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Flugticket-Abgabe und Kleinaviatik (neues CO2 Gesetz)


bhoeneis

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vor 1 Minute schrieb Touni:

Dumm, dümmer der Mensch. Hauptsache noch ein paar Fr. übrig für die neusten Sneaker oder unnötige Gadgets....

 

Sag' das einer Familie, die jeden Rappen dreimal umdrehen muss und nur gerade eben so ueber die Runden kommt, davon gibt es mehr als genug, auch in der Schweiz. Und mit dem ganzen Klimaschwachsinn werden es noch ein paar mehr.

 

Chris

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vor 4 Minuten schrieb Touni:

Genau diese Familie wird aber am meisten von der Lenkungsabgabe profitieren...allein schon weil sie wohl nicht jedes Jahr fliegt...

Und wenn diese Familie zuhause in der kalten Wohnung sitzen bleibt und sich möglichst nur noch zu Fuss oder mit dem Velo nach draussen bewegt, kann sie sich vor lauter Lenkungsabgaben nicht mehr retten.

Was für eine Logik?

Gruß Richard

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vor 3 Minuten schrieb Touni:

Eine 4 Köpfige Familie wird um die 280.- pro Jahr erhalten. Dafür gibts viel Benzin (280.- / 0.12 = 2333l)

Wow!

Noch 220.- dazulegen, macht 500.-... und die Familie kann sich die Zusatzabgabe für einen Rundflug leisten

? top!

 

Gruß Richard

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vor 5 Minuten schrieb Touni:

Ach, komm - Lebe weiter hinter dem Mond und glaub was du willst. Keine Lust mehr auf den Mist hier.

Wer hier hinter dem Mond lebt, wird sich noch herausstellen.

"Keine Lust mehr auf den Mist hier" : 

"Flugticket-Abgabe und Kleinaviatik (neues CO2-Gesetz)" lautet der Thread-Titel:

 

Die gesamte Diskussion, so zugespitzt sie auch sein mag, ist "Mist hier", wenn's nach Dir geht.

Daraus möge jeder seine Schlüsse ziehen.

 

Gruß Richard

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vor 33 Minuten schrieb Pioneer300:

Von Steuererhoehungen hat der "kleine Mann" noch nie profitiert.

 

Es könnte sein, dass die "kleine Person" sogar von einer Steuererhöhung profitiert, wenn sich die Freibeträge erhöhen.

 

Der Punkt hier ist aber dass es keine Steuererhöhung, sondern eine Lenkungsabgabe ist. Die ist genau so konstruiert, dass die "kleine Person" profitiert, weil alle dieselbe Rückerstattung bekommen, aber nur die EnergieverschwenderInnen, was typischerweise nicht die "kleinen Personen" sind, viel bezahlen.

 

Peter

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vor 38 Minuten schrieb Touni:

Eine 4 Köpfige Familie wird um die 280.- pro Jahr erhalten.

 

... und zahlt an anderer Stelle das Doppelte und Dreifache drauf. Altbekanntes Spiel.

 

vor 7 Minuten schrieb Peter3:

Der Punkt hier ist aber dass es keine Steuererhöhung, sondern eine Lenkungsabgabe ist.

 

*Gaehn* Wie kann man sowas wirklich glauben? Erstaunlich!

 

Chris

 

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vor 3 Minuten schrieb Pioneer300:

*Gaehn* Wie kann man sowas wirklich glauben? Erstaunlich!

 

Ihr glaubt ja noch viel erstaunlichere Dinge. Dass ein Platzrundenflug Fr. 500 Abgabe kosten soll nur weil der erste Entwurf eines Vorschlags noch nicht im Detail ausformuliert ist.

 

Peter

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vor einer Stunde schrieb Touni:

Genau diese Familie wird aber am meisten von der Lenkungsabgabe profitieren...allein schon weil sie wohl nicht jedes Jahr fliegt...

Nochmal: Es geht hier um die politisch ersonnene Abgabe von 500.- Stutz pro Privatflug:

Du sagst, wer nicht jedes Jahr fliegt, profitiert von dieser Lenkungsabgabe.

Wenn du A sagst, musst du aber auch B sagen:

Sag doch einfach

"Ein Familien-Rundflug gehört sich nicht!"

 

Mit grünen Grüßen

Richard

 

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vor 15 Minuten schrieb Peter3:

 

Ihr glaubt ja noch viel erstaunlichere Dinge. Dass ein Platzrundenflug Fr. 500 Abgabe kosten soll nur weil der erste Entwurf eines Vorschlags noch nicht im Detail ausformuliert ist.

 

Peter

Damit begebt ihr euch aber in Teufel's Küche:

Wo hört der Platzrundenflug auf - wo beginnt die zweite Runde?

 

Viel Spaß beim Ausformulieren

Richard

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vor 23 Minuten schrieb reverser:

Damit begebt ihr euch aber in Teufel's Küche:

Wo hört der Platzrundenflug auf - wo beginnt die zweite Runde?

 

Viel Spaß beim Ausformulieren

Richard

 

Der Vorschlag wurde oben schon längst gemacht und ist sehr einfach. Die, die abgabenbehafteten Treibstoff beziehen, bezahlen die Treibstoffabgabe, anstelle der Pauschalabgabe. Ein einstündiger Flug mit einer Tecnam 2008JC würde damit um Fr. 2.40 verteuert (20 Liter x 0.12 Fr.). Anstelle von Polemik über die für Privatjets angedachten Fr. 500 würden wir uns besser für diese pragmatische Lösung einsetzen. Ich habe Herrn Minder diesbezüglich angeschrieben, bisher aber noch keine Antwort erhalten. Ich werde diese hier publizieren.

 

Peter

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3 hours ago, Peter3 said:

Der Mittelstand verliert gar nichts. Das sagt nur Albert Rösti, Präsident von SVP und swissoil (weshalb sagt er das wohl?). Wenn man nicht exzessiv Treibstoffe verbraucht, bekommt man mehr zurück als man zahlt. Nettozahler sind typischerweise die Grossvillenbesitzer, nicht der Mittelstand.

 

Steigen zum Beispiel langfristig die Kosten im Transportwesen hat das natürlich Auswirkungen auf die Preise. Solche Mehrkosten werden in jeder Stufe der Produktions- und Handelskette an den jeweils nächsten Abnehmer weitergegeben... bis eben am Ende der Endverbraucher die Zeche zahlt.

 

Zudem... ein beachtlicher Teil der schweizer Bevölkerung lebt grenznah. Wenn das Preisniveau noch mehr ansteigt, nimmt auch der Einkaufstourismus wieder zu. Insbesondere wenn man bei dieser Gelegenheit sein Fahrzeug billiger auftanken kann.

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Hat Herr Minder denn überhaupt noch die Kontrolle da drüber jetzt wo es abgestimmt ist im Ständerat?

 

Die Idee ist sicher die beste, auch wenn wir eigentlich schon genug Mineralölsteuer zahlen. 12 Rappen wäre aber zu akzeptieren...

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vor 1 Minute schrieb Urs Wildermuth:

Hat Herr Minder denn überhaupt noch die Kontrolle da drüber jetzt wo es abgestimmt ist im Ständerat?

 

Die Idee ist sicher die beste, auch wenn wir eigentlich schon genug Mineralölsteuer zahlen. 12 Rappen wäre aber zu akzeptieren...

 

Er hat wohl nicht wirklich die Kontrolle, aber Einflussmöglichkeiten. Ihn anzuschreiben, ist deshalb sicher ein guter Schritt, der andere, zusätzliche Schritte in keiner Weise demotivieren soll. Im Gegenteil. Es wäre sehr gut, wenn alle versuchen, ihre Einflussmöglichkeiten wahrzunehmen. Insbesondere auch die Verbände.

 

Peter

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vor 4 Stunden schrieb Peter3:

Der Mittelstand verliert gar nichts. Das sagt nur Albert Rösti, Präsident von SVP und swissoil (weshalb sagt er das wohl?).

 

Der Mittelstand verliert viel und die darunter liegenden Einkommen noch mehr. Denn die können sich viele der angedachten Dinge wie Haus renovieren, wie neue Heizung, wie Tesla, wie sonstige modernisierungen eben genau dann nicht mehr leisten oder können es schon jetzt nicht. Und selbst einmal im Jahr Ferien können sich Familien der unteren und mittleren Einkommensklasse dann ans Bein streichen, wenn sie nach Willen der Räte über 480.- oder noch mehr Flugabgabe zahlen müssen. Also wird die Blechlawine nach Süden zunehmen und dort dann Sinnlos Benzin verbraten oder fahren halt nach Memmingen oder Mulhouse um von dort in die Ferien zu fliegen.

 

Der TItel des Tagis sagt schon alles. Von wegen die Büezer gibt es nicht. Und ob es die gibt. Und die arbeiten Tag und Nacht und sparen sich alles vom Mund ab um ein bisschen Lebensfreude zu kriegen. Und dann nimmt man das denen weg?

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vor 22 Minuten schrieb Peter3:

 

 

 

vor 25 Minuten schrieb Peter3:

 Die, die abgabenbehafteten Treibstoff beziehen, bezahlen die Treibstoffabgabe, anstelle der Pauschalabgabe. Ein einstündiger Flug mit einer Tecnam 2008JC würde damit um Fr. 2.40 verteuert (20 Liter x 0.12 Fr.). Anstelle von Polemik über die für Privatjets angedachten Fr. 500 würden wir uns besser für diese pragmatische Lösung einsetzen.

 

 

Danach hätten wir dieses "Horrorszenario" hinter uns - mit der Fr. 500.-  Abgabe - auch die Platzrunden-Rundflüge und die gesamte (ab und zu minder bemittelte)  Alpenrundflug-Gesellschaft bliebe einigermassen verschont.

Gruß Richard

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vor 11 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

Der TItel des Tagis sagt schon alles. Von wegen die Büezer gibt es nicht. Und ob es die gibt. Und die arbeiten Tag und Nacht und sparen sich alles vom Mund ab um ein bisschen Lebensfreude zu kriegen. Und dann nimmt man das denen weg?

 

Das ist eine Fehlinterpretation. Natürlich gibt es die Büezer. Das bezweifelt niemand. Auch nicht der Tagi-Journalist.

 

Der Titel bezog sich auf "Röstis Büezer", also die, die netto Fr. 1500 mehr bezahlen müssen. Die wirklichen Büezer profitieren vom mehr Rabatt auf den Krankenkassenprämien, als sie mehr bezahlen.

 

Peter

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vor 5 Minuten schrieb Peter3:

Die wirklichen Büezer profitieren vom mehr Rabatt auf den Krankenkassenprämien, als sie mehr bezahlen.

 

Never. Die Lebenshaltungskosten fuer besagte Familie steigen durch sowas auf breiter Front, weil jeder der kann, seine Mehrkosten nach unten weiterreicht.

Wie kann man dieses System nicht durchschauen???

 

Chris

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vor einer Stunde schrieb Urs Wildermuth:

 

 Also wird die Blechlawine nach Süden zunehmen und dort dann Sinnlos Benzin verbraten oder fahren halt nach Memmingen oder Mulhouse um von dort in die Ferien zu fliegen.

 

 

Ha ha - wenn ihr wüsstet - wenn ihr den   "Einzugsbereich"   kennen würdet, von all den Leuten, die hunderte von Kilometern mit dem Auto zurücklegen,  nur um von Frankfurt Hahn mit Ryanair allergünstigst europaweit zu all den dort angebotenen Destinationen abzufliegen (nur schon die Parkplätze dort - ein Business Modell für sich;-)

Memmingen und Mulhouse lassen (zukünftig) grüßen.

 

Könnte sein, dass hier ein Wettbewerb internationalen Ausmasses einsetzt. So wie z.B. beim Kanton Zug mit Steuervorteilen etc...Warum nur Steueroasen, wenn hier eine aviatische Verwüstung einsetzt? Warum nicht auch Oasen der Airlines?

 

 Eine übergeordnete Sicht der Dinge dürfte gefragt sein, IMO.

Gruß Richard

 

 

Bearbeitet von reverser
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6 hours ago, Peter3 said:

Bitte bewahre einen minimalen Anstand. Es sind nicht alle dumm, die nicht Deiner Meinung sind.

ich sage nicht, dass jemand dumm sei. und es geht nicht um Meinungen, diese überlass ich jedem! Es geht um pure, mit den Gesetzten der Physik nachrechenbare hard Facts.

Wer ein Thema setzt und diese mit "ungehorsam-actions" à la Schulstreik usw der Gesamtbevölkerung aufzwingt muss sich gefallen lassen, dass manche besonnene Bürger die Relativität der Forderungen abzuschätzen beginnen.

 

Die CO2-Thematik ist zuallererst ein trockenes Fact -Thema. Das kann auch so abgehandelt werden (z.B. die tausende von Containerschiffe mit schmutzigen 90'000 PS Zweitaktdiesel der Schweizer Reedereien bringt GRÜN nicht über die Lippen, Die Kleinaviatik mit ihren 70 bis 180 PS aber als "shot in the hot" schon...

kann ich einfach nicht schlüssig nachvollziehen!

 

 

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vor 8 Stunden schrieb cosy:

...

Das kann auch so abgehandelt werden (z.B. die tausende von Containerschiffe mit schmutzigen 90'000 PS Zweitaktdiesel der Schweizer Reedereien bringt GRÜN nicht über die Lippen, Die Kleinaviatik mit ihren 70 bis 180 PS aber als "shot in the hot" schon...

kann ich einfach nicht schlüssig nachvollziehen!

...

Diese Aussage ist richtig, wird aber bald überholt sein:

Die internationale Schifffahrts-Organisation IMO hatte 2016 beschlossen, den maximalen Grenzwert für Schwefel im Treibstoff ab 2020 weltweit auf 0,5 Prozent zu senken.

Die Reeder haben nun die Wahl:

  • ·        Sie wechseln von Schweroel auf Schiffsdiesel, Preisanstieg etwa um 60%
  • ·       Sie bauen Filter (Scrubber) ein. Ein Scrubber kostet drei bis fünf Millionen Dollar und das Schiff ist für ein bis zwei Monate ausser Betrieb in der Werft. Auf solche Umrüstungen setzt zum Beispiel die Reederei MSC. Auch Hapag-Lloyd wird zehn Schiffe in der Größenklasse von 13.000 Standardcontainern (TEU) mit Scrubbern umrüsten, um diese Option zu testen. Auch hier ist nicht gewiss, wie sich die Preise entwickeln. Da künftig kaum noch Schweröl gebraucht wird, könnte es billiger werden, aber auch nicht mehr in allen Häfen verfügbar bleiben.
  • ·        Sie stellen um auf verflüssigtes Erdgas. Die technisch fortschrittlichste und am wenigsten umweltschädliche, aber auch teuerste Lösung ist der Schiffsantrieb mit verflüssigtem Erdgas LNG. Die Umrüstung eines großen Containerschiffs kostet um die 25 Millionen Dollar und das Schiff verliert dabei 400 Container-Stellplätze. Die französische Reederei CMA CGM hat neun Riesenschiffe mit LNG-Antrieb bestellt, die 22.000 Container tragen können. Sie sollen ab 2020 auf den Markt kommen. Bei Hapag-Lloyd wird erst einmal ein Schiff umgerüstet. Aus der Fusion mit der arabischen Reederei UASC verfügen die Hamburger über 17 Schiffe, die sich umbauen lassen.

 

Die Schifffahrt tut also was in die richtige Richtung.

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On 10/22/2019 at 1:15 PM, Touni said:

Oh die armen Prime Kunden. Brauchen unbedingt eine Suite auf FL410 was sollen sie nur ohne machen. ?

Ohne die "Bonzen" geht es auch. Dann kosten einfach die Flugtickets mehr weil sie nicht mehr die anderen Klassen quersubventionieren. Ground staff braucht es auch weniger, weil sie nicht mehr die VIP line brauchen. Weniger Umsatz in den Shops etc. motzt ihr nur alle aber die grünen und linken hatten schon immer die Vorstellung, das Geld auf den Bäumen wachst.

 

Ja, ich kann es mir sehr gut vorstellen, dass diese Schweiz dazu in der Lage ist. Und sei es nur, weil sie nicht an die kleinen PPL-er gedacht haben. 

 

Ich würde auch von unseren "Vertretern" in der Politik z.B. Jauslin deutlich mehr erwarten! Bisher kam von dort de-facto nichts!

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