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8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


FlyingCream

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Schon ein riesiger Zufall: Gerade im Funkloch wäre es passiert, gerade da, wo man am ehesten abtauchen kann. Und dann ist der erfrorene Captain schön die Waypoints über KL und Penang und in der Andaman See abgeflogen, rund um Indonesien rum, um Richtung Südpol zu nehmen und dann nach 8h Flugzeit abzustürzen.

 

Das haben wir oft genug durchgenommen, die Wahrscheinlichkeit, dass es so abgelaufen ist, ist extrem klein.

 

Dani

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Wird bei Raketenstarts eigentlich der Luftraum entlang der ganzen Route gesperrt? Wenigstens mal in dem Bereich, in dem die Kleinteile der ersten Stufentrennung runterkommen? Die Wahrscheinleichkeit bleibt trotzdem extreeeeeem klein.

 

Gebiete mit höherer Gefährdung (z.B. geplanter Absturzort von ersten Stufen, Nutzlastverkleidung, Boostern, etc.) werden jeweils mittels NOTAMs gesperrt. Gebiete dazwischen normalerweise nicht, dies hat vor allem auch mit Statistik zu tun.

 

Bei Raketenstarts wird vorhergehend der sog. IIP (Instant Impact Point) entlang der geplanten Trajektorie gerechnet. Dies ist der Punkt, an dem die Rakete niedergehen würde, falls du ihr zu einem gewissen Zeitpunkt den Schub abstellen würdest, dies natürlich mit gewisser Dispersion um z.B. den Fall, dass die Rakete in verschiedene Trümmerteile zerbricht, zu berücksichtigen. Ab einer gewissen Geschwindigkeit rast dieser IIP förmlich über die Erdoberfläche, was die Wahrscheinlichkeit, dass Trümmer an einer bestimmten Stelle niedergehen massiv verkleinert. (Darum ist auch ein Ueberflug über Europa/Afrika nach Start möglich.)

 

Kurz nach dem Start ist die Geschwindigkeit natürlich noch relativ gering, was das Risiko erhöht. Darum werden die Lufträume (und Seegebiete) in dieser Gefährdungszone ebenfalls gesperrt (und von der Küstenwache / Luftwaffe auch vor dem Start überwacht). Bewegt sich der IIP während dem Start aus irgendeinem Grund aus dem vorher bestimmten Korridor wird die Sprengung der Trägerrakete ausgelöst (siehe Jungfernflug der Ariane 5..)

 

Obige Beschreibung trifft vor allem für die westlichen Raketenbetreiber zu, bei den Russen und Chinesen gelten hier wahrscheinlich leicht andere Spielregeln.. NOTAMs geben sie aber alle heraus.

 

Gruss,

Dominik

Bearbeitet von ILS28
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  • 3 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Nachdem das U-Boot "auf die harte Tour" einen neuen Vulkan unter Wasser gefunden hat, und damit von dort fürs erste nichts neues mehr zu erwarten ist, nachdem sich mit dem Muscheln und dem Flaperon wohl nichts anstellen liess, scheint erneut ein Wrackteil im Bereich von Madagaskar ("um die Ecke" von Reunion) angeschwemmt worden sein.

Die Amerikanischen Medien überschlagen sich geradezu, es soll ein Teil vom rechten Höhenleitwerk sein.

 

Wenn man natürlich nach so langer Zeit ein Trümmerteil an fast der selben Stelle findet, dann wird jede Strömungsanalyse witzlos. Was viele Experten ja von vorneherein gesagt haben, schwimmende Teile können durchaus längere Zeit in großen Strudeln "parken".

 

Mal sehen, was sich im Laufe des Tages neues entwickelt.

 

Gruß

Ralf

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Scheint sich nicht viel draus zu entwickeln... Zumal sich auch wieder viele mit dem Verständniss etwas schwer tun:

http://www.focus.de/panorama/welt/verkehr-australische-mh370-experten-pruefen-wrackteil-aus-mosambik_id_5330383.html

Einen Meter lang ist das Metalldreieck, das in Mosambik gefunden wurde: Es könnte neuen Aufschluss über den verschollenen Flug MH370 geben.

OK, GFK ist jetzt nicht wirklich Metall, und es ist einen sehr, sehr knappen Meter lang...

Das Teil stammt aus der Nase des rechten Höhenleitwerks, vermutlich etwa 2 Meter vom Rumpf entfernt. Es zeigt keinerlei Bewuchs (Algen, Muscheln, Seepocken...), das dunne GFK Teil hat es geschafft einen Titan-Hilock aus der Aluminiumflügelstruktur zu reissen, die hachdünnen Aluminiumwaben sind nach knapp zwei Jahren im Salzwasser noch nicht wegkorrodiert...

Muss nicht unbedingt von MH370 stammen, könnte auch von einem Flugzeugschrottplatz kommen. Und trägt ganz sicher keine Seriennummer.

 

Vermutlich eine tote Spur.

 

Gruß

Ralf

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Egal, was an Truemmern in dieser Region des Globus noch gefunden wird, bei der Klaerung des "Warum" wird all das nicht helfen koennen. Das Wrack muss her, resp. die Flugschreiber.

 

 

Chris

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bei der Klaerung des "Warum" wird all das nicht helfen koennen

Solange man nicht irgendwo in Indonesien Trümmer mit Schrapnell- oder Einschusslöchern oder Trümmerteile mit klaren Feuerspuren findet, ist das wohl so.

Das Wrack muss her, resp. die Flugschreiber

Und selbst dass muss nicht viel helfen, gut möglich, dass die Flugschreiber zur selben Zeit aufgehört haben aufzuzeichnen, wie der Transponder zu senden. Dann bleiben immer noch die zwei Möglichkeiten absichtlich oder aufgrund eines Ereignisses.

Bei MH17 haben die Flugschreiber ja auch gar nicht geholfen.

 

Das Wrack muss her, aber das hat nach 2 Jahren eventuell auch schon vieles seiner Aussagekraft verloren.

 

Gruß

Ralf

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Letztlich läuft doch alles auf eine Incapacitation der Piloten hinaus.

 

- entweder psychisch (einer war suizidal)

- oder extrinsisch durch einen unbekannten Faktor, welche auf die Piloten einwirkte

 

Im ersten Fall ist die Suche sinnlos.

Im zweiten Fall ist die Frage, ob das Wrack gefunden wird, bevor die 777 Geschichte ist.

Bearbeitet von Dierk
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Und selbst dass muss nicht viel helfen, gut möglich, dass die Flugschreiber zur selben Zeit aufgehört haben aufzuzeichnen, wie der Transponder zu senden. Dann bleiben immer noch die zwei Möglichkeiten absichtlich oder aufgrund eines Ereignisses.

 

Ralf

Den Transponder kann der Pilot abschalten, den Flight recorder nicht.

 

Wolfgang

Bearbeitet von Maxrpm reserve
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Im ersten Fall ist die Suche sinnlos.

Stimmt nicht, oder? Schliesslich könnte in dem Fall der Voice-Recorder durchaus erleuchtend sein.

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Stimmt nicht, oder? Schliesslich könnte in dem Fall der Voice-Recorder durchaus erleuchtend sein.

Ah aus versicherungstechnischen Gründen und um zu wissen, wer...

 

Aber zur Flugsicherheit wird es kaum was beitragen.

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Ah aus versicherungstechnischen Gründen und um zu wissen, wer...

 

Aber zur Flugsicherheit wird es kaum was beitragen.

Ah, so meinst du das. Gut, immerhin hätten wir Gewissheit, dass es eben NICHT ein technischer Defekt oder etwas in der Art war. Das wär auch schon was.

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Den Transponder kann der Pilot abschalten, den Flight recorder nicht.

Den Transponder kann man mit einem Knopf am Gerät ausschalten. Transponder und Flight Recorder durch Ziehen der betreffenden Sicherung abschalten. Muss man halt für aufstehen (das Geräusch könnte dann in der Tat aufgezeichnet sein).

 

Ah aus versicherungstechnischen Gründen und um zu wissen, wer...

Aber zur Flugsicherheit wird es kaum was beitragen.

Kommt halt drauf an was bei rauskommt. Wenn der "wer" ein LiIon im Frachtraum war, dann kann es durchaus was zur Sicherheit beitragen. Zur Versicherung eher nicht, da dann der Schuldige schwer zu definieren ist. (Schlechter Akku, falsch verpackt, beim Verladen beschädigt.... da können einige Parteien Schuld sein)

Ach nein, das ist ja inzwischen sowieso verboten worden (ganz sicher ohne jeden Zusammenhang...)

 

Gruß

Ralf

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Fuer mich waere es generell wichtig, dass MH370 gefunden wird, auch wenn man nicht abschliessend klaeren kann, was die Ursache war. Einfach aus Prinzip und damit die Angehoerigen damit abschliessen koennen.

 

 

Chris

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Dazu wollte ich noch kurz nachfragen:

Das Teil stammt aus der Nase des rechten Höhenleitwerks, vermutlich etwa 2 Meter vom Rumpf entfernt.

Ist das eigentlich verifiziert? Ich habe das nur einmal als Pressemeldung gelesen, konnte es aber nirgendwo nachprüfen.

 

Und wo ist dieses Teil eigentlich genau lokalisiert? 'Nase' heisst für mich leading edge, aber dafür ist es zu wenig rund :D. Die 'no step' Aufschrift beweist eine ebene, oben und aussen liegende Fläche. Es müsste wohl ein Stück der Beplankung sein.

 

Thema fehlender Bewuchs - wenn es noch nicht 2 Jahre im Ozean trieb; wovon könnte es dann stammen? Gibt es andere Unfälle (auch anderer Typen) welche dafür in Frage kommen? Anhand der Form und der Ausführung hatte ich das Ding ja erst für ein Stück eines Spoilers gehalten.

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Ist das eigentlich verifiziert?

Die Kombination GFK-Haut, Aluminiumwaben und Größe deutet ziemlich stark auf 777 hin.

 

 

dafür ist es zu wenig rund

Die Fixed Leading Edge ist bei der 777 ziemlich tief, der eigentliche Flügelkasten ziemlich schmal. Die Bruchstelle ist schon ein Stück hinter der Nasenleiste, das ganze richtig runde fehlt (daher muss man davon ausgehen, dass das Teil von ziemlich weit innen stammen muss, vermutlich vom zweiten "NO STEP")

 

Gibt es andere Unfälle (auch anderer Typen) welche dafür in Frage kommen?

Es sind schon einige 777 geschrottet und verschrottet worden. Da könnte so ein Teil herstammen.

 

Gruß

Ralf

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Die Kombination GFK-Haut, Aluminiumwaben und Größe deutet ziemlich stark auf 777 hin.

Meine Frage bezog sich weniger auf die 777, sondern auf die Position des Teils an der Höhenflosse. Denn wenn man diesem Artikel glauben kann, dann ist diese eben nicht aus Glas- sondern aus Kohlefaser gebaut: http://www.southampton.ac.uk/~jps7/Aircraft%20Design%20Resources/Structures/Boeing%20777%20materials.pdf

Deswegen habe ich diese Meldung in Zweifel gezogen.

 

Eines der wenigen brauchbaren 777-Höhenflossenfotos: http://www.airliners.net/photo/Emirates/Boeing-777-31H-ER/1314410/L/

Wo müsste man da suchen? Ich sehe an der vorderen Markierungslinie nur den 'no step' Schriftzug ganz innen am Rumpf, der nicht von anderen Elementen kompromitiert ist. In Richtung hinten, zum Ruder hin, gibt es dafür auch noch Möglichkeiten.

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Wenn das Kohle ist, fresse ich einen Besen.

Laut anderen Quellen ist es Metall...

 

Wenn man die dreieckige Form des Teils so betrachtet, sehe ich nicht warum es nicht der zweite Schriftzug vom Rumpf aus gesehen sein soll, die Logo Lights (ich denke, das sind die "Elemente" die man da sehen kann) wären dann bereits ausserhalb des Bruchstücks.

 

Fixed Trailing Edge (also zwischen Flügelkasten und Höhenruder) halte ich für auch möglich, ich kann aus keinem Photo die Krümmung genau erkennen, aber wenn "Luftfahrtexperten" sagen, es könnte fixed Leading Edge sein, dann erscheint mir das zumindest mal plausibel. (wesentlich plausibler, als die Kohlefaser, aus dem das Teil sein müsste, wenn es von einem Airbus stammen würde).

Wenn es von einer 767 stammen würde (z.B. von den Komoren), dann müsste es kleiner sein.

 

Viel sagen tut es uns aber so oder so nichts. Von daher taugt es wohl nicht als "Beweisstück".

 

Gruß

Ralf

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Es sind weitere Trümmerstücke aufgetaucht, eins von einer Klappenverkleidung, das andere ist noch unklar.

Bisher sieht keines der Teile nach einem Hochgeschwindigkeitsaufprall aus, das sind alles vergleichbar große Bruchstücke von filigranen Verkleidungsteilen.

Und bisher steht auch noch jegliche Bestätigung aus, dass sie zu MH370 gehören.

 

Ein paar Bilder hier.

 

Gruß

Ralf

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Falls die Stücke wirklich von einer 777 stammen ist es vielleicht  sinnvoll ein paar tausend durchnummerierte künstliche „Bruchstücke“ abzuwerfen, um so einen Anhaltspunkt zu bekommen, wo das Flugzeug abgestürzt sein könnte.

 

Gruß!

 

Hans

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Und die Zeit dann 2 Jahre rückwärts laufen lassen?

Ich glaube die bisherigen rückwärts-Driftanalysen haben vor allem eins gezeigt: sie sind kaum mehr als Kaffeesatzlesen.

 

Die Häufung vor Afrikas Sudostküste sollte allerdings langsam etwas zeigen.

 

Ich frage mich immer, ob die gigantische Suchaktion mit U-Booten wirklich mehr bringt, als an de gesamten Pazifikküste Flugblätter an Fischer und Küstenbewoher zu verteilen, sie mögen doch bitte ihren "Beifang" und ihr "Strandgut" bei der Pilozei abliefern, wenn es so ähnlich aussieht wie ein paar Beispielbilder... $10 Belohnung noch dazu, und ruck-zuck sollten wir ein preiswertes Ergebnis haben.

Nach 2 Jahren dürften ausschließlich noch Sandwichbauteile schwimmfähig sein. Sandwichwaben sollte jeder Dritte-Welt-Bewohner erkennen können, die sind ja nicht doof. Bei allen Trümmern bisher waren die Waben gut erkennbar.

 

Es wäre interessant zu wissen, ob auch woanders solche Trümmerteile angespült, und dort einfach nicht erkannt werden.

 

Gruß

Ralf

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Bei den Wrackteilen weiß man ja nicht, wo diese ins Wasser gefallen sind.  Bei den Probekörpern ist das bekannt, uns auch der Zeitpunkt. Sie können klein sein, müssen aber schwimmen wie ein Wrackteil (keine Windrift).  Außerdem sollten sie gut erkennbar, und  in mehreren Sprachen beschriftet sein, so dass der Finder weiß,  wie damit zu verfahren ist.   Vielleicht ergibt sich so eine statischtische Häufung für einen bestimmten Bereich,  wo man dann genauer suchen könnte.   

 

Gruß!

 

Hans

Bearbeitet von Hans Tobolla
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Vielleicht ergibt sich so eine statischtische Häufung für einen bestimmten Bereich,  wo man dann genauer suchen könnte.

Bleibt das Problem, dass du die entweder die Zeit umkehren musst, oder Unmengen von Probekörpern über den ganzen Pazifik verteilen musst.

 

Die Australier haben ja Driftanalysen mit richtig vielen Probebojen gemacht, haben wir vor Hundert Seiten oder so schonmal im Detail diskutiert (hier ein Bild). wie man sieht, muss das Flugzeug im Pazifik abgestürzt sein... Eine Wahrscheinlichkeitshäufung im Suchgebiet ist nicht wirklich zu erkennen... (genaugenommen kommen gerade mal 3 Bojen in Frage) 

 

Gruß

Ralf

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  • 2 Wochen später...

Laut avherald.com wurden neue Teile in Südafrika (südliches Kap) angeschwemmt, die zur MH370 gehört haben können.... "Part of an inlet cowl" (auch deutliche Anzeichen auf Rolls-Royce Engine Schriftzug)

 

Bild-Link:http://avherald.com/img/malaysia_b772_9m-mro_gulf_of_thailand_140308_41.jpg

 

Quelle: http://avherald.com/h?article=4710c69b/0508&opt=0

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  • 4 Wochen später...

 

The ATSB wrote: "Part No. 1 was a flap track fairing segment, almost certainly from the Malaysian Airlines Boeing 777 aircraft, registered 9M-MRO. Part No. 2 was a horizontal stabiliser panel segment, almost certainly from the Malaysian Airlines Boeing 777 aircraft, registered 9M-MRO."

Das macht jetzt 3 Trümmerteile die sehr eindeutig dem Flugzeug zuzuordnen sind. Alles Zufallsfunde.

Was würde wohl eine systematische Suche entlang der afrikanischen Südostküste alles zutage bringen?

 

Gruß

Ralf

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