nicht sagen, war ja auch nur das Beispiel!

 

Studierst du eigentlich Forensik in Lausanne... sorry für die dumme Frage, wurde aber bisher nicht so ganz schlau, da du nie einen klaren Anhaltspunkt gegeben hast... oder was studierst du, bzw. hast du studiert??

 

Schreib dir glaub doch besser eine PM(bin zwar irgendwie kein Fan davon... mag Mails eher, da schau ich auch öfters mal rein!)

 

Ah ja, so, und nun wieder zum Thema... Forensik und Dosé, naja, ganz weit entfernt hatten wir's hier ja mal von "Kriminalistik" im Bezug auf Dosé!

 

Gruss Tobi

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  • 1 Monat später...

und hier der Link dazu

 

Na, klingt doch menschlich sympathisch und fünf Kinder hat er auch.

 

Drücken wir ihm die Daumen, dass er es packt. Wird nicht leicht sein, im Laden Swiss aufzuräumen. Ob er die Qualifikationen dazu mitbringt?

 

Er ist es auch gewohnt, viel Kritik durch Leistungs-Kürzungen einzustecken.

 

Bei der deutschen Bahn wurde er allerdings entlassen (Bauernopfer?)

 

Lassen wir uns überraschen.

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Und die Schweiz war mal wieder zu klein oder zu bescheiden, um einen cleveren Turnarounder zu benennen. Gibt mir schon zu denken!

Angeblich haben wir ja als einzigen Rohstoff unsere gute Ausbildung und Weltgewandtheit.

Aber bitte schön: Doch nur für Jobs im Ausland!

Der eigene Boden ist für Einheimische Intelektuelle wohl zu spiessig:001:

 

Gruss Walti, wenns gut kommt, soll's mir recht sein, sonst melde ich mich wieder....

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Tja, da kann man wohl nur noch Adieu Swiss sagen. Ich fahr seit Jahren täglich Deutsche Bahn und so langsam müsste deren Name eigentlich unter Missmanagment im Duden zu finden sein. Außerdem wurde Franz aufgrund des absolut idiotischen neuen Preissystems der DB zurecht gefeuert. Trotzdem wünsche ich der Swiss viel Glück. Irgendwas muss man sich ja dabei gedacht haben. Für mich nicht nachvollziehbar. :001:

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Ich kenne diesen Christoph Franz überhaupt nicht... Hoffe aber alles Gute für die Zukunft der Swiss!

 

Noch ein kurzer Gedanke: Zuerst war Dosé CEO der Swiss (Karriere als Pilot begonnen), jetzt kommt einer aus Deutschland (nichts gegen die Deutschen!)... Haben wir in der Schweiz nicht genug qualifizierte Leute? An Wirtschaftsstudenten (inkl. ehemalige) sollte es ja nicht mangeln, oder irre ich mich da?

...war nur ein kurzer Gedanke von mir;)

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Wir solten doch versuchen sachlich zu bleiben.

 

1) gibts in der Schweiz sicher sehr viele gute Manager und Wirtschaftsstudenten, aber ein CEO einer Airline sollte doch etwas mehr mitbringen, als einfach nur ein Wirtschaftstudium

 

-> Franz hat Erfahrung im Airline Bereich, war im Team um J.Weber bei der Umstrukturierung der LH, hat die Citynightline wieder in die schwarzen Zahlen geleitet und hat somit doch einige Erfahrungen sammeln und wichtige Kontakte knüpfen können.

 

-> Dass Franz bei der DB den Kopf hinhalten musste für etas das er nicht alleine zu verschulden hatte ist bekannt. Mir gefällt das Preissystem, das die DB versucht hat einzuführen auch nicht. Aber wer mit Managern aus der Luftfahrt spricht wird erfahren, dass fast alle über die Reaktionen der Kunden verwundert waren, ist dieses System doch genau das gleiche, wie es die Airline-Industrie schon seit Jahren mit Erfolg pflegt.

 

Ich möchte dem Herrn Franz keine Vorschusslorbeeren erteilen, nur sollten wir vorsichtig sein mit "nationalistischen" Äusserungen und unsachlicher Kritik bevor der Mann überhaupt seine Stelle angetreten hat. Ob der neue CEO nun Deutscher, Schweizer, oder Österreicher ist, das ist doch sowas von egal, hauptsache er versteht sein Handwerk, identifiziert sicht mit der Firma und bringt die geforderte Leistung.

 

Aus diesem Grunde: Abwarten und Tee trinken, kritisieren können wir im Nachhinein immer noch...

 

Gruss aus Bremen

 

Tom

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@Walter

 

Ich kenn die Gründe nicht wieso man keinen Einheimischen gewählt hat, aber wo ein Manager herstammt ist aber eigentlich sekundär. Was gegen einen Schweizer spricht ist sicherlich die Filzgefahr :) Es hatten ja nun genügend Schweizer nen Schuss frei, wieso nicht mal ein Auswärtiger.

 

Spannend wird sicher wie lange es geht bis sich die Medien auf den neuen eingeschossen haben. Bei den Vorgängern war ja nicht mehr viel Recherche Arbeit nötig, nun müssen die Herren journalistische Minenleger wohl doch noch erst ins Feld raus.

 

gruz

andreas

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Jo Andreas, mir geht nur so durch den Kopf, was für internationale Köche schon versucht haben, den heissen Brei SWISS am "brulé" zu halten

 

Alles für die Katz, oder doch dosiert gebout;)

 

Gruss Teiler Walti, wie geht es wohl unsrem abtrünnigen Schweizer (dessen Sohn das Corti erfand)?

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Hallo,

 

was die Nationalität des zukünftigen Swiss CEO's angeht, so denke ich doch, dass gerade im internationalen Airlinegeschäft weniger auf die Herkunft sondern auf die Kompetenz und Erfahrung geschaut werden sollte. Ich kenne den Herrn Franz nicht, wünsche ihm aber für diesen anspruchsvollen Job alles Gute!

 

Wozu die "Politisierung" im Airlinegeschäft geführt hat, hat man zum Beispiel bei der Sabena gesehen. Ich kenne einige ehemalige SN-Mitarbeiter, deren Tenor einhellig war: in erster Linie wurde geschaut, dass Managementpositionen anteilig gerecht unter den drei belgischen Bevökerungsgruppen (Flamen, Wallonen und Deutsche) aufgeteilt wurden, anstatt dafür zu sorgen, dass der/die richtige auf den Job kommt...

Ich will nicht sagen, dass kein Schweizer geeignet gewesen wäre (wie soll ich's auch wissen?), aber der Verwaltungsrat wird mit Sicherheit seine Gründe gehabt haben.

 

Gruss,

Thomas

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Wie auch immer, hoffen wir einfach, dass da nicht wieder so ein abzockender Durchmarschierer in die NegaTiV- Presse gelangt;)

Peter Hutzli von der Economy Suisse kannte diesen "Bähndler" jedenfalls nicht

:D :D :D

 

Gruss Walti, wäre nach wie vor für Markus Bächli, da weiss man, was man mehr hat;)

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Original geschrieben von Tom-NFF

1) gibts in der Schweiz sicher sehr viele gute Manager und Wirtschaftsstudenten, aber ein CEO einer Airline sollte doch etwas mehr mitbringen, als einfach nur ein Wirtschaftstudium

 

Ich hab ja geschrieben, es sei nur ein kurzer Gedanke;) Sollte auch nichts gegen die "einheimnischen" Manager sein. Mit einem Wirtschaftsstudium dachte ich eher an die Grundlage als an die endgültige Qualifikation. Dass jemand, der gerade sein Wirtschaftsstudium abgschlossen hat, keine Airline führen kann, ist mir schon klar!...Sorry, wenn ich meinen Gedanken nicht deutlich genug formuliert habe! Ich hoffe, du verstehst einigermassen, was mich wundert (subjektiv und nicht objektiv)!

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Hallo zäme!

Jetz isch der Schuss duss - es kann los gehen. Ich kann mir vorstellen, dass in den Redaktionsstuben vor allem derjenigen der grössten "Tageszeitung" der Schweiz (die mit den vier fetten Buchstaben) heute Überstunden geschoben werden....:004:

 

Ich denke, die Frage nach der Nationalität des CEO der schweizer Airline, die sich auch noch SWISS nennt, ist legitim. Ich hätte mich auch gefreut, wenn sich ein Landsmann für diese Aufgabe gefunden hätte. Jedoch überrascht bin ich nicht und vielleicht ist es auch ganz gut so. Das Thema "Filz" kommt vielleicht so nicht gleich aufs Tapet. Hauptsache, Herr Franz kann sich mit "unserer" Airline identifizieren. Und wer weiss ob er als Deutscher eventuell den deutschen Verkehrsminister kennt? Wenn ja, könnten sie ja dann einmal zusammen eine Pizza essen gehen - aber halt! Das wäre ja dann wieder Filz....!

Und übrigens für alle, die es nicht verkraften, dass ein Deutscher unsere SWISS führt: der Chef der Deutschen Bank ist auch kein Deutscher;)

 

Ich heisse Herrn Franz in der Schweiz herzlich willkommen und wünsche ihm alles Gute

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Artikel bei Bluewin News

Ausschnitt:

Franz war einer von zwei Deutsche-Bahn-Vorständen, die im vergangenen Mai nach dem Chaos mit dem neuen Preissystem und hohen Verlusten im ersten Quartal entlassen wurden. Der Deutsche war zusammen mit dem Marketing-Vorstand massgeblich für das Ende 2002 eingeführte Preissystem verantwortlich.

 

Das sind ja die besten Voraussetzungen, um bei Swiss Furore zu machen. :001: :eek:

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Tja,

 

nun könnte man sagen die SWISS ist eine zweitklassige Airline (global gesehen), da tut es ein zweitklassige Manager allemal. Wenn man die letzten Monate so Revue passieren lässt, dann ist da vielleicht sogar was dran.

 

Ich hoffe allerdings nicht, dass ich Recht behalte. Ich würde mich freuen, wenn die SWISS es schafft wieder zumindest ein ordentliches Stück aus dem globalen Kuchen abzubeissen.

 

Deshalb: Thumbs up !

 

P.S. bezügl. Nationalität. Ist doch inzwischen auf den Weltmärkten vollkommen zweitrangig. Wir Deutschen müssten schon längst im Tal der Tränen sein, wenn mal man schaut wie uns die Österreicher im Management "unterwandert" haben. Regt sich doch inzwischen auch niemand mehr darüber auf, dass das Design der SWISS von einem Kanadier stammt. ;)

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Mich würde interessieren wie man über André im Ausland schreibt!

 

Wahrscheinlich eher über Entlassung, Unfallskandal etc als über moderate und detailierte Hintergründe... bla bla

 

Abwarten! ;)

 

LG, Roy

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Ohje...während die Zeitungsspalten grossenteils mit sachlicher Berichterstattung über Franz gefüllt sind quält man sich hier mit der Tatsache rum dass der Mann kein Schweizer ist (zum Glück nicht, oder gibts fähige Leute OHNE Swissair/Crossair-Vergangenheit?), und dass er doch tatsächlich bei der deutschen Bahn entlassen worden ist, nachdem das von Airlines inspirierte Tarifsystem nicht wirklich gefruchtet hat und sieht deswegen gleich schwarz, rot, oder was auch immer...

 

Machts doch wie die (bösen, bösen) Medien und wartet erst mal ab, es gibt noch genug Möglichkeiten dem Mann verbale Prügel auszuteilen...

 

Gruess, Flo

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Wenn ich den KIOSKAUSHANG des Tagesanzeigers sehe, finde ich nicht, dass die Medien geduldig warten.......................

SWISS CHEF BEI DER DEUTSCHEN BAHN ENTLASSEN !

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Naja, ich lese meistens nicht nur das "Täfeli", sondern die ganze Zeitung. Da wird die Geschichte zwar thematisiert, aber seriöser als die eine oder andere kopfschüttelnde Meinung hier...

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Für Einige kann es jemand der aus dem Ausland, der Swissair oder der Crossair kommt sowieso nie recht machen. Da muss doch Filz oder sonst etwas sein.....................

@ Tagesanzeiger : Es lesen mehr Leute den Kioskaushang als die Zeitung, deshalb finde ich solche reisserischen Titel daneben.

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Bis jetzt reagiert die Börse (hat fast immer recht) positiv auf die (entgegen der Blick-Meinung : über fünf Wochen nahm sich der Wahlausschuss Zeit.....) schnelle Ernennung von Christoph Franz zum CEO.

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