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round the world 2011 <official>


Adrian_ATP

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Mit Pionierleistung hat es wenig zu tun. Vielmehr ist es ein gelungener PR-Stunt, welcher hoffentlich genug Geld für sein Charity-Projekt hereinspült.

Er hat der Unicef einen Check über 50'000 CHF überwiesen.

 

Ich kann nicht beurteilen, ob dieser Betrag hoch oder tief ist. Hätte man mich für 80 Tage zum Klinkenputzen geschickt (und hätte ich einen Blog etc. gemacht mit den Logos der "grossen Geldgeber" als Präsentationsplattform), dann wären wohl auch 50'000 zusammengekommen - schon nur, weil ich selber auch 5'000 eingelegt hätte :005: (ja, damit will ich etwas sagen...)

 

Rein fliegerisch: Gratulation zum Erreichten. Rein wohltäterisch: Es wäre wohl auch effizienter gegangen.

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110 Flugstunden in 80 Tagen? Nehmen wir 20 Tage weg an denen nicht geflogen wurde, dann macht das durchschnittlich ca 2 Stunden fliegen pro Tag. Dazu ein Team das ihn bei den Flugvorbereitung unterstützte. Als Fluglaie sehe ich da keine allzu grosse Leistung. Eine grossartige Leistung ist jedoch das zusammenschnorren von Fr. 500'000.- für die Finanzierung eines persönlichen Jugendtraums. Ach ja, da wären noch die Fr. 50'000.- für die Unicef als Alibi....

Sorry, meine Begeisterung hält sich in Grenzen.

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Alexander Pichler

Uiuiuiuiui da macht sich wieder einmal der riesengroße Neid bemerkbar bei gewissen lieben Usern auf den letzten Seiten.

 

Aber mal ehrlich, wo steht denn geschrieben, dass er die 50.000 hätte spenden müssen?

 

So wie der Bursche aufgestellt ist, wäre er auch um die Welt geflogen ohne diese Hilfsprojekte, denn mit einem guten Auftreten und Überzeugungskraft ist genug im Leben möglich.

 

Gibt ja auch Eishändler die Eskimos ein Eis verkaufen.

 

Fliegerisch stimme ich in gewissen Belangen zu, tolle Avionik, Druckkabine und Turbine sorgen da schon für ein hohes Maß an Sicherheit, dennoch darf man nicht die "geringere" Erfahrung vergessen und jeder der hier einen Pilotenschein hat und ein bisschen gereist ist, weiß, dass das Wetter sich am Äquator anders verhält, genau so auch in gewissen anderen Regionen auf dieser Erde. Logisch wäre es viel "dramatischer" gewesen mit einer C172 oder C182 um die Welt zu fliegen, allerdings darf man hier dann nicht vergessen, dass man zunächst einmal eine Versicherung finden muss die das deckt bzw. sind mit Kolbenschüttler in dieser Klasse gewisse Probleme vorher programiert. War ja bei unserem Crossing nach Amerika mit der C404 schon eine schwere Geburt.

 

Gönnen hin oder her, jeder der hier etwas daran auszusetzen hat ist letztendlich irgendwo neidisch, weil eben er oder sie nicht um die Welt geflogen ist in diesem Alter bzw. zu diesen Konditionen. Oder anders formuliert, nicht im Stande ist so etwas aufzubauen.

 

Wie heißt es so schön: Man kehre zunächst vor der eigenen Tür!

 

Fazit: Organisatorisch top, man kann es wohl kaum besser machen als die eigene Persönlichkeit so stark zu vermarkten (auch die Story mit der Turbine in New York) - fliegerisch eine brave Leistung, denn ich bin mir sicher, dass wenn andere einmal kein Land mehr sehen bzw. Eis an den Flächen haben, würden sie am liebsten auf "Freeze" drücken.

 

Greets,

 

Alex

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Alex, es hat doch nichts mit Neid zu tun wenn man sich kritisch gegen den Mainstream äussert.

 

Andere frage: habe ich richtig gelesen der Prop hatte Bodenberührung? Bugradlandung?

 

Gruss

Thomas

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Es hat zwar nicht direkt mit Carlo Schmid und RTW2012 zu tun, doch der Österreicher Helmuth Lehner hat heuer auch die Welt umrundet.

In meinen Augen war das eine große Herausforderung, er hat alles noch dazu in Eigenregie gemacht. Leider ist das hier ein wenig untergegangen.

 

http://www.weltumrunder.at

 

Natürlich muss ich hier auch noch Matevž Lenarčič erwähnen.

http://www.worldgreenflight.com

 

Die beiden haben das ganze nicht so groß aufgezogen, jedoch sollte ihnen in einem Flugzeugforum mindestens die gleiche Aufmerksamkeit zustehen.

 

Hut ab - Chapeau!

Ich habe großen Respekt vor Leuten, die Dinge wagen und ihre Träume verwirklichen.

 

Irgendwann will ich auch die Welt umrunden :cool:

 

Philipp

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Alexander Pichler

@ Thomas: So viel ich mich erinnern kann habe ich von einem "ground contact" beim Rollen gelesen, also kein gear up landing oder nose gear collapse etc.

 

Wie auch immer, es ist ja eigentlich egal, ob es jetzt seine Schuld war oder, ob es am Platz eine Stelle gibt an der es eine Anhebung gibt etc. Flugplätze/Flughäfen die in schlechtem Zustand sind bzw. kleine Tücken haben gibt es zahlreiche.

 

Ein Freund von mir der Ferrypilot ist, hat sich z.B in Magadan oder Vladivostok beim Rollen den Sensor der Druckkabine kapputt gefahren weil er von einem Schlagloch ins andere gerollt ist, das da beim Airliner nicht so viel passiert ist auch klar :005: Gott sei Dank war an der neuen Phenom dann alles wieder schnell behoben.

 

In diesem Sinne,

 

Alex

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Womit es was zu tun hat, Thomas, kann ich nicht beurteilen, ich habe mich schon lange von der Vorstellung verabschiedet, die Beweggründe innerhalb der Fliegercommunity verstehen zu wollen. Aber es fällt schon auf, wie dieses Projekt hier von Anfang an innerhalb der Community fast mit mehr Gegenwind konfrontiert war, als ausserhalb.

 

Um dort anzufangen wo Alex' Post aufhört, dieses Projekt ist heutezutage durchaus bemerkenswert. Die Frage ist mehr, welche Leistung denn nun wirklich die ist, die unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollte.

 

Die General Aviation, für die dieses Projekt und seine Vermarktung in der Oeffentlichkeit vermutlich mehr getan hat, als viele "Initiativen" aus Piloten- und Verbandskreisen, steht heute in eben dieser mit einem horrend negativen Image da, welches von aktiven und fokussierten Gegnern immer mehr und mit grosser Energie weiter ins Negative gezogen wird.

 

Wo wir schauen sind unsere Flugplätze in Gefahr, werden wir mit Ueberregulation und bürokratischen Hindernissen immer mehr in die Defensive gezwungen, verlieren wir Piloten, die aufgeben und die Fliegerei an den Nagel hängen. Ich muss nicht weiter auf die Misstände eingehen, sie sind hinreichend bekannt.

 

In diese Zeit, wo der Fortbestand der GA in Europa mehr als fraglich ist, kommt Carlo Schmids Leistung als ein gewaltiger Atemzug frischer Luft. Zumindest in der Oeffentlichkeit. Und die "Ernte" dieses Projekts ist noch bei weitem nicht zu Ende.

 

Ein junger Mensch, ein Jungpilot hat eine Vision und zieht die durch. Ueberlegt sich wie das zu machen ist, weiss auch, dass er das ohne Sponsoren und Medienwirksamkeit schlicht nicht stemmen kann, wie auch. Und überwindet diese Schwierigkeiten und macht schlussendlich einen Round the World Flug, Single Pilot, in 80 Tagen.

 

Es ist eigentlich mehr der Werdegang des Projekts und die Tatsache, dass es schlussendlich durchgezogen wurde, die mich vor Carlo Schmid den Hut ziehen lässt als der eigentliche Flug. Denn er hat es getan, wovon viele von uns das Leben lang träumen. Und er hat Leute für dieses Projekt begeistern können, dies in einer Zeit wo dies alles andere als selbstverständlich ist. Derart begeistern, dass sie bereit waren, für ein solches Projekt viel Geld aufzuwerfen.

 

Dazu gehört Schneid, dazu gehört Durchsetzungsvermögen, dazu gehört eine gehörige Portion Idealismus, dazu gehört eine Begeisterung für die Aviatik, die ich heute bei vielen Piloten und sonstigen "Aviatik Fans" vermisse.

 

Die Wahl des Flugzeuges war bei der Route eigentlich logisch. Erstens musste ein Flieger her, der IFR/FIKI fähig ist für ein so zeitkritisches Unternehmen. Zweitens musste eine Turbine her, da Avgas in vielen Stationen seiner Reise schlicht nicht verfügbar ist. Drittens ist für einen solchen Flug mit SEP eine gute Ausrüstung mit einem vernünftigen Autopilot eigentlich Bedingung. Umso mehr kann man sagen, war das Unternehmen durchdacht. Man hat sich nicht eine unrealistische Aufgabe gestellt, sowas mit einer 150 PS VFR Maschine machen zu wollen, sondern realistisch, mit einer Turbinensingle mit IFR und einer gescheiten Ausrüstung.

 

Dass der Gegenwind und die Kritik in diesem Forum zumindest teilweise auf Neid zurückzuführen ist, liegt wohl auf der Hand. Ob eingestanden oder nicht.

 

Dieses Erlebnis kann Carlo keiner mehr nehmen. Keine EASA, keine Avgaspreise, keine Flughäfen, die die GA verbannen wollen, keine Lärmschutzverbände, die unsere Flugplätze killen wollen, niemand.

 

Was können wir draus lernen? Vieles.

 

Erstens: Vieles geht wenn man will und nicht aufgibt. Vor allem die jungen Mitglieder dieses Forums, denen von den alt eingesessenen oft genug hier jeglicher Enthusiasmus für solche Unterfangen im Keim erstickt wird, sollten sich das als Beispiel dafür nehmen, dass man mit genügend Wille und Durchsetzungsvermögen seine Träume erfüllen kann.

 

Zweitens: Man sollte seine Träume leben solange dies möglich ist. In der heutigen Zeit, wo die GA unter ständiger Exterminationsgefahr lebt, ist jeder Flug den man noch machen kann, ein unzerstörbares Erlebnis. Träumt nicht von "ich mach's dann nach der Pensionierung", "wenn ich mal Zeit finde" und all die anderen Entschuldigungen und "Reality Checks" die wir heute finden um den eigenen Mut in Schach zu halten, sondern macht es. Was auch immer es ist. Fliegt durch Europa, kauft einen Flieger, macht die Reise nach Feuerland, lebt Eure Träume! Was Ihr mal gemacht und erlebt habt nimmt Euch KEINER mehr weg. Aber plant es realistisch, dann ist es auch machbar.

 

Drittens: Die General Aviation in der heutigen Zeit kann von solchen Aktionen und Leuten, die die Oeffentlichkeit nicht scheuen viel mehr profitieren als von Initiativen und Petitionen. Nicht das die unwichtig wären, weit davon entfernt, sie sind ebenso notwendig. Wenn aber dann eine Leistung wie diese in den Zeitungen und im Fernsehen die notwendige Aufmerksamkeit hat, sollte dies auch zum Nutzen der GA verwendet werden. Gibt es die GA nicht mehr, wären auch solche Flüge nicht mehr möglich.

 

Daher, Leute wie er, der durch seine Leistung im kurzfristigen Rampenlicht stehen, sollten als Botschafter der General Aviation gesehen werde, die der Oeffentlichkeit etwas von der in unseren eigenen Kreisen verlorenen Flugbegeisterung zurückgeben kann. Aber nicht nur er. Ich bin schon lange davon überzeugt, dass es eine sehr gute Sache wäre, wenn Prominente Gesichter, die Piloten oder sonst mit der Aviatik verkuppelt sind, offen und geradeaus für die GA einstehen. Und so in der Oeffentlichkeit klar sagen, auch die Leute die ihr im Fernsehen seht, stehen hinter der GA. In den USA machen dies etwa Harrison Ford und John Travolta immer wieder vor, wieso hier nicht? Es gäbe genügend.

 

Die GA hat in den letzten Jahren genügend Prügel eingesteckt, oft genug sogar aus den eigenen Reihen. Erfolgserlebnisse wie die eines Carlo Schmid sollten uns hier mal wieder klar machen, wie extrem wichtig solche Dinge für die GA sind.

 

Aus dieser Sicht heraus: Herzliche Gratulation an Carlo Schmid und ein Dankeschön an ihn uns sein Team!

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Volle Zustimmung Urs.

Interessanterweise überwiegen in "den Medien" die positiven Meinungen über die Leistung von Carlo, währenddessen die Aviatikkreise reserviert bis ablehnend reagiert haben.

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Uiuiuiuiui da macht sich wieder einmal der riesengroße Neid bemerkbar bei gewissen lieben Usern auf den letzten Seiten.

Alex, du hast schon ein eigenartiges Verhältnis zu Kritik. So wie du schreibst müsstest du doch auch neidig sein bei allem was du kritisierst oder nicht gut findest. Du unterschiebst mir Neid - ich kann dir versichern, dass ich absolut nicht neidig bin auf alles was mit dem 80 Tage Event zusammenhängt. Ich habe mir viele Reisen in den Fernen Osten, Afrika, Süd- und Nordamerika gegönnt, auch Australien habe ich bereist und stell dir vor, ich habe alles aus der eigenen Tasche finanziert. Also meinerseits keine Spur von Neid oder Missgunst.
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Volle Zustimmung Urs.

Interessanterweise überwiegen in "den Medien" die positiven Meinungen über die Leistung von Carlo, währenddessen die Aviatikkreise reserviert bis ablehnend reagiert haben.

 

Eben. Das ist genau das, was ich meine. Anstatt das Momentum auszunützen wird die Aktion von Carlo kritisiert... und die Aviatikgegner machen fröhlich weiter unter der Prämisse "Teile und zerstöre!"

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Alexander Pichler

@ Ueli, neidig, dass ich nicht diesen Trip geflogen bin?

 

Sagen wir mal so, neidig im positiven Sinne yes, denn wer bitte will diesen Trip nicht fliegen, ABER ich habe mir mit meinen 20 Jahren auch schon so einiges ermöglicht. Verkauf und Export einer C404 nach Venezuela mit Ferryflight, das muss man erst einmal auf die Beine stellen! Ich lebe im Moment ein gutes Leben, bin 20 habe den frozen ATPL und bin im aircraft brokerage tätig und das läuft richtig gut im Moment, da verdient man mit dem kommerziellen Fliegen als junger Pilot in der Zwischenzeit schon weniger als mit dem Handel. Aber darum soll es jetzt nicht gehen was ich mache und was nicht.

 

Der positive Neid ist vorhanden, aber das persönliche Gönnen steht x-Mal im Vordergrund.

 

Egal ob selbst finanziert oder durch fremde Personen finanziert, beides muss man professionell auf die Beine stellen können und das hat er auf jeden Fall geschafft!

 

Alex

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Man kann aus diesem aktuellen Thread im Cpt. Corner auch etwas in diese Diskussion einflechten:

 

In Zeiten, wo die Konkurrenz groß ist und - lt. oben verlinktem Thread - offenbar der "American Way" Einzug gehalten hat, muss/kann man auf diese Art des Selbstmarketings in Kombination mit entsprechendem Fundraising zurückgreifen. Bei uns ist das noch eher selten, wohl aber im Kommen.

Wir und weitergehend ältere Semester empfinden das mitunter als Marktschreierei, Egozentrik mit "scheinheiligen" Motivationen, etc., aber in letzter Konsequenz ist es ein Zeichen der Zeit.

 

Fazit: Wenn man gewohnt ist, bescheiden hinter dem Berg zu halten (früher bei uns eine Tugend) vermittelt so ein Unterfangen eine schiefe Optik. Offensichtlich muss man heute mehr aus sich heraus - Bescheidenheit ist passe. Als "loudmouth", der mittelmässig was am Kasten hat, kommt man oft weiter, als ein stiller Profi, der sich zurückhält. War immer so - nur haben bei uns die alten Werte länger gehalten.

 

Das mit der Selbstvermarktung beginnt immer früher (Kindheit); ich sehe das als eine Art Kampf. Wer früh zu kämpfen beginnt/lernt, der mag früh stark werden und Ziele erreichen, aber die Unbeschwertheit der Kindheit, Jugend oder des Studentenlebens ist (für Aussenstehende) futsch. Da habe ich rückblickend lieber weniger achievt und war dafür mit Anfang zwanzig Flipper-König :D

 

Gruss

Johannes

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Gast Hans Fuchs

Jetzt wird wieder hier auf die andere Seite übertrieben.

 

Ich persönlich hätte die Umrundung lieber mit einem UL als mit Geld gemacht.

 

Solange ich keine beglaubigte Abrechnung unter Nennung aller Sponsoren incl. persönlichem Beziehungsgeflecht sehe, anerkenne ich lediglich, dass dies ein interessanter, aber technisch gut machbarer Flug für einen 22 Jährigen war.

 

Rekordflüge sind meiner Meinung nach so oder so suspekt, oft total gesucht und völlig unnötig und manchmal auch gefährlich.

 

Hans

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Aber mal ehrlich, wo steht denn geschrieben, dass er die 50.000 hätte spenden müssen?

 

Bei seiner Weltumrundung geht es dem 22-jährigen Schweizer Carlo Schmid nicht nur um einen neuen Weltrekord, sondern auch um eine Geldsammlung für benachteiligte Kinder. Der Reinerlös der Aktion «Round the world for children» wird an UNICEF Schweiz zugunsten von Bildungsprogrammen in Indien weitergegeben.

 

Die Geschichte war von allem Anfang an als Charity Event aufgezogen. Ziel sollte also sein, die Spende zu maximieren. Ob eine Weltumrundung im SET hier das geeignetste aller Vehikel ist, können andere besser beurteilen.

 

Ebenso, ob er für die GA eine Lanze brach. Ich persönlich glaube, das lässt sich etwa so gut messen wie der Langzeiteffekt auf eine Tourismusdestination nach Durchführung einer Winterolympiade.

 

Es wird der Tag kommen, da verdient Carlo so viel (zB als Flugzeugmakler), da wird er lachen über seine erste halbe Million, welche er als 22-jähriger organisierte. Wetten? Die Welt kann übrigens auch in 58h umflogen werden :005:

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Alexander Pichler

Genau so ist es und wenn er jetzt Vorträge hält und von seinen Erlebnissen zählt kommt da sicherlich auch einiges an Geld zusammen das eventuell gespendet wird.

 

Auch wenn kein Geld verlangt wird, dann profitiert wenigstens der Interessent davon und wird dadurch bestimmt mehr angespornt seine/ihre Ziele zu verfolgen.

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