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Flugmeeting Emmen, 24. Juli 2010


Tigerfan

Empfohlene Beiträge

Positiv: Die ganzen Vorführungen und dass sich die Piloten soviel Mühe gegeben haben uns zu begeistern bei dem Wetter!!! DAS WAR TOP VON EUCH!

 

Auch die ganze Anfahrt mit Parkplatz, Bus, Eingang fand ich toll bzw. wir hatten überhaupt keine Probleme und Wartezeiten. Danke auch an all die Busfahrer und vielen Helfer!!!

 

Wie immer: Der Patrouille Suisse Speaker. Toll gemacht.

 

Negativ: Viel zu eng und zuwenig Platz. Die Ausstellungsobjekte konnte man gar nicht ablichten, da überall Besucher mit ihren Stühlen davor sassen. An den Ständen und in den Hallen war es voll und kaum ein durchkommen. Dafür war beim Pilatusstand alles "leer" Man hätte die Ausstellungstücke dorthin stellen sollen.

Zudem fehlte mir der Hintergrund bei der Show: 100 Jahre Luftfahrt. Zuerst die älteren Flieger mit Hintergrund und dann bis heute.

Den Speaker fand ich auch ganz schlecht. Für so eine grosse Show war er sehr schlecht vorbereitet. Die Show (Flugzeuge war super) Das Thema wurde aber verfehlt.

 

 

Zum Absturz: Unfälle gibt es leider immer wieder aber ich hoffe, es geht dem Verletzten gut! Kurios dabei die Feuerwehr und Ambulanz. Mehrmals fuhren Feuerwehr mit geblinke und grinsen an uns vorbei. Als dann die Bruchlandung passierte, hörte man zwar länger eine Sirene aber weit und breit keine Feuerwehr. Erst nach ner Weile kamen sie im Tross wie bei ner Demo gefahren. Und die Sanität musste sich den Weg durch die Zuschauer und Absperrung bahnen. Hm..........

 

Hallo Christoph

 

Und ich möchte noch hinzufügen, dass man dann fast am Ende des Tages als man das Gelände bald verlassen musste, die Ausstellung-Flugzeuge nicht fotografieren konnte, da viele Leute es nicht lassen konnten mit den Finger die Fahrwerkschächte oder Triebwerkseinlässe anzusehen. Da fragt man sich, warum den die Absperrgitter und die Kontrollorgane wenn man nicht mal das im Griff hat.

 

Ich frage mich, was die bei schönstem Wetter gemacht hätten. Bei diesen engen Verhältnissen. Gut es war eine tolle Schau und diese wurde bestens mit Superüberflügen von der DC6 beendet und lassen nachträglich die kleineren Organisationsprobleme vergessen.

Wir dürfen in der CH noch glücklich sein, wenn so eine Show doch noch organisiert werden kann/darf.

 

Mit Gruss Roger

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Leider ein bisschen wenig Essensstände(30min anstehen

 

Interessant war, dass bei den vorderen Foodständen und WC's extrem viel Leute anstanden und bei den Hinteren Foodständen in der Nähe des grossen Hangers praktisch Niemand war.

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Hallo Zusammen

 

Noch einige Bemerkungen meinerseits:

 

Shuttle:

Es waren immer genügend Busse vorhanden. Was etwas nervte, war das der Bus im Stau vor den Parkplätzen warten musste. Hier wäre es von Vorteil gewesen, wenn er diese Strassen umfahren hätte können.

 

Flugprogramm:

Top. Aber wie bereits erwähnt wurde, konnte auch ich den Hintergrund "100 Jahre" nicht ganz sehen.

 

Vorverkauf:

Verlief mit Print@Home-Tickets perfekt. Dass Vorverkauf-Tickets günstiger sind, ist glaub ich auch der Zweck der Übung:009: (Tickets bereits weg, kürzere Wartezeiten, ...)

 

Speaker:

Wurde alles bereits gesagt. Vor allem: wer nicht Schriftsprache reden kann soll es lassen, alles andere wirkt peinlich.

 

Patrouille Suisse:

Vorführung gewohnt perfekt.

Der Komentator konnte im Gegensatz zu den anderen Kompetenz vorweisen. Meiner Meinung nach wäre aber ein neuer (dieser ist schon lange, oder?) mal an der Reihe, denn es wirkte alles so "runtergeleiert" und zum tausendsten Mal erzählt:o

 

Essen:

Ich hatte keine Probleme um meinen Schweinsbratwurst-Hot-Dog:009: zu ergattern (3min anstehen).

Beim Bier sah es schon anders aus, was kopfschütteln verursachte, war die Tatsache, dass neben an ein Stand unbesetzt war.

Wen das Anstehen nervt, nimmt sich ein Sandwich selber mit (wie ich auch:) ) Zudem trägt jeder, der ansteht auch seinen Beitrag zum Stau bei;)

 

Abauf Flugvorführung:

Was mich und meine eher action-begeisterten "Mitreisenden" ein bisschen ärgerte, waren die Pausen zwischen den Displays.

Hier habe ich schon Vorführungen gesehen, die "Schlag auf Schlag" abliefen, wie es der Emmen-Speaker immer ausrief. Ich bin der Ansicht, das es möglich sein muss, dass sich das nächste Fluggerät wärend dem vorherigen Display bereits in Position auf der Seite der Rwy bringen könnte.

Vieleicht war dies ja auch so geplant und konnte wegen dem Unfall nicht durchgeführt werden.

 

Kunstflug:

Kam für mich an diesem Anlass zu kurz.

Das letzte (glaube ich jedenfalls) Display eines Kunstfliegers war irgenwie viel zu hoch angesetzt. Gründe?:confused:

 

Fallschirm:

Wenn ich richtig informiert war, waren Fallschirmspringer der Armee? geplant. Diese kamen aber aufgrund des Wetters nicht. Könnten diese im "Kriegsfall" auch nur bei schönem Wetter operieren?:confused:. (Für den Fall, dass es zivile waren, verstehe ich die Absage)

 

Fazit:

Für mich trotz des miesen Wetters ein gelungener Anlass mit etwas Verbesserungspotential.

Meine Favoriten: Display F/A-18; Vampire, Venom, Hunter, Mirage; und irgenwie fand ich die Breitling besser als die PS. liegt vieleicht daran, dass ich die zum ersten mal sah.

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Wenn ich meine Bilder anschaue, gibt es zwischen der Zuschauermenge und dem Tower noch jede Menge Platz für weitere Zuschauer. Wurde dort abgesperrt?

img2132z.jpg

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Wie die Länge dieses Threads zeigt, ist das Flugmeeting 2010 in Emmen kontrovers ausgefallen. Ich füge deshalb die Ansichten meiner Wenigkeit hier ebenfalls an.

 

 

Im Nachhinein ist man immer klüger, ja. Trotzdem möchte ich folgende Punkte ansprechen:

 

 

Austragungsort, meteorologisch

Der Austragungsort in der "Waschküche" der Schweiz hat sich als falsch erwiesen. Gänzlich zu dieser Ansicht hat mich die Erklärung eines ansässigen Piloten gebracht, dass es hier in kritischen Wetterlagen immer wieder zu Wolkenstaus kommt, was eine niedrige Wolkenuntergrenze sowie die ungeeigneten Niederschläge produziert, währenddem es schon nur 10 bis 20 Kilometer weiter nördlich recht gutes Wetter gibt. Meteorologisch wurde da also wider besseres Wissen gepokert.

 

Austragungsort, hierarchisch

Vielleicht wurde auch hierarchisch auf "Rechte" gepocht, so im Stil "jetzt sind WIR aber dran" usw. - ich weiss es nicht.

 

Austragungsort, kapazitiv

Das erste Mal, als ich sah, in welch kleinem Perimeter der Zuschauerraum vorgesehen ist, war ich sehr überrascht und auch enttäuscht. Meteorologisch hatten die Veranstalter ja noch Glück, denn es ist unvorstellbar, wo die Leute überall noch hätten hinstehen sollen, die sich bei schönem Wetter noch zusätzlich den Weg nach Emmen gebahnt hätten...

 

Austragungsort, optisch/fotografisch

Dass der Standort des Publikums im Norden für solche Anlässe völlig ungeeignet ist, weiss ja nun schon bald jedes Kind. Was hätte man da davon gehabt, wenn der Blick jedes Mal bei der Beobachtung einer vorbeifliegenden Maschine einmal voll in die Sonne gerichtet gewesen wäre!...

 

Austragungsort, bessere Wahl

Im Nachhinein wäre es mir deshalb herzlich lieber gewesen, wenn für diesen Anlass Dübendorf nochmals aktiviert worden wäre (ja!, das Zürifäscht hat auch stattfinden können, und alle die viel schrägeren und nicht weniger lauten Parades werden auch wieder ihren unverhinderbaren Lauf nehmen, da muss keiner wegen zehn Minuten F/A-18-Lärm nachmittags um vier den grossen Aufstand machen - die übrigen Maschinen waren ja akustisch völlig im Rahmen).

 

 

Beschallung, inhaltlich

In diesem Punkt schliesse ich mich den ablehnenden Vorrednern völlig an. Da ist viel zu viel "gschnurret" worden, was ja kein Schwein alles hat wissen und/oder hören wollen. Dann war für mich auch das Dauerreden nach neun Stunden (!) unerträglich. Niemand kann so lange irgendwo zuhören. Zehn Minuten guter Text, dann wieder zehn Minuten leise (!!!) Musik (am besten halt immer wieder andere, wegen der diesbezüglich sehr unterschiedlichen Geschmäcker), wären willkommen gewesen

 

Beschallung, technisch

Hier die drei wichtigsten Kritikpunkte: Erstens war es die ganze Zeit viel zu laut, zweitens war es die ganze Zeit viel zu laut, und drittens war es die ganze Zeit viel zu laut.

 

 

Unfall, persönliche Beurteilung

Vorab muss ich hier einmal ein paar Bemerkungen loswerden, ob andere einem nun mit dem Aufruf nach "sachlicher Behandlung" einen Maulkorb verpassen wollen oder nicht: Erstens, warum muss in einem Flugzeug, das an einem Display teilnimmt, ein Passagier sitzen? Dies führt im Fall dieses Kleinflugzeuges nicht nur physikalisch zu einer Mehrbelastung, sondern möglicherweise auch psychologisch ("Beweis von Können und Stärke" usw.). Zweitens: Zufällig befand ich mich horizontal gesehen gerade senkrecht, also im rechten Winkel zum Unglücksort, was mir ermöglichte, die Geschwindigkeit des Apparates im Moment des Aufkommens am Boden intuitiv als zu schnell zu empfinden. Dies hat man aus der Sicht der Videokamera praktisch in Fahrtrichtung sicher nicht so deutlich gesehen!

 

Unfalldispositiv

Ich frage mich, ob in der Vorbereitung ein vergleichbarer Vorfall theoretisch durchgespielt beziehungsweise dessen Behandlung geplant worden ist. Ich habe den Funk des Towers und des Grounds mitverfolgt (Scanner) und bezüglich dieses Unfalles herzlich wenig bis eigentlich gar keine anordnenden Durchsagen vernommen. Vielleicht haben diese auf anderen Wegen stattgefunden? Aber trotzdem: Es kann immer so etwas passieren. Was kann man dann unternehmen, um die Durchführung der noch anstehenden Displays zu gewährleisten? Reichen die Fotos des Polizeihelikopters, um dann die Trümmer wegräumen zu können? Oder ist ein BFU-Verantwortlicher zugegen, der hier in einer Art Schnellgericht entscheiden kann? Ja, müsste man im Fall eines Flugplatzes mit nur einer Piste nicht viel mehr dezentralisieren, die Teilnehmer auf viele umliegende Flugplätze verteilen ("Prinzip Dittingen"), damit die Teilnahme von wichtigen und bedeutenden Teilnehmern nicht gefährdet ist?

 

 

Verpflegung, kapazitiv

Entgegen der Ansicht vieler Besucher bin ich der Überzeugung, dass hier genügend geleistet worden ist. Ich erachte die professionelle Durchführung durch einen Gross-Caterer wie hier die Migros als die einzig richtige Lösung. Zu stark ist mir in negativer Erinnerung, wie zum Beispiel am Helitag in Grenchen ein "Altherrenclub" einen Wurststand betrieb, wo die hungrige und eigentlich kaufwillige Kundschaft genervt zuschauen durfte, wie ein vor Aufregung (?) zittriger Bäppu umständlich immer wieder viel zu wenig viel zu kalte Würste auf einen nur zur Hälfte in Betrieb stehenden (!) Grill fingerte, sich gleichzeitig auch nicht nehmen liess, die Pommes Frites selbst in die Friteuse zu dosieren (aber "nie zu viel auf ein Mal, man könnte vielleicht noch eine Einnahmenseinbusse erleiden!"), währenddem seine eigentlich auch zum Mithelfen anwesenden Clubgenossen ehrfürchtig auf seine Anweisungen warten durften... Nochmals: Diese exklusive und leistungsfähige Food-Belieferung an Ort kann nicht viel mehr vergrössert werden, ausser man führte ein "Fressmeeting Emmen 2010" mit etwas begleitender Flugaktivität durch... Einzig örtlich hätten sich die Stände noch etwas weiter auseinander befinden dürfen.

 

Verpflegung, Eigenverantwortung

Ich finde es schon etwas verkommen, wenn das Publikum mit dem Anspruch an eine solchen Anlass kommt, es dürfe dann nicht eine halbe Stunde Wartezeit absetzen, bis man etwas zu Essen bekommt. Dies ist ein fliegerischer Anlass für zehntausende von Besuchern, da liegt es doch am allernächsten, dass man sich ein Brot mit Füllung nach eigener Wahl und eine Petflasche mit seinem Lieblingsgetränk gleich selbst mitbringt, herrgottnochmal, wo ist hier das Problem?! Wer dazu zu faul oder zuwenig weitsichtig ist, sollte die Konsequenzen schon ohne zu murren tragen, nicht wahr?

 

 

Besuchereignung

Natürlich darf jeder und jede zu einem solchen Anlass kommen, positive (Neben-)Effekte sind in jeder Konstellation möglich. Nur: Je kleiner ein Kind zum Beispiel ist, desto weniger hat es vom Besuch eines solchen Anlasses. Und wenn die Eltern dann ihr Kind noch verlieren, wie es an diesem Tag noch und nöcher passiert ist, sind sie definitiv im falschen Film. Und an den uninteressierten Teil der Bevölkerung: Lasst doch eure(n) Liebste(n) für einmal alleine an einen solchen Anlass, sie/er schaut da eh und wirklich nur ausschliesslich die Flugzeuge an, sicher! - Ein Kompliment geht hier übrigens noch an die Organisatoren für die Tatsache, dass Hunde nicht zugelassen waren!

 

 

WC, kapazitiv

Dieses Thema wurde von den Veranstaltern ernst genommen: "Häuschen" gab es überall und so weit das Auge reichte - böse Gemüter wähnten sich schon beinahe an einem Kongress für Ausscheidungen - aber lassen wir solche Anspielungen, diese Massnahmen SIND notwendig.

 

WC, persönliche Organisation

Gewiss, man soll zwei bis drei Liter pro Tag trinken - aber muss das gerade tagsüber an einem solchen Anlass sein? Und: Ist sich jeder bewusst, wie er/sie zum Beispiel auf ein Kafi oder/und ein Bier reagiert? Ich für meinen Teil weiss, dass ich solches tunlichst zu meiden habe. Umso freudiger und tatkräftiger kann ich ja dann abends alles nachholen. - Wenn es zum Beispiel heute einen Albert Anker gäbe, er würde keine strickenden Mädchen mehr malen, sondern die Scharen von Frauen mit niedergeschlagener, zu jeder freudigen Regung nunmehr gänzlich unfähigen Miene, still vor sich hin leidend und krampfhaft zuklemmend, Viertelstunde um Viertelstunde wartend, um eines dieser unsäglich gruusigen Häuschen betreten zu dürfen/müssen...

 

WC, Technik

Dieser Abschnitt richtet sich gewiss nicht an die Organisatoren des Meetings, sondern an die "Konstrukteure" dieser "Hüsli": Alle guten Absichten in Ehren, aber im Grunde genommen ist das heute vorherrschende Prinzip der WC-Technik verfehlt und gerade für Frauen in höchstem Grade ungeeignet. Wie will man da mit dem "Richtstrahl" nach vorne unten vorgehen, wenn sich der "Ring", den man ja auf keinen Fall berühren will, noch in einer bankähnlichen Konsole befindet, wo man nicht mit den Beinen daneben stehen kann, sondern nur davor (oder halt eben darauf...). Igitt, das ist unseres Zeitalters nun wirklich unwürdig. Für mich gibt es da nur das technische Funktionsprinzip, wie es die Chinesen haben, und dabei handelt es sich immerhin um den überwiegenden Teil der Menschheit!: Schon ein einfaches Googeln nach "Toiletten in China" zeigt, was ich meine, und was man früher zu Unrecht etwas abschätzig als "Stehsch...i" bezeichnet hat: Man kauert auf zwei Flächen, die für die Füsse bestimmt sind, über dem "Abgrund", und damit hat sich's. Im Fall des Häuschens an Anlässen müsste sich der Boden im Innern halt um ein/zwei Stufen erhöht über dem Tank befinden, und man würde wohl immer den Rücken zur Türe behalten. Um einem allfälligen Einwand gleich von Anfang an zu entgegnen: Schmutzige Schuhsohlen holt man sich auf jeden Fall und garantiert auch mit der heutigen europäischen Methode schon!

 

 

 

Meine Zustimmungen:

 

Vorverkauf

Der hier durchgeführte Vorverkauf via Internet und ausdruckbare Tickets mit Strichcode ist state-of-the-art, was ich nicht mehr missen möchte.

 

 

Shuttlebus

Sehr gut: Schnell, leistungsfähig, freundlich. Viel besser, als ich mich zu erwarten getraute.

 

 

Flugprogramm

Sehr gut. Was ganz wichtig ist, sind diese grossen Airliner, hier also die neue A 330 wie auch die alte DC-6B. Dies gibt dem ganzen eine feierlich-erhabene Grösse. Einfach ein Muss für eine gelungene Airshow.

 

 

Verpflegungspreise

Ist doch auch eine positive Erwähnung wert: Ich habe schon deutlich höhere Preise angetroffen an vergleichbaren Anlässen. Hier ist zum Glück gezeigt worden, wie es auch geht, prima! (Betrifft Migros, nicht die "Aussenstände")

 

 

Ausstellung

Interessante Ausstellungen mit durchwegs auskunftsfreudigem Personal.

 

 

Helfer

Viele, ja, unzählige Helfer, vom entferntesten Aussenposten bis zum Abfallentsorger im "Gewühle", die in verdankenswerter Weise ihre wichtige Tätigkeiten verrichtet haben.

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..kontrovers ausgefallen. Ich füge deshalb die Ansichten meiner Wenigkeit hier ebenfalls an.

 

Die beste Kritik bisher in diesem Forum!:)

Peter

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Ich möchte für den Speaker eine Lanze brechen: Ich fand es sehr sympathisch. Mir hat's prima gefallen. Darf ruhig auch mal etwas locker und lustig sein, so eine Geschichte. Bei so tristem Wetter. :008:

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Als eine von den 45'000 Nicht-Spottern:

 

Ich hatte ja was zu essen dabei (Apfel/Wasser) aber nach dem nasskalten Morgen hätte ich gerne was warmes gehabt. Ging wahrscheinlich nicht nur mir so.

Zu den Ständen bei den Hangars kam man leider nicht, da das Nadelöhr verstopft war...

Grenchen und Emmen möchte ich hier nicht vergleichen. Weder von der Grösse, noch von der Verpflegung (Obwohl ich in Grenchen noch nie schlechte Erfahrungen machte). Grenchen ist keine Flugschau sondern ein Fly-in. Von Piloten für Piloten. Die Zuschauer sind bei einem Fly-in nicht das Hauptziel der Veranstaltung. Deshalb hat es dort auch keine Displays. Grenchen ist für mich mein persönlicher Auftakt zur Sommersaison.

 

Die Wiese zwischen Tower und Zuschauer war abgesperrt, ev. war sie als Zuschauerraum vorgesehen? Ev. geschlossen, weil es sonst in einer Schlammschlacht ausgeartet wäre? Ich habe sonst ein klein wenig Mühe mir da 90'000 Personen auf dem Platz vorzustellen.

 

Die Display-Folge waren für mich so tip-top. Wenn man das ganze chronologisch aufgebaut hätte, wäre wohl der ganze Pulk bis am Schluss geblieben (Zitat eines Zuschauers hinter mir: "Ja weisst du, die neuen Flieger sind halt schon viel spannender als die alten..."). Dadurch das die Bücker hinter der PS kamen, gab es einige "Lücken" im High-Speed Display und so konnten die Massen kontrollierter abfliessen...

Im Funk hat man übrigens schön gehört, dass während der Displays die nächsten jeweils schon im Holding waren, ev. waren die Holdings ein klein wenig weit weg? Aber man kann ja auch schlecht ein Holding über Luzern einrichten...

 

Meine Bitte: diskutiert bitte den Unfall auf dem entsprechenden Thread... Würde das hier übersichtlicher machen. Merci

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@Chrigu G.

Betreffend Austragungsort: Der Flugplatz Emmen wurde 1939 nicht für Airshows gebaut, sondern als Entlastungsstandort für Trainingsflüge und für die Flugzeugwerke. Das sollten wir uns vor Auge halten.

 

Meteorologisch: Es ist schon so, dass es in Emmen häufig bewölkt ist, während z.B am Sempachersee (ca. 10km) die Sonne scheint. Allerdings ist der Begriff "Waschküche" übertrieben.:005: Der Flugplatz befindet sich an der Grenze zwischen Voralpen und Mitteland. Auch wenn sich die Wolken am Pilatus und den anderen Voralpen stauen, ist das für Emmen weniger ein Problem. Es kommt immer wieder vor, dass Flugzeuge nicht in Buochs landen können und nach Emmen ausweichen müssen.

 

Kapazitiv: Ich weiss nicht, wie häufig ich das noch schreiben soll.:009: Weil das Gras sehr nass war, musste ein Teil des Zuschauerraumes abgesperrt werden bzw. wurde für Flugzeuge gebraucht. Wenn du mein Bild anschaust, siehst du die leere Grasfläche im Hintergrund. Der Spotterhügel war am Freitag noch von Gras bedeckt, aber am Samstag glich er eher einem Schlachtfeld.:D Hätten die Organisatoren auch die Grasflächen freigeben, müsste er neu gesät werden. Am Donnerstag hat es besonders in der Umgebung von Luzern intensiv geregnet. An vielen Orten mussten die Feuerwehren Wasser aus dem Keller pumpen...

 

Fotografisch: Da muss ich dir recht geben! Das Licht ist erst ab ca. 14 Uhr akzeptabel, für die meisten Höhepunkte wäre die Sonne also im Rücken gewesen.

 

Austragungsort, bessere Wahl: Also es gibt für Airshows bestimmt bessere Flugplätze als Emmen, aber Dübendorf gehört leider nicht mehr dazu. Der Flugplatz ist viel zu nahe am Flughafen und an der der grössten Stadt der Schweiz. Auch bezweifle ich, ob der Anlass dort akzeptiert worden wäre, wenn neben dem ganzjährigen Fluglärm auch noch eine Flugshow stattfinden würde.

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Ist vermutlich auch ein Boeing-Fan :D

 

Also, das Steuerhorn gibt es bei den DÜSENJETS. Ganz klar. Bei der Boeing heisst es, sofern es ein Düsenjet ist, "Der Kapitän zog am Steuerknüppel", wenn es aber nur ein Jet ist, ist es allenfalls das Steuerhorn.

ein Bücker z.B. hat eine Ruderpinne!!! Oder so.:008:

Peter:005::p ROFL

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Ernst Dietikon

Hier doch noch meine Erlebnisse als eines nicht besonders Flugshowgewohnten (wens langweilt, der muss den Beitrag nicht lesen):

 

Ich reiste erst gegen 13 Uhr mit dem Zug an. Ab Luzern mit dem Seetaler bis Gersag und dann zu Fuss. Mit dem Shuttlebus wäre ich wohl etwas rascher gewesen. Den Eintritt kaufte ich vor der Abfahrt in Dietikon am SBB Schalter. Ich musste am Eingang nicht anstehen.

 

Als ich das enorme Gedränge auf dem Gelände sah, war ich direkt froh, dass das Wetter nicht besser war. Man stelle sich vor, nach dem verregneten Freitag mit den genau gleich aufgeweichten Böden ein strahlender Samstag! Da wäre das Vergnügen rasch vergangen. Auch so war es noch sehr eng und ich frage mich tatsächlich ob es nicht die bessere Wahl gewesen wäre, wenn ich ausserhalb des Geländes geblieben wäre, so wie dies ja andere Besucher taten.

 

Doch noch etwas zur meteorologischen Ehrenrettung meiner früheren Heimat: Es ist richtig, dass es in der Umgebung von Luzern oft Staulagen gibt. Nur an diesem Tag wäre es auch weiter von den Bergen entfernt kaum besser gewesen.

 

Verpflegt habe ich mich aus dem Rucksack. Eine gute Wahl! War eigentlich vorherzusehen.

 

Später verschob ich mich dann auf den Dreckplatz bei den Segelflugzeugen. Dort hatte es nicht mehr viele Leute.

 

Das Programm war wirklich gut aufgebaut damit die Leute gestaffelt abzogen. Ich schaffte es auch noch die Ausstellung in den Hallen zu besichtigen.

 

Ich kam ja in erster Linie wegen den alten Flugzeugen (Morane, Vampire, Venom, Hunter, Mirage). Da kommen wieder Jugenderinnerungen hoch. Schade, dass ich die Mustang nur beim Start zum Rückflug sah.

 

Das Highlight A330 habe ich leider verpasst. Hingegen war der Massenstart der Heissluftballons doch recht eindrucksvoll. Positiv überrascht war ich vom Breitling Team, wogegen mich die PS mit Tiger (PS Fans mögen mir dies verzeihen) nie an ein Flugmeeting locken wird. Ich finde dies nun wirklich kein attraktives Flugzeug für eine Kunstflugstaffel.

 

Gegen Schluss, als die meisten Zuschauer abgezogen waren konnte man dann doch noch einen ungehinderten Blick auf die Flugzeuge am Boden erhaschen. Da erlaube ich mir doch noch ein paar Bilder anzufügen.

 

Hat zwar nicht mit Flugzeugen zu tun. Solche in den USA gekaufte Busse setzte die VBL in meiner Kindheit ein. Dies nach meiner Erinnerung die kürzere Version. Den Bueristitz kamen sie beinahe nicht hinauf:

Emmen_2010_Bus.jpg

 

Auch ein Flugzeug aus meiner Kindheit, die Pilatus P2:

Emmen_2010_P2.jpg

 

Der PS Hunter nach der Landung:

Emmen_2010_Hunter.jpg

 

Bücker konnte man in meiner Kindheit oft bewundern. Hier ein Jungmann vor dem Rückflug:

Emmen_2010_Buecker.jpg

 

Ballonmassenstart:

Emmen_2010_Ballon-1.jpg

 

Diese Ballone berührten sich tatsächlich. Unten die wirklich beeindruckende Zahl von Toiletten. Hier hat der veranstalter mustergültig vorgesorgt:

Emmen_2010_Ballon-2.jpg

 

Der Mustang rollt zum Start für den Rückflug:

Emmen_2010_Mustang.jpg

 

Die Rückfahrt mit dem Shuttelbus klappte perfekt.

 

Nun freue ich mich auf die Airshow in Sion im nächsten Jahr. Für die Vorführung der modernen Kampfjets werde ich selbstverständlich wieder Gehörschutz mitnehmen. Allerdings bin ich eher ein Freund anderer Vorführungen.

 

Uebrigens sah man tatsächlich einige Hunde auf dem Gelände. Ich jedenfalls hätte meinem Hund diesen Lärm nie angetan.

 

Gruss

Ernst Dietikon

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Payerne??

Peter

 

Ja, Payerne ist der beste Standort.:) Es gibt dort viel mehr Platz und die Lichtverhältnisse für Fotografen sind besser. Dafür ist es weniger zentral als Emmen und es gibt wenig Unterkunftsmöglichkeiten in der Region. Ausserdem hat die Bevölkerung beim Flugplatz Payerne das ganze Jahr hindurch eine grosse Belastung durch die F-18 (in Payerne sind meistens 10-12 Hornets stationiert, die 4x täglich starten).

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das ganze Jahr hindurch eine grosse Belastung durch die F-18 (in Payerne sind meistens 10-12 Hornets stationiert, die 4x täglich starten).

 

Da müsste man halt wirklich eine "Oldtimer"-Vorführung machen und die Lärmerzeuger für einmal weglassen. Die PS ist ja wirklich so langweilig wie die Airbusse in Zürich (duckundweg):cool:

Peter

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Lieber Andreas

 

Bitte fühle dich nicht persönlich von mir angegriffen. Aufgrund deiner vielen sehr nützlichen Beiträge hier im Forum und auch schon aufgrund von persönlichen Hinweisen, die du mir per PN geben konntest, glaube ich zu wissen, dass dir alles rund um Emmen "deine Heimat" bedeutet. Dies betrifft jedoch sicher ein Emmen, wie es bisher war, vor diesem Anlass. Wenn sich dieses Emmen nun ein Paar zu grosse Schuhe angezogen hat, muss es trotz all seiner sonstigen Erfolge - oder auch gerade wegen denselben - dazu stehen. Du schreibst ja die richtige Antwort auch gleich selbst: "...Der Flugplatz Emmen wurde 1939 nicht für Airshows gebaut...".

 

Und so möchte ich Emmen eben wieder in Zukunft erleben dürfen, so, wofür es gebaut worden ist, für uns Spotter ein interessanter Schauplatz mit seinen "ganz alltäglichen" Starts und Landungen von Maschinen unserer Luftwaffe - und dann und wann auch eines exotischen Riesenfrachters, usw.

 

Ich hoffe, dass unsere Kollegialität trotz unserer unterschiedlichen Überzeugung bezüglich Austragungsort für eine Airshow weiter bestehen darf.

 

Mit aufrichtigen, kollegialen Grüssen

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Ernst Dietikon

Hier noch ein kleiner Nachtrag zu einem Flugmeeting in Emmen. Das gabs auch 1951. Ich war damals 5 Jahre alt und erinnere mich noch an ein paar Highlights (die jüngeren werden staunen, was damals Highlights waren). Da war der Hiller-Helikopter, der erste Helikopter den ich jemals sah. Ein grosses Verkehrsflugzeug, eine DC-3. Falschirmabspringer (auch die ersten welche ich sah) und ein Gasballon (der Ballon Zürich mit meines Wissens 2000 m3 Inhalt, da die Ballone mit Stadtgas flogen waren sie grösser als heute).

 

Auf dieser Seite findet man einen kleinen Film des Flugmeetings: http://www.staatsarchiv.lu.ch/index/schaufenster/geschichten_bilder/amateurfilme/flugmeeting.htm

 

Gruss

Ernst Dietikon

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Ja, in Sion ist 2011 eine grosse Airshow geplant.

 

Leider hat es 2007 nicht geklappt, als auch schon einige Zeit vorher ein grosses Meeting angekündigt wurde. Trotzdem hoffe ich natürlich, dass es diesmal klappt. In Sion haben bereits vier grosse Meetings stattgefunden, nämlich 1982, 1986, 1989 und 1997. Alle diese Airshows waren top und bleiben mir in bester Erinnerung.

 

Es gibt bereits eine Website, allerdings finden sich dort noch keine weitergehenden Informationen.

 

http://www.sionairshow.com/site/

 

Gruss

Werner

 

Meine Bilder unter: http://www.aviatikphoto.ch

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Ernst Dietikon

Kann ich mir nicht vorstellen. Nicht alle Leute im Wallis sind zwar wegen dem Lärm der FA18 besonders glücklich, man ist sonst aber doch recht flugbegeistert. Man schaue sich einmal das Gebäude beim Flughafen Sion an und erinnere sich auch, dass das Wallis seinerzeit die Passagierflüge Kloten - Sion subventionierte.

 

Gruss

Ernst Dietikon

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Könnt ihr die Diskussion über die Sion Airshow nicht in einem anderen Thread weiterführen?

 

@Ernst Dietikon

Ich bezweifle, dass es eine so grosse Region gibt, bei denen praktisch alle flugbegeistert sind. Soweit mir bekannt ist, möchte die Regierung des Wallis am Liebsten gar keine F-18 mehr haben, sondern nur noch Pc-21. Die wiederum fliegen meistens in Emmen, weil zwei der drei Trainingsräume in der Zentral- bzw. Ostschweiz liegen. Auch heute noch ist der Flugplatz hoch subventioniert und zwar vom VBS. Ohne die teuren gratis Leistungen der Luftwaffe könnte der Flugplatz nicht überleben.

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Konnte Jemand die Frequenz des Breitling Jet Team ausfindig machen? Ich suchte sie, fand sie aber leider nicht. Bitte mir Mitteilen.

:008::cool::D

 

Breitling 127.350

_______________________________________________________________

 

 

Ich habe mal einige Szenen aus sieben Stunden Bandmaterial herausgepickt::D

 

23.07. Mirage+Hunter Vorbeiflug, Landung von Mirage, Hunter, Vampire (1:14min / ~54 mb)

 

23.07. Wetter Impressionen (1:37min / ~73mb)

 

24.07. Kurze Auschnitte aus dem Flugprogramm: Airbus+PS, Venom, Hunter, Mirage, F/A-18,

Sukhoi26M, "Monster Formation", Grande Finale von PC7-Team, PS, Breitling, Bücker Squadron. (4:22min / ~193mb)

 

26.07. Abflug von Vampire Trainer und Hunter Mk.68 (1:17min / ~57mb)

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Emmen feierte mit einer Flugshow am Samstag 100 Jahre Schweizer Luftfahrt. Aktiv mit dabei war auch Franz Rothenfluh. Der Küssnachter Swiss-Pilot flog das neue Flagg(-flug-)schiff Airbus A330-300 von Zürich nach Emmen – über Küssnacht.

 

 

avd. Dicke Wolken hingen am letzten Samstagmorgen über Küssnacht. Plötzlich erschallte ein Donnern, dann, gegen 11 Uhr, erschienen ein grosser und mehrere kleine Punkte am Himmel. Die Punkte wurden immer grösser und zogen von Zug her Richtung Luzern.

 

Der grosse Punkt wurde immer grösser und grösser, bis er sich als Passagierflugzeug der Swiss herausstellte. Gesteuert wurde es von Franz Rothenfluh, Pilot aus Küssnacht. «Es war ein ganz spezielles Gefühl, mit diesem grossen und modernen Flieger über Küssnacht zu fliegen», berichtete er dem FS am Montag.

 

Der Airbus A330-300 ist das derzeit modernste Flugzeug der Swiss-flotte. «Es ist leiser und verbraucht im Vergleich zu anderen Flugzeugen viel weniger Sprit», sagte Rothenfluh.

 

Patrouille Suisse über Linthgebiet getroffen

Rothenfluh startete die Tour am Flughafen Zürich-Kloten. Vorgesehen war, dass er das Flugzeug für Fotos über den Walensee kreisen soll. Wegen des schlechten Wetters wurde dieser Termin allerdings abgesagt. Über dem Linthgebiet traf er sich mit der Patrouille Suisse und flog mit ihnen via Zug und Küssnacht nach Emmen.

 

Dort drehte Rothenfluh mit seinem Airbus einige Runden über dem Flugplatz – jeweils in Formation mit anderen Begleitern. Landen konnte er dort nicht, «dafür war die Piste zu kurz.» Also flog er die Maschine wieder nach Kloten zurück.

 

Für den ehemaligen Militärpiloten war der Überflug über Küssnacht eines der Highlights seiner langjährigen Karriere. Zeit, das besondere Erlebnis zu verarbeiten, hatte Rothenfluh nicht. Bereits gestern Montag reiste er zum Flughafen Zürich-Kloten und bestieg einen Airbus A340. Grosse Unterschiede zum A330 gebe übrigens es nicht. «Ich fliege meistens A340 und A330. Die Steuerung ist beinahe identisch», sagte Rothenfluh.

 

Dieses Mal wurd er allerdings nicht mehr von der Patrouille Suisse begleitet, sondern vom Co-Piloten und der Cabin-Crew. Und auf dem Flug nach Miami sassen Passagiere hinter ihm, die wohl nicht Richtung Küssnacht winkten.

Quelle: Freier Schweizer

lg

roman

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