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Flugticket-Abgabe und Kleinaviatik (neues CO2 Gesetz)


bhoeneis

Empfohlene Beiträge

vor 9 Minuten schrieb Sfera72:

Genau wie Tobias es sagt. Warum wird in Asien mehr und mehr CO2 ausgestossen? Weil wir den Scheiss kaufen.

 

Und das wird besser, wenn wir die Schweizer Wirtschaft mit immer höheren Abgaben und Umweltschutzauflagen ersticken? Dann geht die Schere der Wettbewerbsfähigkeit immer weiter auf, weil wir so indirekt ja Wirtschaften wie China fördern, die Umweltschutz einen Dreck interessiert... In China werden gerade über 300 neue Kohlekraftwerke geplant oder sind tw. schon im Bau.

 

Das Klima wird sich verändern, das halten WIR in der westlichen Welt niemals auf. Wir können jetzt also in puren Aktionismus verfallen, oder aber forschen zielgerichtet WIE wir damit umgehen in Zukunft. Weil wenn wir DAS verschlafen, dann haben wir wirklich ein Problem...

 

Gruss aus LSZK

 

Ma

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und sie schliessen 1'000. China ist auch was erneuerbare Energien angeht ganz weit vorne und fördert diese selber. In Chinas Grossstädten fahren bereits zig Elektroroller etc. rum. Etwas was es hier praktisch noch gar nicht gibt. Alle Länder müssen ihren Teil beitragen, nicht nur wir. Das ist klar. Aber wir in der Kindheit zu sagen, wenn es der andere nicht macht, dann mach ich es auch nicht, ist nun wirklich Kindergarten Argumentation.

 

Wir müssen mit unserer Technik nicht lernen damit umzugehen, sondern es verhindern. Auch dabei entstehen viele neue Arbeitsplätze und Möglichkeiten. Nicht nur beim Verhindern und damit umgehen.

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Hi Ma!

4 minutes ago, Victor Tango said:

 

Und das wird besser, wenn wir die Schweizer Wirtschaft mit immer höheren Abgaben und Umweltschutzauflagen ersticken? Dann geht die Schere der Wettbewerbsfähigkeit immer weiter auf, weil wir so indirekt ja Wirtschaften wie China fördern, die Umweltschutz einen Dreck interessiert... In China werden gerade über 300 neue Kohlekraftwerke geplant oder sind tw. schon im Bau.

 

Das Klima wird sich verändern, das halten WIR in der westlichen Welt niemals auf. Wir können jetzt also in puren Aktionismus verfallen, oder aber forschen zielgerichtet WIE wir damit umgehen in Zukunft. Weil wenn wir DAS verschlafen, dann haben wir wirklich ein Problem...

 

Gruss aus LSZK

 

Ma

 

Da gebe ich Dir zu 50% Recht.

 

50% Ja, weil: Ja, wir müssen nicht alles überregulieren.

50% Nein, weil: Wenn wir nur über den Preis verkaufen können (respektive: Der Käufer nur über den Preis steuerbar ist) läuft was falsch.

 

Genau hier muss ein Umdenken stattfinden. Dass man dies forciert finde ich legitim und nachvollziehbar. Einfach nichts zu tun wird keine Lösung bringen.

 

Gruss

Tobias

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6 minutes ago, Victor Tango said:

Und das wird besser, wenn wir die Schweizer Wirtschaft mit immer höheren Abgaben und Umweltschutzauflagen ersticken? Dann geht die Schere der Wettbewerbsfähigkeit immer weiter auf, weil wir so indirekt ja Wirtschaften wie China fördern, die Umweltschutz einen Dreck interessiert... In China werden gerade über 300 neue Kohlekraftwerke geplant oder sind tw. schon im Bau.

 

Naja, ich würde schon meinen…moderene Umwelttechnologien, oder im Bereich der Luftfahrt "renewable fuels"…das wird schon was können…an der Sache kommt auch China nicht vorbei..

 

Jede Tonne Rohöl, die Du nicht importieren musst, entlastet die Aussenhandelsbilanz…moderne "renewable fuels" schaffen neue volkswirtschaftlich sehr relevante Arbeitsplätze im eigenen Land..

 

und wie, gesagt, ich sprech jetzt von der kommerziellen Luftfahrt, Preisstabilität von Treibstoffen, die ist bei fossile fuels, aus allen bekannten ( primär politischen) Gründen nicht gegeben, schafft bessere kommerzielle Bedingungen für die Airlines und letzlich auch ihre Kunden..mehr Berechenbarkeit..

 

wenn daneben dann noch bis zu 80% Neuausstoss von CO2 verhindert wird?

 

No, schlecht?

 

Hat Zukunft, und kommt auch, jetzt aufgrund der Diskussionen noch schneller als man noch vor ein paar Jahren erwarten konnte..

 

 

soon at an airport near you...?

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Hoi,

Just now, Sfera72 said:

und sie schliessen 1'000. China ist auch was erneuerbare Energien angeht ganz weit vorne und fördert diese selber. In Chinas Grossstädten fahren bereits zig Elektroroller etc. rum. Etwas was es hier praktisch noch gar nicht gibt. Alle Länder müssen ihren Teil beitragen, nicht nur wir. Das ist klar. Aber wir in der Kindheit zu sagen, wenn es der andere nicht macht, dann mach ich es auch nicht, ist nun wirklich Kindergarten Argumentation.

 

Wir müssen mit unserer Technik nicht lernen damit umzugehen, sondern es verhindern. Auch dabei entstehen viele neue Arbeitsplätze und Möglichkeiten. Nicht nur beim Verhindern und damit umgehen.

 

Können wir den Satz "China ist auch was erneuerbare Energien angeht ganz weit vorne und fördert diese selber" umformulieren in "China ist auch was erneuerbare Energien angeht technologisch ganz weit vorne und fördert diese selber"? Bitte?

 

China hat teilweise die richtigen Technologien am Start. Aber bei der Umsetzung haperts noch gewaltigst. Die verbraten jedes Jahr noch ne gigantische Menge Kohle. Auch in Sachen Gewässerschutz ist dort einiges im Argen....

 

Allerdings: In dem Moment wo in China die (vorhandenen) gesetzlichen Rahmenbedingungen auch effektiv umgesetzt werden ist's dann auch dort vorbei mit "billigheimer & co." - somit wird der Wettbewerb wieder etwas entzerrt. Auch die Löhne dort werden steigen.

 

Wenn wir allerdings nichts machen bewegen die sich auch nicht wirklich. Wir können nicht Bedingungen für Importe aufstellen, die wir intern nicht erfüllen.... Deshalb: Einen gewissen Druck von aussen brauchts offensichtlich schon...

 

Gruss

Tobias

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Sfera72:

Wer glaubt wir könnten ewig so weitermachen, der wird böse auf die Welt kommen. Veränderungen heisst ja nicht einen Stopp für Entwicklungen. Im Gegenteil. Dank unserer Entwicklungen sind wir in der Lage eine Technik, welche über 100 Jahre alt ist, durch moderne Technik zu ersetzen.

Eine extrem wichtige Aussage, die sich die links-grüne Fraktion mal endlich hinter die Ohren schreiben sollte. Bitte nicht falsch verstehen, es gibt sehr viele Punkte, gerade im sozialen Bereich, bei denen ich selber auch eher linke Positionen vertrete. Aber beim Klimaschutz wird mir aus dieser Ecke einfach zu sehr aus rein ideologischen Gründen auf Symbole gefeuert, mit dem Flugzeug als grosse, willfährige Zielscheibe. Und was macht "die Rechte", bzw. "die Wirtschaft"? Man kontert mit noch untauglicheren Argumenten, hart an der Grenze zur Verschwörungstheorie. Ist fliegen an sich schädlich? Und wenn ja, müssen wir dann auch alle Vögel abschiessen, weil die ja auch fliegen? Doofes Argument, klar, aber ich habe ja nicht mit den Räubermärchen angefangen. Der Punkt ist doch: fliegen an sich (als physikalischer Vorgang) ist nicht umweltschädlich. Umweltschädlich ist beim heutigen Flugzeug mit grossem Abstand primär die Verwendung fossiler Treibstoffe für den Antrieb.

 

Ist weniger fliegen, Verbote von Inlandflügen oder finanzielle Bestrafung von Klimamördern wie mir als PPL-Inhaber daher wirklich der Weg den wir gehen sollten? Oder sollten wir vielleicht nicht langsam anerkennen, das fliegen in erster Linie ein praktisches Fortbewegungsmittel ist und wir ihm die Macken weg-entwickeln sollten? Es kann mir als Privatpilot doch eigentlich erst mal völlig egal sein, ob da ein Lycosaurus oder ein E-Motor vorne drin werkelt, oder ob der Kolbenschüttler CO2-neutralen PtL-Sprit verbrennt? Es geht mir ja um den Spass am fliegen und nicht darum, als evil Umweltzerstörer die Menschheit zu vernichten. Das gleiche gilt für Airliner - was ist ökologisch falsch am Wochenendtrip nach London, wenn man mit reiner Solarenergie (sinnvoll transportabel gemacht vorher...) hinfliegen kann? Also, liebe Industrie: anstelle von schönen Worten und fadenscheiniger Beschwichtigungen, setzt mit Hochdruck alles daran, dass wir ökologisch fliegen können! Es geht dabei ja nicht darum 'den Föifer und das Weggli' haben zu wollen. Sondern das Bio-Mütschli zu einem fairen Preis. Damit kann der politischen Gegenseite auch elegant der Wind aus den Segeln genommen werden... was ist daran falsch, wenn wir uns dereinst auf die Fahnen schreiben können, das die Fliegerei quasi das Klima gerettet hat, weil von dort die entscheidenden technologischen und politischen Inputs kamen?

 

Was die Belastung der Kleinfliegerei angeht, scheint in gewissen Kreisen offensichtlich immer noch die Gewissheit zu herrschen, dass wir, als Privatpiloten sicher durchwegs alles privilegierte, stinkreiche Säcke (ich verdiene bei einer 43-Stundenwoche netto keine 4'500.- im Monat - so viel zu dem Thema), ebenfalls von Treibstoffsteuern befreit sind. Kann mit der Herr Minder diesbezüglich mal erklären, weshalb ich dann CHF 2.60 für den Liter Avgas bezahle?

 

 

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vor 12 Minuten schrieb Lubeja:

Eine extrem wichtige Aussage, die sich die links-grüne Fraktion mal endlich hinter die Ohren schreiben sollte. Bitte nicht falsch verstehen, es gibt sehr viele Punkte, gerade im sozialen Bereich, bei denen ich selber auch eher linke Positionen vertrete. Aber beim Klimaschutz wird mir aus dieser Ecke einfach zu sehr aus rein ideologischen Gründen auf Symbole gefeuert, mit dem Flugzeug als grosse, willfährige Zielscheibe. Und was macht "die Rechte", bzw. "die Wirtschaft"? Man kontert mit noch untauglicheren Argumenten, hart an der Grenze zur Verschwörungstheorie. Ist fliegen an sich schädlich? Und wenn ja, müssen wir dann auch alle Vögel abschiessen, weil die ja auch fliegen? Doofes Argument, klar, aber ich habe ja nicht mit den Räubermärchen angefangen. Der Punkt ist doch: fliegen an sich (als physikalischer Vorgang) ist nicht umweltschädlich. Umweltschädlich ist beim heutigen Flugzeug mit grossem Abstand primär die Verwendung fossiler Treibstoffe für den Antrieb.

 

Ist weniger fliegen, Verbote von Inlandflügen oder finanzielle Bestrafung von Klimamördern wie mir als PPL-Inhaber daher wirklich der Weg den wir gehen sollten? Oder sollten wir vielleicht nicht langsam anerkennen, das fliegen in erster Linie ein praktisches Fortbewegungsmittel ist und wir ihm die Macken weg-entwickeln sollten? Es kann mir als Privatpilot doch eigentlich erst mal völlig egal sein, ob da ein Lycosaurus oder ein E-Motor vorne drin werkelt, oder ob der Kolbenschüttler CO2-neutralen PtL-Sprit verbrennt? Es geht mir ja um den Spass am fliegen und nicht darum, als evil Umweltzerstörer die Menschheit zu vernichten. Das gleiche gilt für Airliner - was ist ökologisch falsch am Wochenendtrip nach London, wenn man mit reiner Solarenergie (sinnvoll transportabel gemacht vorher...) hinfliegen kann? Also, liebe Industrie: anstelle von schönen Worten und fadenscheiniger Beschwichtigungen, setzt mit Hochdruck alles daran, dass wir ökologisch fliegen können! Es geht dabei ja nicht darum 'den Föifer und das Weggli' haben zu wollen. Sondern das Bio-Mütschli zu einem fairen Preis. Damit kann der politischen Gegenseite auch elegant der Wind aus den Segeln genommen werden... was ist daran falsch, wenn wir uns dereinst auf die Fahnen schreiben können, das die Fliegerei quasi das Klima gerettet hat, weil von dort die entscheidenden technologischen und politischen Inputs kamen?

 

Was die Belastung der Kleinfliegerei angeht, scheint in gewissen Kreisen offensichtlich immer noch die Gewissheit zu herrschen, dass wir, als Privatpiloten sicher durchwegs alles privilegierte, stinkreiche Säcke (ich verdiene bei einer 43-Stundenwoche netto keine 4'500.- im Monat - so viel zu dem Thema), ebenfalls von Treibstoffsteuern befreit sind. Kann mit der Herr Minder diesbezüglich mal erklären, weshalb ich dann CHF 2.60 für den Liter Avgas bezahle?

 

 

 

Das ist ja genau der Punkt, den man aber mit einer pauschalen Abgabe pro Flugbewegung, seien es die Ticketabgabe oder die unsägliche Minder-Geschichte genau nicht erreicht. Selbst wenn der Airliner 50% Biofuel verbrennen würde, wäre er mit diesem Gesetz ja noch immer betroffen...

 

Ist doch das gleiche im Strassenverkehr. Der Diesel, welcher noch vor ein paar Jahren hoch gelobt wurde, wird heute verteufelt. Vielleicht wäre das wirklich eine gute Alternative, würde man auf mehr Biofuel setzen. Da wir diese Technologie aber mutwillig verdrängen, wird sich die Frage garnicht stellen. Gut, man kann ja Generatoren mit Biodiesel betreiben und dann die eAutos aufladen...der Strom wird ja eh nicht reichen ohne eine neue, sichere Generation von AKW. Aber das darf man ja nichtmal denken, geschweige denn aussprechen.

 

Gruss aus LSZK

 

Ma

Bearbeitet von Victor Tango
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Eben Lukas. Ich selber würd emich als "links-grüne Fraktion" beschreiben, aber, wie die meisten von denen, auch als Realist. Mir ist es egal wer wie viel fliegt etc. Es muss nur ökologisch sein. Ich habe ja auch nie gesagt, dass man alles verbieten soll. Die Grünen im Übrigen auch nicht. Dass die Industrie jedoch von alleine auf die Idee kommt etwas zu machen ist wohl eher wunschdenken und hat auch noch nie funktioniert. Die Industrie reagiert auf Vorgaben. Das können sie und machen sie, aber nicht mehr. Wenn es Normen gibt, passt die Industrie sich an. Gibt es keine, macht sie was sie will zum möglichst iedrigsten Preis hertellen was geht (wie derzeit China). Also muss man Regeln aufstellen und dann kann die Industrie sich daran halten und diese umsetzen. Es glaubt doch wohl niemand, dass Mercedes pleite geht wenn Verbrenner verboten würden. Die würden flux auf andere Antriebe umstellen.

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vor 35 Minuten schrieb iprigger:

Hi Ma!

 

Da gebe ich Dir zu 50% Recht.

 

50% Ja, weil: Ja, wir müssen nicht alles überregulieren.

50% Nein, weil: Wenn wir nur über den Preis verkaufen können (respektive: Der Käufer nur über den Preis steuerbar ist) läuft was falsch.

 

Genau hier muss ein Umdenken stattfinden. Dass man dies forciert finde ich legitim und nachvollziehbar. Einfach nichts zu tun wird keine Lösung bringen.

 

Gruss

Tobias

 

Hey Tobias

 

Das kann ich soweit sogar zu 100% unterschreiben! Dann muss ich dem Konsumenten aber auch genug Geld in der Tasche lassen, dass er sich auch so entscheiden kann... Muss ich aber CHF 500.- pro Flug bezahlen, muss ich eben woanders sparen und kann mir swiss-made halt nicht mehr leisten.

 

Gruss aus LSZK

 

Ma

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Hallo,

 

Du sprichst mir aus der Seele, danke!

 

9 minutes ago, Lubeja said:

Eine extrem wichtige Aussage, die sich die links-grüne Fraktion mal endlich hinter die Ohren schreiben sollte. Bitte nicht falsch verstehen, es gibt sehr viele Punkte, gerade im sozialen Bereich, bei denen ich selber auch eher linke Positionen vertrete. Aber beim Klimaschutz wird mir aus dieser Ecke einfach zu sehr aus rein ideologischen Gründen auf Symbole gefeuert, mit dem Flugzeug als grosse, willfährige Zielscheibe. Und was macht "die Rechte", bzw. "die Wirtschaft"? Man kontert mit noch untauglicheren Argumenten, hart an der Grenze zur Verschwörungstheorie. Ist fliegen an sich schädlich? Und wenn ja, müssen wir dann auch alle Vögel abschiessen, weil die ja auch fliegen? Doofes Argument, klar, aber ich habe ja nicht mit den Räubermärchen angefangen. Der Punkt ist doch: fliegen an sich (als physikalischer Vorgang) ist nicht umweltschädlich. Umweltschädlich ist beim heutigen Flugzeug mit grossem Abstand primär die Verwendung fossiler Treibstoffe für den Antrieb.

 

Einen Punkt möchte ich gerne noch anfügen: Solange wir jede Menge Leute haben, die alleinerziehend sind, 100% arbeiten - und trotzdem nicht genug Geld nach Hause bringen, dass sie damit ihre Kinder durchbringen können (und somit quasi Sozialhilfe beziehen müssen) wird hier auch nicht viel passieren können.

 

Es gibt wirklich Leute in der Schweiz, die andere Probleme als die Bio- oder Öko-Gurke haben.

 

Die Grünen machen einen auf Camenisch, die Linken betreiben Politik für Besserverdienende (unter dem Deckmantel der Ökologie) und die Rechte hat irgendwie Bernd das Brot als Wahlkampfleiter verpflichtet.

 

Ich bin politisch irgendwo liberal bis linksliberal eingestellt - leben und leben lassen. Ich will weder was verbieten noch was besonders fördern - aber: Ich verlange von unseren Politikern, dass sie SACH-Politik betreiben. Aktuell wird nur einfach eine Sau nach der anderen durchs Dorf getrieben - und alle Gärten dem Erdboden gleich gemacht.

 

Wer Ideologie durchdrücken will soll bitte einen Singkreis oder einen Verein zur Förderung der Krötenwanderung gründen, aber aus der Politik draussen bleiben.

 

Gruss

Tobias

 

P.S: Vllt. schreien die ja auch nur so laut weil sie angst haben, dass sonst gar nichts passiert...

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Hoi,

1 minute ago, Victor Tango said:

 

Hey Tobias

 

Das kann ich soweit sogar zu 100% unterschreiben! Dann muss ich dem Konsumenten aber auch genug Geld in der Tasche lassen, dass er sich auch so entscheiden kann... Muss ich aber CHF 500.- pro Flug bezahlen, muss ich eben woanders sparen und kann mir swiss-made halt nicht mehr leisten.

 

Gruss aus LSZK

 

Ma

 

Da bin ich sogar 200% mit Dir einig (... wer bietet mehr... ? )

 

Daher: Siehe meinen nächsten Post in der Reihe ? (also meinen Post vor diesem Post... PostCeption)

 

Gruss (auch aus LSZK)

 

Tobias

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Hoi nochmal,

 

3 minutes ago, Victor Tango said:

 Muss ich aber CHF 500.- pro Flug bezahlen, muss ich eben woanders sparen und kann mir swiss-made halt nicht mehr leisten.

 

Das mit den 500.– ist schon vom setup quatsch. Wieso für nen Kleinflieger gleichviel wie für ne 747? Zudem... seit wann werden Preise in Gesetzestexte geschrieben? So nen Schwachsinn kann sich auch nur einer ausdenken, der dort, wo andere Denken eben gähnende Leere hat. (Und ja: Die Abzockerinitiative war schlussendlich auch nur ne gut verpackte Neidhammelinitiative).

 

Wie ich an nem anderen Ort geschrieben habe: Der Herr Minder hat offensichtlich nicht nur den CO2-Ausstoss, der mutmasslich beim Denken geschieht auf 0 gebracht... er produziert vermutlch sogar Sauerstoff, wenn so Quatsch rauskommt. Technisch gesehen ist er somit eine Pflanze. Herr Mittermeier.... wie war das nochmal mit der A********palme?

 

Gruss

Tobias

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vor 3 Minuten schrieb iprigger:

Hoi,

 

Da bin ich sogar 200% mit Dir einig (... wer bietet mehr... ? )

 

Daher: Siehe meinen nächsten Post in der Reihe ? (also meinen Post vor diesem Post... PostCeption)

 

Gruss (auch aus LSZK)

 

Tobias

 

Hey cool...sind uns sicher schonmal über den Weg gelaufen! ?

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vor 35 Minuten schrieb Victor Tango:

 

Das ist ja genau der Punkt, den man aber mit einer pauschalen Abgabe pro Flugbewegung, seien es die Ticketabgabe oder die unsägliche Minder-Geschichte genau nicht erreicht. Selbst wenn der Airliner 50% Biofuel verbrennen würde, wäre er mit diesem Gesetz ja noch immer betroffen...

Bingo: eine pauchale Ticketabgabe ist ein völlig untaugliches Instrument, das entweder gar nicht wirkt (Beispiel Frankreich mit lächerlichen €4.- für einen Langstreckenflug...), oder dann nur, wenn sie so hoch ist, dass sie richtig wehtut. Nur: müssen wir uns immer gegenseitig weh tun? Muss ich dann auch CHF 500.- Ökostrafsteuer pro Abflug zahlen, wenn ich eine Alpha Electro von Pipistrel Aircraft fliege?

 

Und wen bestraft man damit primär eigentlich? Den kleinen Mann, der sich zu recht um seinen hart erarbeiteten, jährlichen Urlaub oder sein Hobby betrogen sieht. Wundert es jemanden, wenn dann genau diese Kreise SVP (oder in DE auch AfD) wählen?

 

Eine Abgabe müsste zwingend eine Lenkungsbagabe sein, die sich nach dem tatsächlichen Ausstoss von fossilem CO2 richtet, meinetwegen auf Jahresbasis berechnet. So dass sich der Einsatz von sparsamen Flugzeugen, alternativen Treibstoffen oder Elektroantriebe lohnt, direkt auf die Kosten auswirkt, weil die Abgabe nämlich wegfällt, wenn man dies tut. Und so einen klaren Wettbewerbsvorteil erreichen kann!

 

vor 34 Minuten schrieb Sfera72:

Eben Lukas. Ich selber würd emich als "links-grüne Fraktion" beschreiben, aber, wie die meisten von denen, auch als Realist. Mir ist es egal wer wie viel fliegt etc. Es muss nur ökologisch sein. Ich habe ja auch nie gesagt, dass man alles verbieten soll. Die Grünen im Übrigen auch nicht. Dass die Industrie jedoch von alleine auf die Idee kommt etwas zu machen ist wohl eher wunschdenken und hat auch noch nie funktioniert. Die Industrie reagiert auf Vorgaben. Das können sie und machen sie, aber nicht mehr. Wenn es Normen gibt, passt die Industrie sich an. Gibt es keine, macht sie was sie will zum möglichst iedrigsten Preis hertellen was geht (wie derzeit China). Also muss man Regeln aufstellen und dann kann die Industrie sich daran halten und diese umsetzen. Es glaubt doch wohl niemand, dass Mercedes pleite geht wenn Verbrenner verboten würden. Die würden flux auf andere Antriebe umstellen.

 

Völlig korrekt. Aber die Normen, Vorgaben und allenfalls auch Verbote müssen auch sinnvoll sein! Wenn wir sagen: "ab 2050 wird ohne Ausstoss von fossilem CO2 geflogen, das verbrennen von Erdölprodukten ist ab dann verboten", dann ist das ein grosses und sinnvolles Ziel und wir haben bis dahin Zeit, auf Alternativen umzustellen. Wenn wir hingegen sagen: "ab morgen sind Kurzstreckenflüge bis 200km verboten", dann erreichen wir bloss, dass die Leute ab Nürnberg oder Genf zukünftig via Paris und London fliegen, statt über München und Zürich, da es sich in diesen Fällen fast ausschliesslich um Umsteiger handelt. Solche Forderungen sind daher leider reine wahlkampftechnisch motivierte Pflästerlipolitik und zeugen von einem eklatanten Mangel (oder bewusstem Ignorieren) an Fachwissen.

Bearbeitet von Lubeja
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vor 3 Minuten schrieb Lubeja:

Bingo: eine pauchale Ticketabgabe ist ein völlig untaugliches Instrument, das entweder gar nicht wirkt (Beispiel Frankreich mit lächerlichen €4.- für einen Langstreckenflug...), oder dann nur, wenn sie so hoch ist, dass sie richtig wehtut. Nur: müssen wir uns immer gegenseitig weh tun? Muss ich dann auch CHF 500.- Ökostrafsteuer pro Abflug zahlen, wenn ich eine Alpha Electro von Pipistrel Aircraft fliege?

 

Und wen bestraft man damit primär eigentlich? Den kleinen Mann, der sich zu recht um seinen hart erarbeiteten, jährlichen Urlaub oder sein Hobby betrogen sieht. Wundert es jemanden, wenn dann genau diese Kreise SVP (oder in DE auch AfD) wählen?

 

Eine Abgabe müsste zwingend eine Lenkungsbagabe sein, die sich nach dem tatsächlichen Ausstoss von fossilem CO2 richtet, meinetwegen auf Jahresbasis berechnet. So dass sich der Einsatz von sparsamen Flugzeugen, alternativen Treibstoffen oder Elektroantriebe lohnt, direkt auf die Kosten auswirkt, weil die Abgabe nämlich wegfällt, wenn man dies tut. Und so einen klaren Wettbewerbsvorteil erreichen kann!

 

 

Völlig korrekt. Aber die Normen, Vorgaben und allenfalls auch Verbote müssen auch sinnvoll sein! Wenn wir sagen: "ab 2050 wird ohne Ausstoss von fossilem CO2 geflogen, das verbrennen von Erdölprodukten ist ab dann verboten", dann ist das ein grosses und sinnvolles Ziel und wir haben bis dahin Zeit, auf Alternativen umzustellen. Wenn wir hingegen sagen: "ab morgen sind Kurzstreckenflüge bis 200km verboten", dann erreichen wir bloss, dass die Leute ab Nürnberg oder Genf zukünftig via Paris und London fliegen, statt über München und Zürich, da es sich in diesen Fällen fast ausschliesslich um Umsteiger handelt. Solche Forderungen sind daher leider reine wahlkampftechnisch motivierte Pflästerlipolitik und zeugen von einem eklatanten Mangel (oder bewusstem Ignorieren) an Fachwissen.

 

Bravo! Damit wäre alles gesagt... Und deswegen ist das untaugliche CO2-Gesetzt zu bekämpfen, damit man es ruhig und mich Sachverstand richtig angehen kann. Aus einem Aktionismus heraus, welcher auf Angst und Hysterie beruht, ist noch wenig sinnvolles entstanden.

 

Gruss aus LSZK

 

Ma

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Interessante Website übrigens, wenn wir schon bei der Klimadiskussion sind:

https://nsidc.org/arcticseaicenews/charctic-interactive-sea-ice-graph/

 

Kann man sich tagesaktuell die Meereismenge ansehen, von Arktis und Antarktis. Spannend dabei finde ich die Feststellung, dass das grösste jemals gemessene antarktische Maximum aus dem Jahr 2014 stammt, als einziges Jahr seit Messbegin mit über 20 Millionnen km2 Eisbedeckung...

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vor 4 Minuten schrieb Lubeja:

Interessante Website übrigens, wenn wir schon bei der Klimadiskussion sind:

https://nsidc.org/arcticseaicenews/charctic-interactive-sea-ice-graph/

 

Kann man sich tagesaktuell die Meereismenge ansehen, von Arktis und Antarktis. Spannend dabei finde ich die Feststellung, dass das grösste jemals gemessene antarktische Maximum aus dem Jahr 2014 stammt, als einziges Jahr seit Messbegin mit über 20 Millionnen km2 Eisbedeckung...

Arktis  2012 war das Rekordminimum, Antarkis war 2017 das Rekordminimum.

 

https://nsidc.org/arcticseaicenews/charctic-interactive-sea-ice-graph/

 

 

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vor 11 Minuten schrieb Lubeja:

Interessante Website übrigens, wenn wir schon bei der Klimadiskussion sind:

https://nsidc.org/arcticseaicenews/charctic-interactive-sea-ice-graph/

 

Kann man sich tagesaktuell die Meereismenge ansehen, von Arktis und Antarktis. Spannend dabei finde ich die Feststellung, dass das grösste jemals gemessene antarktische Maximum aus dem Jahr 2014 stammt, als einziges Jahr seit Messbegin mit über 20 Millionnen km2 Eisbedeckung...

 

Eisbedeckung ist das eine, aber was auch wichtig ist, ist die Eisdicke! Und die nimmt (durchschnittlich) kontinuierlich ab; da hilft es auch nicht wenn zwischen durch mal mehr Fläche mit dünnem Eis abgedeckt wird in einem strengerem Winter, das Im Frühling gleich wieder wegschmilzt...

 

Gruss

Christrian

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Hoi,

 

37 minutes ago, Christian Forrer said:

 

Eisbedeckung ist das eine, aber was auch wichtig ist, ist die Eisdicke! Und die nimmt (durchschnittlich) kontinuierlich ab; da hilft es auch nicht wenn zwischen durch mal mehr Fläche mit dünnem Eis abgedeckt wird in einem strengerem Winter, das Im Frühling gleich wieder wegschmilzt...

 

Gruss

Christrian

Japp. Was auch problematisch ist: Aktuell ist im Eis einiges an Methan gebunden... das ist auch besser im Eis als in der Atmosphäre... findet der kleine Chemiker in mir zumindest....

 

Gruss

Tobias

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On 9/29/2019 at 4:00 PM, Dierk said:

 

Geht schon im Kindergarten los. 

 

 

https://act.350.org/sign/lehrerinnen-fridays-for-future/

 

Also die erlangte Reife einer 4 jährigen ist zweifellos ausreichend, um das Klimaproblem differenziert zu betrachten und eigene kritische Reflexionen anzustellen...  "Warum?" eignet sich als einleitender Satz einer längeren Diskussion auf der Sachebene, um das Kindergartenkind von der Sachkenntnis der Betreuerin im kritisch-konstruktiven Dialog profitieren zu lassen. 

Fehlt nur noch, dass die Streikautorität jenen Lehrkräften, welche die Massenhysterie nicht unterstützen, die Löhne kürzt..

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Wie amüsant - da arbeitet man mal einen Tag und was muss man am Abend lesen? Quasi-Verleumdungen, dass man angeblich per Fake-Account eine Art Rundumschlag gegen die Verbreiter der "einzigen Wahrheit im Universum" durchführe. Wenn es nicht so bizarr wäre, könnte man lachen, aber irgendwie wird es aus meiner Sicht bedenklich, wenn die Gesinnung, welcher Sfera72 angehört, mit einer Art Verfolgungswahn und dem "Fake"-Argument Stimmung macht; das ist eher das Markenzeichen seiner Gegenseite im politischen Spektrum. Habe ich hier seit 2001 nicht erleben müssen... und mein Mundwerk war immer schon recht lose.

 

Stelle eine Anfrage bei der Administration und die werden Dir ggf. Auskunft geben, dass die IP-Adressen der beiden User wohl aus unterschiedlichen Ländern kommen. Aber dafür hast Du gewiss auch schon eine Verschwörungstheorie im Petto - wahrscheinlich sitze ich mit paar Hackern auf dem Brocken in einem geheimen Ex-Stasi-Raum und verfasse Klimaleugner-Propaganda im Auftrag von Weitfortistan, um die Indoktrination der Europäer im Sinne einer baldigen Invasion vorzubereiten... ?️‍♂️ muahuahuaaa.... Victory shall soon be ours...!!!

 

Ernsthaft: wenn Dir was nicht passt an meinen Aussagen/Meinungen, hol tief Luft und verkneif Dir so persönlichen Bullshit - ich bin Dich hier nie persönlich angegangen! Wer hat denn weiter oben groß was was von Diffamierung und Beleidigung und so schwadroniert, und dass dies ein Zeichen von Schwäche sei?? Also be cool!

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Am 29.9.2019 um 13:17 schrieb Sfera72:

Es sind immer die gleichen Sprüche und den gleichen Menschen. Ausländer raus, sind ja eh alles Wirtschaftsflüchtlinge und wenn sie schon hier sind, sollen sie sich integrieren (was faktisch schon Quatsch ist), aber wenn einem selber etwas nicht passt damit „drohen“, dass man auswandert. Bla, bla, bla.

 

Was mich an Deiner Aussage stört Deine " Verallgemeinerungen" und grosse Sprüche. Dazu kommt noch dass Du die Themen völlig verwechseltst bezüglich Auswanderung. "Immer die gleichen Sprüche und den gleichen Menschen" Ausländer raus.. etc. Falls ich wirklich auswandern würde, wäre ich in der neuen Heimat ja ein Ausländer....Deiner Logik kann ich nicht folgen...Von diesem Thema spricht hier niemand. Das ist eben Deine Art zu kommunizieren. Keine Differenzierung, nur grobe Verallgemeinerungen.

Ich frage mich wie die Schadstoffe wie CO2 Messwerte dann aussehen, wenn der nächste Vulkan wieder irgendwo ausbricht?

Ich habe in der Schule mal gelernt, dass Bäume C02 in O2 umwandeln. Aber wenn wegen Palmölplantagen im asiatischen Raum und in Brasilien, orbitant Wälder gerodet werden, was ich persönlich schlimm finde, fehlen ja diese Konverter, um das CO2 abzubauen. Ich habe mit dem dann sehr Mühe, dass ich als Staatsangehörige der Schweiz, eine Klimasteuer dem Staat abliefern muss.

 

Grüsse

Stefan

Bearbeitet von Gast
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Wie amüsant - da arbeitet man mal einen Tag und was muss man am Abend lesen? Quasi-Verleumdungen, dass man angeblich per Fake-Account eine Art Rundumschlag gegen die Verbreiter der "einzigen Wahrheit im Universum" durchführe.
 


Lustig, lesen und verstehen sind wohl verschiedene Dinge. Gut bin ich nicht alleine hier, aber deine abstrusen Thesen schreien ja zum Himmel. Hauptsache du kannst es auf andere schieben und musst nicht selber nachdenken.
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Was mich an Deiner Aussage stört Deine " Verallgemeinerungen" und grosse Sprüche. Dazu kommt noch dass Du die Themen völlig verwechseltst bezüglich Auswanderung. "Immer die gleichen Sprüche und den gleichen Menschen" Ausländer raus.. etc. Falls ich wirklich auswandern würde wäre ich in der neuen Heimat ja ein Ausländer....Deiner Logik kann ich echt nicht folgen...Von diesem Thema spricht hier niemand. Das ist eben Deine Art zu kommunizieren. Keine Differenzierung nur grobe Verallgemeinerungen.


Wenn du das auf dich beziehst, ist das dein Problem. Diese Art Sprüche habe ich nun schon zu genüge gehört und nicht nur hier.
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vor 1 Stunde schrieb Sfera72:

Lustig, lesen und verstehen sind wohl verschiedene Dinge. Gut bin ich nicht alleine hier, aber deine abstrusen Thesen schreien ja zum Himmel. Hauptsache du kannst es auf andere schieben und musst nicht selber nachdenken.

 

 

Nett herausgepickt - warum gehst Du nicht auf die Sache mit dem "Diffamierung, Beleidigung" und "Schwäche"-Part ein?

 

Gruß

Johannes

 

[Edit: wg. Aufruf des Präsidenten]

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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