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  1. florianmuellerCH

    Schweiz - USA: Was muss beachtet werden?

    Hallo Community! Ich habe eine reine Interessensfrage, ohne dabei bereits zu sehr im Detail recherchiert zu haben. Ich fliege ab Birrfeld als PPL-Pilot. Ich würde gerne in ferner Zukunft einmal mit dem Kleinflieger nach Amerika. Dabei rechne ich mit einer Reichweite von ca. 400-500km pro Tank. Das würde bedeuten, dass aus der Schweiz Zwischenstopps in Deutschland, evtl. Benelux-Staaten, Grossbritannien, Island, Grönland, Kanda und den USA einzuplanen wären. Dabei stellen sich mehrere Fragen: - Reicht für ein solches Reisebegehren ein offizieller Flugplan, oder muss mehr beantragt werden? - Was braucht es für spezielle Ausbildungen z.b. bzgl. Überfliegen eines Ozeans? - Woher kriege ich offizielles Kartenmaterial (ICAO-Karten auf Nationalebene, VACs, etc.)? - Mit welchem zeitlichen Vorbereitungsrahmen und finanziellem Kostenrahmen ist zu rechnen? Hat evtl. jemand diese Erfahrung bereits gemacht? Würde es spannend finden, von jemandem einen Erfahrungsbericht zu hören! :-) Liebe Grüsse, Florian
  2. refly

    Work&travel

    liebes Forum! Im Frühjahr 2019 bin ich fertig mit dem Gymnasium, dann halte ich meine Matura in den Händen. Doch bevor ich studieren gehe (vermutlich HSG), möchte ich noch rund 1 Jahr aufopfern, um zumindest einen kleinen Teil der Welt zu erkunden. Nun gibt es da ja die Möglichkeit, das ganze mittels Work&travel durchzuführen. Meine ungefähren Reiseziele sind Kenia oder Sansibar aufgrund verbrachten Urlaubs mit Familie dort, weiters die USA (Ost- oder Westküste ist mir vorerst mal nicht alzu wichtig, wobei mir warme Temperaturen doch lieber wär als eisige Kälte) und evtl. Bali oder sowas in der Richtung? Vielleicht noch ein Stop in Singapur?.. Wie dem auch sei, hat jemand von euch Erfahrungen mit work&travel und kann mir paar Tipps, eventuell sogar Empfehlungen geben? LG Chris
  3. Hallo zusammen Am Sonntag, 27. August 2017, zeigt die Sendung "Reporter" den Film "Ein Schweizer auf dem Flugzeugträger". Der Film begleitet den Luzerner F/A-18-Piloten Andreas Kuhn bei seiner Premiere auf der USS Dwight D. Eisenhower vor der US-Ostküste. https://www.srf.ch/sendungen/reporter/ein-schweizer-auf-dem-flugzeugtraeger Ausstrahlung: 27. August 21.40 Uhr SRF 1 und danach online unter www.srf.ch/Reporter Gute Unterhaltung Michael
  4. Die B777-300/ER HB-JND von Swiss ist auf dem Weg in die USA schon wieder fällig für eine Diversion, diesmal in St. Johns, Neufundland: https://twitter.com/TomPodolec/status/886986410603028482 Die Maschine wird in den nächsten Minuten in YYT landen. Gruss JOEL
  5. 25.08.2016 Um 9:00 Uhr nahmen wir den Zug von zu Hause zum Flughafen Zürich, wo wir nach etwas weniger als einer Stunde ankamen. Nachdem wir ich mit dem Zug am Flughafen Zürich angekommen sind ging der Weg direkt zum Business Class Schalter im Check-in 3. Ohne anzustehen konnten wir unsere Koffer auf ihre Reise schicken und wir machten uns auf den Weg ins Terminal E. Sowohl an der Sicherheitskontrolle wie auch an der Passkontrolle war die Wartezeit nur sehr kurz und so konnten wir etwa 20 Minuten nach Ankunft am Flughafen in die Heid-Bahn einsteigen und ins Terminal E fahren. Nach wenigen Minuten konnten wir auch schon unsere Boarding Pässe bei Empfang der Lounge zeigen und die neue Business Class Lounge betreten. Das war für uns ein neuer Rekord, 25 Minuten nach Ankunft am Flughafen konnten wir die Lounge im Terminal E betreten. Die Business Class, Senator und First Class Lounges wurden erst diesen Februar neu eröffnet und ich konnte es kaum noch erwarten die Business Lounge zu testen. Die Business Lounge ist 1’200 Quadratmeter gross, bietet Platz für 200 Personen und verfügt über sechs Arbeitsplätze, einen Relax Bereich, ein Buffet, einen Bereich mit Front Cooking und Zugang auf die Terrasse. Nach Ankunft suchten wir uns einen schönen Platz auf der Terrasse. Zum Glück war das Wetter traumhaft. Blauer Himmel und warme Temperaturen sind ideal um sich ein kleines Frühstück zu gönnen und dabei Flugzeuge zu beobachten. Eine Tasse Kaffee, Wasser und ein Croissant waren gerade der passende Snack für den späten Vormittag. Gegen 11:00 Uhr wurde das Frühstücksbuffet abgebaut und das Mittagsangebot mit Front Cooking wurde vorbereitet. Obwohl es eine leckere Auswahl an Speisen zu Mittag gab verzichtete ich darauf, da ich meinen Hunger für das Mittagessen im Flugzeug aufsparen wollte. Aber es bot sich die Gelegenheit die ganze Lounge zu erkunden. Direkt nach dem Eingang hat es eine grosse Auswahl an Zeitungen und Zeitschriften. Auf der rechten Seite war der Bereich mit den Getränken, von diversen Süssgetränken über Wasser, Bier und Wein gab es alles was das Herz begehrt. Auf der linken Seite sind die sechs abgetrennten Arbeitsplätze und wenn man nach rechts geht ist der Bereich für das Buffet und Front Cooking. Geht man weiter durch die Lounge findet man auf der rechten Seite den Zugang zur Terrasse und viele Tische und gemütliche Loungesessel. In der Mitte der Lounge ist die Kaffeestation gelegen und am selben Ort wurde auch eine kleine Auswahl an verschiedenen Desserts und eine Kühltruhe mit Mövenpick Eis angeboten. Im hinteren Bereich der Lounge befindet sich eine Relax Area mit Liegesesseln und ganz am Ende sind die Toiletten zu finden. Nach dem Erkunden der Lounge holte ich mir noch ein Glas Champagner und begab mich wieder auf die Terrasse um den Ausblick zu geniessen. Gegen 12:30 verliessen wir die Lounge in Richtung Gate. Nach einer weiteren Kontrolle der Pässe gelangten wir schliesslich zum Gate E23. Das Boarding begann etwa 30 Minuten nach der geplanten Zeit. Da wir in der Business Call reisten konnten wir das Flugzeug als eine der ersten Personen betreten. Ich freute mich schon wie ein kleines Kind nun endlich auch mal die Boeing 777-300ER der SWISS ausprobieren zu können. Nach der Begrüssung durch die Crew an Bord begaben wir uns zu unseren Plätzen in der Business Class. Mein Reisebegleiter und ich entschieden und für eine Zweierreihe am Fenster. Wir konnten uns die Plätze 8A und 8B sichern. Eine Decke und ein Polster waren Bereits am Platz bereitgelegt. Wenige Minuten nachdem ich mein Handgepäck verstaut und mich hingesetzt hatte kam ein Flight Attendant und brachte die Menükarte, Kopfhörer und ein Amenity Kit. Kurz danach wurde auch noch ein Begrüssungsgetränk angeboten. Man konnte zwischen Wasser, Orangensaft und Champagner wählen, ich entschied mich für den Champagner. Der Pushback erfolgte um 13:32, also etwa 15 Minuten später als geplant und danach rollte das Flugzeug in Richtung Runway 16. Kurz nach dem Start wurde ein kleiner Aperitif Snack und ein Getränk angeboten. Es gab eine leckere Nussmischung bestehend aus gesalzenen Cashew-Nüsse, Macadamia und Mandeln. Als Getränk musste es wie bei jedem Flug ein Gin Tonic sein. Nach dem Aperitif wurde auch die Bestellung für den Hauptgang aufgenommen. Kurze Zeit später begann der Service mit der Vorspeise. Es gab einen kleinen Salat und ich entschied mich dazu den San Pietro-Rohschinken mit Burrata-Rucola-Terrine, gelbe Tomatencoulis und Balsamico-Perlen zu nehmen. Die Vorspeise war geschmacklich sehr lecker. Nach der Vorspeise machte der Maître de Cabin eine Runde durch die Business Class, begrüsste alle Gäste einzeln und fragte ob alles in Ordnung sein. Darauf folgte bald der Hauptgang. Meine Wahl fiel hier auf das Rindsfilet mit Kräuterkruste, Rotweinsauce, Kartoffelgratin und Frühlingsgemüse. Dazu wählte ich einen 2014er Pinont Noir aus Neuchâtel. Das Rindsfilet war ausgezeichnet, zart und medium, genauso wie ich es mag. Nach dem Hauptgang gab es eine kurze Pause und danach wurde zuerst eine Käseauswahl bestehend aus Tête de Moine, Charmant und Jean Pierre Käse begleitet von Portwein angeboten. Als Dessert gab es Kirschen-Clafoutis mit Crème Diplomat und zum Abschluss noch einen Espresso. Nun bot sich die Gelegenheit das neue Unterhaltungssystem auszuprobieren. Seit Einführung der neuen Business Class sind die Bildschirme in der Boeing 777-300ER viel grösser als im Airbus A330 und A340. Ein weiterer Vorteil ist auch, dass die Bildschirme neu Touchscreens sind und nicht mehr mit dem Controller gesteuert werden müssen. Zusätzlich zum grossen Bildschirm hat man immer noch einen Controller, aber auch dieser wurde überarbeitet und ist mit einem kleinen Bildschirm und Touchscreen ausgestattet. Im Unterhaltungssystem hat es eine grosse Auswahl an Filmen, Serien, Dokumentationen, Spielen, Musik und Fluginformationen. Nach ein paar Folgen The Big Bang Theory begann langsam die Müdigkeit und ich machte aus meinem Sitz ein flaches 2-Meter Bett. Die nächsten Stunden verbrachte ich damit Musik zu hören und etwas zu schlafen. Das Bett ist wirklich gemütlich und die Massagefunktion des Sitzes ist wirklich eine angenehme Funktion. Leider wollte mein Sitz nicht genau das machen, was ich wollte, und ich musste die Crew um Hilfe bitten. Der unterste Teil des Sitzes wollte sich einfach nicht verstellen lassen und deshalb war es zuerst auch nicht möglich das Bett auszuklappen. Aber nach wenigen Minuten wurde die störende Fussstütze schliesslich manuell umgeklappt und ich konnte es mir auf meinem Bett gemütlich machen. Während des Fluges wurde als Movie Snack ein Cornet mit Mövenpick Glacé angeboten und man konnte in der Galley Getränke holen. Als ich ein paar Stunden später mein Bett wieder in eine. Sitz verwandeln wollte, funktionierte das ganze wieder nicht und ich fragte die Crew erneut um Hilfe. Nach wenigen Minuten war auch dies wieder durch einen manuellen Eingriff gelöst. Der Maître de Cabin startete darauf das System neu und danach funktionierte alles problemlos wieder. Etwa zwei Stunden vor der Landung wurde nochmal ein kleiner Snack verteilt. Ich wählte den Baby-Rucolasalat mit Radieschen-Julienne und Bruschetta. Dazu wurden ebenfalls Getränke und ein kleiner Fruchtsalat angeboten. Nach etwas mehr als elfeinhalb Stunden landeten wir in Los Angeles und kamen um 16:04 am Gate an. Nach der Ankunft in Los Angeles machten wir uns auf den Weg in Richtung der Immigration und warteten etwa eine dreiviertel Stunde bis der notwendige Stempel im Pass war und wir mit unserem Gepäck den Flughafen verlassen konnten. Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass sowohl in der Lounge als auch im Flug alles problemlos geklappt hat. Die Essensauswahl war auch sehr gut und geschmacklich konnte das Essen auch überzeugen. Die Crew während des Fluges war ebenfalls top. Die Passagiere wurden freundlich und zuvorkommend behandelt und es wurde während des Fluges öfters nachgefragt, ob man noch irgendeinen Wunsch hätte. Besonders positiv überrascht war ich auch davon, dass man von verschiedenen Flight Attendants mit dem Namen angesprochen wurde und eine Flight Attendant nahm sich sogar die Zeit für ein kurzes Gespräch über das Ziel unserer Reise und was wir denn so alles in den USA geplant haben. Zum neuen Business Sitz kann ich nur sagen, dass es ein gelungenes Produkt ist, vor allem wurde es Zeit, dass ein neues Entertainmentsystem mit grösseren Bildschirmen installiert wurde. Meine Erwartungen an das ganze Flugerlebnis wurden sogar noch übertroffen und würde jedem empfehlen die neue Business Class in der Boeing 777-300ER der SWISS auszuprobieren.
  6. Pied Piper

    Fragen zu "Weiternutzung" US-Visum

    (Kontext: Hab' [mittlerweile schon] vorletztes Jahr die PPL nach FAR erworben und möchte jetzt zurück in die USA, um weiterzumachen – zuerst wohl einmal IFR-Rating, Zusätzliches je nach Zeit- und Energiereserven. Obwohl ich mit meiner letzten [und zugleich ersten] Schule sehr zufrieden war, reizt es mich, 'was Neues kennenzulernen. Näher ins Auge gefaßt hab ich bislang aber noch nichts.) Nun ist das so, daß wenn ich von etwas noch weniger Ahnung habe als vom Fliegen selbst, dann von der Bürokratie, die dem Fliegen vorgelagert ist... Daß ich ein neues I-20-Formular brauchen werde, hab' sogar ich begriffen, aber was ist mit dem Visum selber? Wenn ich mich richtig erinnere (was durchaus nicht der Fall sein muß), wurde mir damals (2014) auf der Botschaft etwas gesagt wie, "aha, Sie möchten so-und-solange beantragen, dann machen wir das noch vier Wochen länger, damit Sie noch ein kleines Polster haben". Da mir es einfach wichtig war, daß die einzelnen Punkte/Formulare bewilligt wurden, hab' ich das Zeugs gar nicht so genau angeschaut. Wenn ich jetzt aber auf die Dokumente blicke, kann ich weder beim I-20 noch beim Visum etwas von diesem "Vier-Wochen-Polster" erkennen: Beim I-20 ist zwar ein kleines Zeit-Polster vorhanden, das war aber bereits vor dem Botschaftsbesuch von der Flugschule eingetragen worden. Das Visum wiederum ist zu meinem Erstaunen bis 2019 (!) gültig – allerdings steht unter "Annotation" der konkrete Name meiner damaligen Flugschule. Deshalb meine Frage: Wenn ich mich bei einer anderen Flugschule anmelde (die zudem in einem anderen Bundesstaat liegt), kann ich dieses Visum trotzdem noch einmal nutzen, oder muß ich wieder ganz von vorne beginnen, erneutes Botschaftsinterview und der ganze Krempel? Und was brauche ich neben I-20 und Visum sonst noch neu/wieder? Weiß da jemand von Euch bescheid, vielleicht sogar aus Eigenerfahrung? Was alles noch einmal verkomplizieren könnte: Mein Paß (in dem das Visum klebt) läuft Ende Oktober '16 ab. Gibt da, glaub' ich, so eine Muß-bei-Ausreise-noch-sechs-Monate-gültig-sein-Regelung, richtig? Falls ja, und falls ich das reißen sollte (ich beispielsweise also erst im Juni abreise), das Visum aber noch nutzbar gewesen wäre, kann ich das Visum dann heraustrennen [und in den neuen Paß kleben?] oder einfach zusätzlich den [dann] alten Paß mitnehmen?
  7. Joel Vogt

    Norwegische Antillen

    Mir ist grad der Löffel auf die Tastatur gefallen ... Norwegian wird im kommenden Winter je eine B737-800 auf Guadeloupe (Pointe-à-Pitre/PTP) und Martinique (Fort-de-France/FDF) stationieren und damit je täglich einmal an die US-Ostküste fliegen. Was exotisch anmutet, hat aber wohl durchaus einen tieferen Sinn. Etwelche Überkapazitäten in Europa lassen sich so den Winter über nutzen und punkto Verkehrsrechte wird es auch weniger kompliziert als das Ganze anmutet, da sowohl PTP als auch FDF als Französische Überseegebiete zur EU gehören und somit vom Open-Sky-Abkommen zwischen EU und USA profitieren. Andere Airlines haben sich schon an vergleichbare Unternehmen gewagt, so z.B. Air France, welche nach wie vor 1-2 A320 in Miami stationiert hat (das sind die, die so manchem europäischen Spotter fehlen ;) ), Iberia (mit A319) oder auch Martinair. Wiederum andere Airlines wie Transavia oder der TUI-Konzern vermieten einfach ihre Maschinen kreuz und quer nach Kanada und in die USA (von wo dann Sunwing, SunCountry und Co. vergleichbare Ziele anfliegen). Mehr (auf englisch) hier: http://www.airliners.net/aviation-forums/general_aviation/read.main/6437105/ Gruss JOEL
  8. Nachdem ich Ende letzten Jahres in Florida die FAR-PPL(A) erworben habe, möchte ich diesen Herbst zurück in die USA, um weiterzumachen. (Trotz meines Benutzernames bin ich bislang übrigens noch nie eine Piper geflogen.) Die Idee ist ein zwei- bis viermonatiger Aufenthalt, innerhalb dessen ich möglichst viel von Folgendem abzuarbeiten vorhabe (in dieser Reihenfolge): -- Instrument-Rating -- Helikopter-Add-On-Rating -- Wasserflugzeug-Add-On-Rating -- Complex-Endorsement -- Tailwheel-Endorsement -- Multi-Engine-Add-On-Rating -- High-Performance-Endorsement (Ist diese Reihenfolge sinnvoll, oder sollte sie -- auch und besonders mit Hinblick auf spätere Umschreibung in der Schweiz -- anders sein?) Die Flugschule sollte also möglichst breit aufgestellt sein, i.e., neben den üblichen Schulungsmaschinen auch über Helikopter und Wasserflugzeuge [plus Lehrer] verfügen. Alternativ wären aber natürlich auch mehrere nahe beieinander gelegene Schulen vorstellbar (selber Flugplatz, selbe Stadt oder zumindest selbe Metropolregion), von denen jede jeweils eine der Anforderungen abdeckt. Da ich bereits mehrmals sowohl in Florida als auch California gewesen bin und es noch viel kennenzulernen gilt, sollte[n] die Schule[n] nach Möglichkeit in einem anderen Bundesstaat als diese beiden liegen. Entscheidend ist aber immer noch die Qualität der Schule, Nennungen von sehr guten in Florida oder California gelegenen Schulen, die das obige Anforderungsprofil erfüllen, sind deshalb selbstverständlich trotzdem auch willkommen. (Wahrscheinlich ziemlich dumme Frage: Da ich von [wohl Ende] Herbst bis in den Winter hinein dort sein werde, spielt das Wetter bei der Schulung für das Instrument-Rating eine [große] Rolle? Will heißen: Sind auch nördlicher gelegene Bundesstaaten -- vielleicht sogar Alaska? -- denkbar? Und mag es beim Helikopter-Add-On wettermäßig mehr vertragen als beim PPL(A)? Sicht oder Regen beispielsweise waren in Flordia bei Letzterem fast nie ein Problem, dafür mußte ich wegen eines für die C152 zu hohen [seiten-]Windes etliche Tage auf dem Boden bleiben. Unter Umständen könnte ich auch schon im Spätsommer los, also bitte keine Tips zu rein "sommertauglichen" Schulen zurückhalten!) Für Empfehlungen, Erfahrungsberichte, Warnungen, Anregungen, Hinweise bin ich Euch sehr dankbar! Gruß Pied Piper
  9. Amerikanische Fluggesellschaften haben sich erkauft, dass künftig wieder weniger Preistransparenz beim Fliegen gilt: http://consumerist.com/2014/07/28/congress-hates-you-votes-to-bring-back-glory-days-of-opaque-airfare-pricing/ Martin
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