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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

vor 6 Stunden schrieb Dierk:

 

Der Trend zu LKW-ähnlichen 2 Tonnen schweren SUVs ist ein kompletter Irrweg. 

Zitat

Hannovers Oberbürgermeister hat sich dafür ausgesprochen, das Parken für SUV-Fahrer zu verteuern. Vorbild ist Paris: Dort stimmen die Einwohner morgen ab, ob sich die Gebühren für Besucher mit großen und schweren Autos verdreifachen.

Der Trend verläuft Richtung Bestrafung und Abzocke. Bin gespannt, wie die Abstimmung in Paris verläuft. Ein Argument könnte sein, dass es nicht ins Gewicht fällt, im wahrsten Sinn des Wortes, ob jemand, der sich so ein Teil leisten kann, die dreifache Parkgebühr bezahlt.

 

Ich fand den Vergleich amüsant, wo eine Mama erwähnt wird, welche die 2000kg bewegt, um ihr 30kg schweres KInd zur Schule zu bringen:--).

Gruss Richard

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Breaking News;--)

Die Bürger in Paris haben abgestimmt:  54% für die Gebührenerhöhung.

Macht an die 46% Gegenstimmen.

 

Gebührenerhöhung somit "umstritten".😉

 

Ist Demokratie. Da hat der "Umstrittenheits-Faktor" zu gelten! Auch für die Verlierer.

 

Gruss Richard

 

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vor einer Stunde schrieb reverser:

Breaking News;--)

Die Bürger in Paris haben abgestimmt:  54% für die Gebührenerhöhung.

Macht an die 46% Gegenstimmen.

 

Gebührenerhöhung somit "umstritten".😉

 

Ist Demokratie. Da hat der "Umstrittenheits-Faktor" zu gelten! Auch für die Verlierer.

 

Gruss Richard

 

 

Motto: Not in my backyard. Ausnahmen gelten, wenn man sein SUV bei sich "im eigenen Stadtviertel" parkt, sowie für Taxi.  

 

Zitat

Seuls les visiteurs de banlieue, ou du reste de la France, seront concernés. 

Pour ou contre les SUV à Paris ? Six questions pour tout comprendre à «la votation citoyenne» (lefigaro.fr)

 

Man zockt also Besucher ab, nicht Stadtbewohner. Als in der Banlieue wohnhaft ist man natürlich kein echter Pariser 😉

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vor 10 Stunden schrieb Dierk:

 

 

Man zockt also Besucher ab, nicht Stadtbewohner. Als in der Banlieue wohnhaft ist man natürlich kein echter Pariser 😉

Cela, c'est impayable😁...im wahrsten Sinn des Wortes: Die Bewohner dort in der Banlieue können sich wohl kaum einen SUV leisten; es sei denn, sie leasen...😉

Vielleicht ist auch mal der eine oder andere kriminell-energetisch unterwegs (nicht elektrisch;--)

Gruss Richard

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vor 52 Minuten schrieb reverser:

Die Bewohner dort in der Banlieue können sich wohl kaum einen SUV leisten; es sei denn, sie leasen...

es sei denn, sie leasen dealen...

 

Ich habe es mal korrigiert 😄

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Wie lächerlich und durchschaubar, dass sich das britische Oberhaus mit so einem Müll beschäftigen muss! Tja, wenn es nicht klappt mit der Zwangs-EV-Mobilität, dann muss man halt jemand anderen die Schuld geben, und die Medien machen mit bei jeglicher Hetze gegen die "bösen Klimakrisen-Verweigerer". Geht es jedoch mal wo gegen eigene Protagonisten, ist man Opfer des "rechten Mobs" und muss die Demokratie verteidigen, indem man "die Anderen" als Demokratiezersetzer brandmarkt.

 

Man merkt, dass es mit den letzten Resten an Demokratie rasant bergab geht, wenn Multiplikatoren wie Atkinson nur mehr einem Narrativ folgen dürfen - nämlich jenem von grünen Think Tanks. Und dann glauben die EV-Fanboys immer noch, die Leute kaufen EVs, weil die so geil sind. Ich halt's ned aus, "Idiocracy" ist wahr geworden, und das in nur wenigen Jahren...!!!

 

Mr Bean actor Rowan Atkinson blamed for slow electric car sales

 

The Green Alliance thinktank tells peers in the House of Lords the actor's views are "damaging" to the government's plans for phasing out petrol and diesel vehicles.

 

The  Mr Bean actor was name-checked in the House of Lords on Tuesday during its environment and climate change committee meeting.

 

Thinktank Green Alliance gave its views on the main obstacles the government faces in its bid to phase out petrol and diesel cars before 2035, and said a comment piece by the Johnny English star published in June 2023 was damaging to the cause.

 

The pressure group told peers in a letter that was shared: "One of the most damaging articles was a comment piece written by Rowan Atkinson in The Guardian which has been roundly debunked.

 

The 69-year-old actor's piece was headlined: "I love electric vehicles - and was an early adopter. But increasingly I feel duped."

 

Atkinson wrote that EVs were "a bit soulless" and criticised the use of their lithium-ion batteries.

 

He suggested solutions like drivers keeping the same car for longer periods of time and increased use of synthetic fuel would negate the need for EVs, saying: "Increasingly, I'm feeling that our honeymoon with electric cars is coming to an end, and that's no bad thing." Quelle: news.sky.com

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Die Rabatte für E-Autos sind momentan so hoch, dass eine Kostendeckung kaum noch möglich ist. Dieser Preisverfall wird sich auch auf die Gebrauchtwagen auswirken. Einen Dacia für 40% weniger. Das führt jetzt schon zu Überkapazitäten und einige Fabriken produzieren schon weniger.

Auch die Leasingraten werden immer günstiger. Die Autohersteller müssen die Autos bauen, die der Kunde wünscht, sonst wird es einige Hersteller bald nicht mehr geben.

 

Markt für E-Autos liegt völlig brach

 

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Aus dem Focus-Artikel aus Lothars Posting oben:

 

Wie Sie von dem Preisverfall profitieren

Die größten Schnäppchen können Interessenten derzeit bei Lagerfahrzeugen machen. Das sind alle Autos, die bereits produziert, aber noch nicht zugelassen sind. „Durch die in den letzten Jahren stark gestiegene Anzahl an Neufahrzeugen und die Modellvielfalt nimmt die Zahl der angebotenen jungen Leasingrückläufer in den gängigen Verkaufsportalen deutlich zu“, betont auch der ADAC.

 

Um das Preisdumping zu kaschieren, senken fast alle Elektroautohersteller primär die Leasingraten. So bietet Opel den SUV Crossland für 33 Euro pro Monat an. Kaufinteressenten sollten daher auch diese Option im Auge behalten.

-------------------------

 

Muhahaaaa..., geschenkt ist noch zu teuer für diese Shit-Karren!! Und Leasing bleibt Leasing - der Vertrag ist und bleibt ein Mühlstein um den Hals!  Ich warte - wie auch bei PV - auf die nächste EV-Generation, falls es denn eine gibt. Wie gesagt, ich glaube ja, dass der Individualverkehr bis 2030 stirbt...

 

Mal sehen, wie viele darauf dennoch reinfallen..., ich denke es werden genug sein, und dann werden die Fanboys das als galaktischen Triumph der EVs abfeiern (*kreisch*.... mehr als 20% Steigerung im Vgl. zum Q2/2023....!!! *hyperventilier*), wobei es eigentlich ein Eingeständnis dessen ist, dass hier die Ladenhüter nun verschleudert werden müssen.

Es beweist zudem, dass man zu hohe Margen draufgeschlagen hat - eine "Deppensteuer" für die frühe "early majority". Wäre schon cool, wenn die Leute das nicht schlucken und die Hersteller nun absaufen lassen mit ihrem Elektroschrott. Sollens es nach Indien schippern, wo die Leute es dann wahrscheinlich für 5.000 Dollar kaufen können, statt bei uns für immer noch 25.000,- bis 35.000,-. Weg damit!!

 

Gruß

Johannes

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Urs Wildermuth

Sorry Johannes, aber das ist genau der gleiche Stuss wie die EV Fanboys aber umgekehrt. 

 

Das Hauptproblem der EV war und ist, dass es primär teure Fahrzeuge sind , die nur für hohe Einkommen wirklich erschwinglich waren. Das bewirkte eine Spaltung der Gesellschaft auf monetärer Basis aber eben auch moralischer. Und wenn das aufhört in dem die Karren auch für die Unterklassen erschwinglich werden, dann haben wir eine echte Wahl. Dann kann jeder mitmachen wenn er will.  

 

Wäre ich auf EV gegangen im.Dezember hätte ich ein vergleichbares Fahrzeug gefunden? Ich denke 80% ja. Grundsätzlich hatte mir der Toyota EV abgesehen von den nervigen Warnungen sehr getaugt, aber die haben die anderen ja auch mittlerweile. Auch die ByDs schauen echt interessant aus. Meine Wahl wäre wohl ein Toyota mit Solardach. Ein Bekannter hat den seit kurzem und ist ziemlich überrascht wieviele KM er von der Sonne kriegt. Mehr weiss ich auch noch nicht aber das finde ich interessant. Aber der kostet 60k. In 3 Jahren dann gibts vielleicht Occasionen für 20-30k, dann kann man sich das überlegen.

 

Ich bin gegen eine Verteufelung weder der EV noch der Verbrenner und Hybriden. Ebenso denke ich dass auch Wasserstoff Zukunft hat. 

 

Aber eben: Mit echter Wahl. 

 

Wenn die EVs jetzt im Preis runterkommen öffnet sich die Technologie eben mehr Leuten. In 3 Jahren kommen die heute verleasten Neuwagen in den Gebrauchtwagenmarkt.  Dann wird es nochmals attraktiver darüber nachzudenken. 

 

Wer nicht mag  der soll es lassen aber eben auch lassen dürfen. 

 

Zwangsmassnahmen wie outpricing beim Parken werden zurückschlagen. Dumm. Zwängerei und politischer Selbstzweck. 

 

Sicher ist für mich eines: Probleme lösen sich nicht mit Extremismus. Weder von der einen noch der anderen Seite.

 

 

 

 

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Du hast natürlich recht, wenn

vor 51 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

Sorry Johannes, aber das ist genau der gleiche Stuss wie die EV Fanboys aber umgekehrt. 

 

Ich bin gegen eine Verteufelung weder der EV noch der Verbrenner und Hybriden. Ebenso denke ich dass auch Wasserstoff Zukunft hat. 

 

Damit hast Du natürlich gewissermaßen recht, aber ich persönlich bin nicht so weit, das so schnell zu vergessen, wie man uns mit EVs bevormunden wollte bzw. will. 

 

Der sachliche Blick fällt schwer, wenn man einer ständigen agendagesteuerten Propaganda ausgesetzt ist. Nur, weil die Hersteller nun gnädigerweise die Preise senken bzw. senken müssen - u.a. weil in der BRD die Subventionen/Förderungen ausgesetzt werden und man in anderen Ländern halt geringere Nachfrage hat, als erwartet - steht für mich das Thema EV nicht plötzlich in einem glänzenderen Lichte da! Man hat die marktwirtschaftlichen Mechanismen zu spät zugelassen, das schiefe Licht bleibt für Leute wie mich bis auf weiteres.

 

Wenn man mich zu etwas zwingen und mir den nachhaltigen Betrieb eines älteren Autos aus ideologischen Gründen vergällen will, dann bleibt dieser fahle Nachgeschmack. Ich war noch nie jemand, der plötzlich eine Position gewechselt hat, nur weil es auf einmal was günstiger oder (angeblich) gar geschenkt (Null-Prozent-Leasing) gibt.

 

Fazit: Ja, eine unemotionale Position der Mitte erschiene auch hier sinnvoll, aber nach all der Propaganda und politischen Idiotie zum Thema EV, Energiepolitik und dgl. schaffe ich persönlich das (noch) nicht. Ich kauf auch seit Jahren prinzipiell keine Produkte, deren Kommunikation/Werbung mir aufstösst, und nur weil z.B. eine politische Partei, die ich niemals wählen würde, an einen "Tag der offenen Tür" mit Geschenken, Freibier und Wiener-Würstchen sowie Nippes aufwartet, setze ich da nicht mal einen Fuß rein, und wählen werd ich sie deswegen schon gar nicht!! Mit solchen Incentives lockt man bei mir nicht mal den "Lurch" (Staubhaufen) hinter dem Ofen hervor..!

 

Wie schon öfter geschrieben warte ich noch ab. Ich hoffe auf eine neuere EV-Generation mit weniger Gewicht (Akku), schnelleren Ladezeiten, weniger Firlefanz und leistbaren Preisen für den "kleinen Mann" sowie auf effektivere PV-Anlagen (weniger Fläche bei gleichem/besseren Wirkungsgrad als derzeit). 

Zudem möchte ich vorher erst mal sehen, wie Mitteleuropa energietechnisch performt, wenn 2025 die letzte Gaspipeline aus Russland abgedreht wird UND die USA weniger LNG liefern. Außerhalb der Schweiz spielt das durchaus eine Rolle, weil der Strom kommt halt wirklich ned einfach so aus der Steckdose. Du hast da eine bessere Position, weil Du nun einen Hybrid fährst und in der Schweiz lebst.

 

Gruß

Johannes

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Also in Deutschland gab es vor dem Ukraine-Krieg den riesigen politisch veranstalten Hype, dass alle Leute mit Ölheizungen doch bitte auf Erdgasheizung umstellen sollen, das sei so viel ökologischer. Dann gab's den Doppel-Wumms mit a) Ukraine-Krieg und Putin dreht am Rad vom Gashahn b) Sprengung 3 von 4 Nordstreamröhren. So. 

 

Nun wird Gas verflüssigt und per Schiff transportiert. Das Schiff braucht riesige Mengen Öl. Super ökologischer Fortschritt. Vom Hype mit Umstellung auf Gasheizung hört man nun nichts mehr.   

 

Alternativ könnte man Pellets verbrennen, natürlich müsste der Keller umgebaut werden um mehrere Tonnen Holzpellets zu lagern, die selbstverständlich ein Vielfaches des Volumens von Öl für die gleiche Energiemenge benötigen und dann mit einem automatischen Fördersystem in den Brenner transportiert werden. Zugleich muss die in erheblichen Mengen anfallende Asche regelmässig abtransportiert werden. Das wäre dann immer noch nicht CO2-neutral weil Herstellung und Transport relativ energieaufwändig sind.

 

Nun gibt es die Luft-Wärmepumpen, was aber eigentlich Fussbodenheizung erfordert oder einen fassadengedämmten Altbau mit überdimensionierten Radiatoren, die dann mit relativ tiefen Heizwassertemperaturen betrieben werden können. D.h. es muss in eine Fassadendämmung und in eine Wärmepumpe investiert werden, sodann müsste der alte Öltank deaktiviert werden (mit Sand füllen oder aus dem Garten ausgraben), die Rechnung dafür ist allein für die Fassadendämmung im Bereich von ca. 75000 € für ein Zweifamilienhaus. Idealerweise müsste auch das Dach besser gedämmt werden. Nochmal ca. 15 000 €. Öltank ausgraben und entsorgen, Wärmepumpe und neue Heiztechnik installieren, da ist man dann schnell bei 130 000 €. Das amortisiert sich dann nach ca. 100 Jahren oder in Bezug auf die wirtschaftliche Lebensdauer des Altbaus : nie. 

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vor 1 Stunde schrieb Urs Wildermuth:

Und wenn das aufhört in dem die Karren auch für die Unterklassen erschwinglich werden, dann haben wir eine echte Wahl. Dann kann jeder mitmachen wenn er will.  

 

Das ist leider nicht der Fall. Für viele Stadtbewohner gibt es die Wahl nicht, da keine Stromanschlüsse vorhanden sind. Selbst eigene Parkplätze nicht.

 

Auch wird jeder die Stromkosten mit einberechnen müssen. Daher ist schon jetzt der Bedarf überdeckt und die Hersteller werden die Autos nicht mehr los und passen dann die Kapazitäten wieder an.

 

Dazu kommt die Haltbarkeit im Vergleich zu einem Benzin- oder Dieselauto. Auch die möglichen Restwerte. Auch durch den technischen Fortschritt sind E-Autos viel schneller veraltet. 

 

Und dann versteht man die Politiker nicht, die einen zwingen wollen E-Autos oder Wärmepumpen zu kaufen. Das verteuert das Auto extrem und auch die Wohnungskosten. Viele Arbeitnehmer können dann nicht mehr zur Arbeit fahren und sich die Wohnung nicht mehr leisten.

Und dann erzählt eine völlig realitätslose Grüne, man hätte den Inhalt deren genialer Politik nicht verstanden.

 

Die Wohnungsnot wird hier bald so groß sein, dass erhebliche soziale Spannungen zu erwarten sind . Da werden viele kein Geld mehr für den Urlaub haben und mit dem Flugzeug fliegen können. Dann werden die Armen und die Mittelschicht noch ärmer.

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 18 Minuten schrieb LS-DUS:

Die Wohnungsnot wird hier bald so groß sein, dass erhebliche soziale Spannungen zu erwarten sind . Da werden viele kein Geld mehr für den Urlaub haben und mit dem Flugzeug fliegen können. Dann werden die Armen und die Mittelschicht noch ärmer.

 

Meine Rede...!

 

Ich denke ja, dass das Thema EVs bis 2030 keines mehr sein wird. U.a. wegen Deiner Argumente, aber auch wegen der absichtlichen Zerstörung des Individualverkehrs. Die wollen gar nicht, dass wir im großen Stil mit EVs fahren, die EVs waren nur der Disruptor.

 

Gruß

Johannes

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Urs Wildermuth
vor 56 Minuten schrieb LS-DUS:

Für viele Stadtbewohner gibt es die Wahl nicht, da keine Stromanschlüsse vorhanden sind. Selbst eigene Parkplätze nicht.

 

Wenn keine Parkplätze da sind ist das kein EV sondern ein generelles Problem. Klar, dass viele Städte probieren auf Autofrei zu machen... das macht sie halt noch unattraktiver. Ich würde nie in einer Stadt wohnen wollen und vermeide diese soviel ich kann. 

 

Laden zuhause: Tanken kannst Zuhause auch nicht. Aber klar, das ist ein Problem. Ich kann ja Zuhause auch nicht laden. Daher interessiert mich eben Dinge wie ein Solardach und die Gratisstationen bei den Discountern...

 

Solardach soll bis zu 12 km pro Tag Ladung bringen. 1 Stunde Gratisladen bei 11kw bringen je nach Auto zwischen 30 und 50 km Reichweite pessimistisch. In meiner Situation mit 6 km Arbeitsweg heisst das pro Tag um die 15 km. Das müsste größtenteils solar und mit 3x laden beim Einkauf in der Woche müsste es knapp reichen, leicht mit 1x pro Monat am Schnellader auf 80% hoch. 

 

Im Vergleich, heute tanke ich mit dem RAV 4 Hybrid 1x im Monat voll. 

 

Klar, noch ist das nicht für jeden. Aber immerhin werden die Preise langsam in eine Richtung gehen, wo auch Normalverdiener zumindest die Wahl haben. 

 

 

vor einer Stunde schrieb LS-DUS:

Und dann erzählt eine völlig realitätslose Grüne, man hätte den Inhalt deren genialer Politik nicht verstanden.

 

Die Grünen sind das Grösste Problem überhaupt in dieser Sache. Das stimmt allerdings. Würde die Politik sich raushalten würde es wohl viel weniger Ideologie und mehr praktische Überlegungen sein, die die Menschen umtreiben. So ist da oft auch ein Widerstand gegen die Politik der größere Hemmschuh als die Technologie.

 

vor 56 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Ich denke ja, dass das Thema EVs bis 2030 keines mehr sein wird. U.a. wegen Deiner Argumente, aber auch wegen der absichtlichen Zerstörung des Individualverkehrs. Die wollen gar nicht, dass wir im großen Stil mit EVs fahren, die EVs waren nur der Disruptor.

 

Ich denke eher dass spätestens nach den nächsten Wahlen diese Trends eine deutliche Abfuhr erhalten. Mal abgesehen davon, dass wir 2030 wohl mit ganz anderen Problemen kämpfen werden wenn die anderen politischen Ströme so weitergehen wie es im.Moment aussieht. Da könnte u.U die autarke Versorgung noch viel mehr Bedeutung erhalten als heute.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Urs Wildermuth:

Ich denke eher dass spätestens nach den nächsten Wahlen diese Trends eine deutliche Abfuhr erhalten. Mal abgesehen davon, dass wir 2030 wohl mit ganz anderen Problemen kämpfen werden (...)

 

Da ist was dran!

Bis zu den Wahlen in der BRD und auch bei uns hier vergeht noch zu viel Zeit, in denen die Vertreter einer Minderheitenpolitik den Rest des Wohlstandes weiter vernichten dürften.

 

Ehrlich gesagt habe ich keine Lösung, ich glaube immer mehr, dass nur eine wahrhaftige "Mega-Disruption" bzw. ein echter "Reset" eine lebenswerte Zukunft für die Menschheit bedeuten. Das ist nix, was vom WEF oder so gesteuert werden kann ("se gräte Reset" a la Klaus Schwab) sondern etwas Umfassenderes. Wir brauchen keine supranationale "Regierung", gleich durch wen oder was! Wir brauchen mehr "Grassroots"! Alte und Junge sollen gemeinsam auf kommunaler Ebene was erschaffen und erhalten, nicht sich gegenseitig hassen.

 

Die Parteipolitik wird somit - aus meiner Sicht - nix mehr retten können; CDU/CSU sind heute mehr links, als die SPD zu Helmut Schmidts Zeiten war, und die SPD kann ich gar nicht mehr einschätzen, seit ich Olaf Scholz zuhören und zusehen muss. Und über den Anhänger des Kommunistischen Manifests R. Habeck habe ich eh schon geschrieben. Außen grün, innen rot!


Und was geschieht, wenn rechte Parteien an der Macht bzw. in einer Koalition sind, kennen wir bereits aus diversen Ländern. Was hat sich da groß geändert? Hat etwa Frau Meloni irgendwelche super-krassen und "demokratiefeindlichen" Dinge umgesetzt, vor denen man uns vorher massivst gewarnt hatte?? Hat die FPÖ in zwei Koalitionen groß was umgebaut, was irgendwie "mega-rechts" ist? Ja, sie haben sich am "Futtertrog" gütlich getan und neoliberalistischen Umtrieben gefrönt, aber in Bezug auf ihre Kernthemen ("Migration", "Sorgen des kleinen Mannes" und dgl.) habe ich nie wirklich was gesehen.

 

Das Ganze mündet nur darin, dass die einfachen Leute sich nun immer mehr gegenseitig hassen. Man erinnert sich zusehendes an die Zu- und Umstände in der Weimarer Republik. Nur diesmal scheint der Zusammenschluss der gemäßigten Linken (SPD) mit den Kommunisten (heute Grüne) zu gelingen (Ampel). Damals haute das nicht hin (Spaltung der Arbeiterbewegung), und der Faschismus konnte letztlich obsiegen. 

Ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache..., deshalb ist das EV-Thema eigentlich nur ein kleiner Nebenschauplatz, wo sich halt auch der Frust aus den anderen Topics entlädt, weil man halt mit Agenden und ideologien konfrontiert ist und nicht mehr mit Sachlichkeit und natürlichen Marktmechanismen.

 

Ich sehe mich selbst auch nicht als einen dieser "glühenden Patrioten", aber sie können mich nicht zwingen, mein Land, meine Heimat, meine Kultur und all dies zu hassen, nur weil ich ein "weisser alter und privilegierter Mann" bin, der mitschuld an "allem schlechten dieser Welt" (Klima-Weltuntergang, Kapitalismus, Unterdrückung von Minderheiten etc.) sein soll.

Bei den jungen Studierenden gelingt ihnen das bestens, wie man sieht, und die sitzen immer mehr in den Institutionen (siehe allem voran Politik und Öffentlich-Rechtliche sowie "Qualitätsmedien") und machen einseitige Stimmung gegen "ihren Feind" - und das sind alle Anderen, die nicht wie sie selbst denken/agieren, und die sind dann "praktischerweise" automatisch alle "rechtsradikal".

 

So wird das nix...!

 

Gruß

Johannes

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vor 1 Stunde schrieb Urs Wildermuth:

Solardach soll bis zu 12 km pro Tag Ladung bringen.

 

Nehmen wir mal einen Verbrauch von 18 kWh/100 km.

Dann bräuchte man mit 10 % Ladeverlusten eine Energie von 1.1 * 18000 / 100 * 12 = 2376 Wh, welche das Solardach einspeisen müsste in den Akku. 

 

Wenn die Sonne 8 Stunden scheint, müsste das Panel kontinuierlich ca. 300 Watt einspeisen. 

 

Das Solardach des IONIQ 5 von Hyundai soll eine Leistung von 205 W haben. Das dürfte die Peak-Leistung bei optimalsten Bedingungen (Sonne im Zenit) sein. Das würde also nicht für die 12 km reichen, wohl bestenfalls für 8 km oder eher noch weniger. Und für 80 km müsste man 10 Tage laden...

 

Die andere Frage, ob die On-Board-Systeme nicht bereits einen Teil davon auffressen. Wenn das Fahrzeug nur steht, aber trotzdem die Batteriemanagementsysteme aktiv sind usw. 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Urs Wildermuth:

Ich denke eher dass spätestens nach den nächsten Wahlen diese Trends eine deutliche Abfuhr erhalten. Mal abgesehen davon, dass wir 2030 wohl mit ganz anderen Problemen kämpfen werden wenn die anderen politischen Ströme so weitergehen wie es im.Moment aussieht. Da könnte u.U die autarke Versorgung noch viel mehr Bedeutung erhalten als heute.

 

Die Leute, die gern Abfuhren an der Urne erteilen, sterben nach und nach aus. Gen Z und bald auch alpha wird da ganz anders entscheiden.  

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vor 5 Minuten schrieb Dierk:

Die Leute, die gern Abfuhren an der Urne erteilen, sterben nach und nach aus. Gen Z und bald auch alpha wird da ganz anders entscheiden.  

 

Und wer weiß, auf was für Ideen die Linke noch kommt. Z.B. alle über 65 Jahre enteignen und in Container-Dörfer für Alte stecken, wo sie dann mit 70 "eingeschläfert" werden, weil sie eh keinen "Nutzen" mehr für die Gesellschaft bringen. Die Jungen können dann die enteigneten Häuser zur Miete nutzen - gehören werden sie großen Finanzkonzernen (dieser Coup heisst "Teilkauf"😞

 

Das frei stehende Einfamilienhaus im Grünen, irgendwo gut angebunden im Speckgürtel einer großen Metropole. Das ist nicht nur für viele Familien eine Traumvorstellung, die allzu oft unerfüllbar bleibt, sondern auch für institutionelle Investoren. Doch anders als zum Beispiel in den USA , wo große Pakete mit projektierten oder vermieteten Einfamilienhäusern von gewerblichen Investoren aufgekauft werden, gibt es solche Kaufgelegenheiten in Deutschland so gut wie gar nicht auf dem Markt. Der Markt für Einfamilienhäuser ist viel zu fragmentiert und fest in privater Hand: Die meisten Häuser werden von ihren Eigentümern selbst bewohnt, und wenn doch eines vermietet wird, dann fast immer von privat.

 

Damit fehlt institutionellen Investoren praktisch jeglicher  Zugang zu einem der größten Immobilien-Teilmärkte  überhaupt in Deutschland: Fast 13 Millionen Einfamilienhäuser gibt es zwischen Sylt und Oberstdorf. Selbst wenn man einen sehr konservativen Durchschnittswert von 100.000 Euro pro Haus annimmt, kommt man auf ein Bestandsvolumen von 1,3 Billionen Euro. Tatsächlich ist ein Vielfaches davon die realistischere Annahme – vor allem in den Metropolregionen.

 

Natürlich alles ganz im Sinne der "Neo-Hippies":

 

 

Johannes

 

 

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Bevor man von der Generation Z enteignet wird, weil die selber zu faul sind sich was aufzubauen, sollte man bei solchen erfahrenen Leuten seinen Urlaub buchen. Da lernt man mit 150,- € im Monat zurecht zu kommen. Er scheint auch glücklicher zu sein, als viele Wohlhabende, die vor Langeweile dahinvegetieren. Auch ist sein CO2 Fußabdruck mega winzig.

 

 

 

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Am 13.2.2024 um 19:09 schrieb LS-DUS:

Bevor man von der Generation Z enteignet wird, weil die selber zu faul sind sich was aufzubauen

 

Wilhelm Busch über einen Boomer, der die Spassgesellschaft kritisiert und der dekadenten Generation Z Ratschläge fürs Leben erteilt:

 

Doch siehe da, im trauten Kreis
Sitzt Jüngling, Mann und Jubelgreis,
Und jeder hebt an seinen Mund
Ein Hohlgemäß, was meistens rund,
Um draus in ziemlich kurzer Zeit
Die drin enthaltne Flüssigkeit
Mit Lust und freudigem Bemühn
Zu saugen und herauszuziehn.

Weil jeder dies mit Eifer tut,
So sieht man wohl, es tut ihm gut.
Man setzt sich auch zu diesen Herrn,
Man tut es häufig, tut es gern,
Und möglichst lange tut man's auch;
Die Nase schwillt, es wächst der Bauch,
Und bald, mein Sohn, wirst du mit Graun
Im Spiegelglas dein Bildnis schaun,

Und wieder scheint dir unerlässlich
Der Schmerzensruf: Das ist ja grässlich!!
Mein lieber Sohn, du tust mir leid,
Dir mangelt die Enthaltsamkeit.
Enthaltsamkeit ist das Vergnügen
An Sachen, welche wir nicht kriegen.
Drum lebe mäßig, denke klug.
Wer nichts gebraucht, der hat genug!"

So spricht der Weise, grau von Haar,
Ernst, würdig, sachgemäß und klar,
Wie sich's gebührt in solchen Dingen;
Lässt sich ein Dutzend Austern bringen,
Isst sie, entleert die zweite Flasche,
Hebt seine Dose aus der Tasche,
Nimmt eine Prise, macht hapschie!
Schmückt sich mit Hut und Paraplü,
Bewegt sich mit Bedacht nach Haus
Und ruht von seinem Denken aus.

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In den letzten paar Jahren merke ich, dass die Strassenbeläge in Österreich immer mieser werden bzw. erodieren. Flickenteppiche, Absenkungen, ausgespülte Runsen, Schlaglöcher (vor allem nach dem Winter wegen Eis-Absprengungen und Räumfahrzeugen) und dgl. werden immer mehr UND nicht mehr nachhaltig ausgebessert/saniert. Es wird nur mehr billigst geflickt, so wie wenn man rausgefallene Plomben in Zähnen ohne Bohren mit billigem Provisoriums-Zement füllt, anstatt mit ordentlichen Füllungen oder Inlays.

 

Ich war zwischen 1988 und ca. 2016 Rennradfahrer. Ich habe also umgerechnet Monate meines Lebens "meditativ" auf den Asphalt geschaut bzw. das Band unmittelbar vor mir auf Gefahren gescannt. Ich kenne ein erheblichen Teil der Strassen und Güterwege in meiner Heimatregion im Radius von 30 Kilometern somit seit Jahrzehnten, und deshalb ist dieser Verfall keine Einbildung. Heute wohne ich in einer Gegend, wo ich früher oft mit dem Rad unterwegs war und fahre das halt mit dem Auto und sehe den Unterschied. Zudem hatten wir bis 2022 einen kleinen Japaner mit zierlichem Fahrwerk, wo ich besonders aufgepasst habe, und mit den Oldtimern zuvor ebenso. Hinzu kommt auch noch, dass man wegen der immer breiteren Autos aber gleich schmalen Straßen wie anno 1985 ins Bankett ausweichen muss (abseits der Land- und Bezirksstrassen), das geht auch aufs Fahrwerk.

 

Das passiert tatsächlich, wir sinken vom Zustand der Infrastruktur merklich ab im Vgl. zum Stichpunkt Jahr 2000 - bald haben wir Zustände, wie im Ostblock vor dem Fall des Eisernen Vorhangs. Mittlerweile viele Straßen dort besser als bei uns, wegen der EU-Hilfen.

 

Früher wurden Straßen schon bei weniger Mieserabilität komplett neu asphaltiert als heute. Dafür hat die EU vielen Bauern die Asphaltierung ihrer Feldwege bezahlt - m.E. der größte Nonsense überhaupt. Der Fendt 900 fährt nun geschmeidig über Asphalt (eh schlechter für den Abrieb der teuren Pneus), während man sich selbst auf den öffentlichen Straßen sein Fahrwerk und seine Stossdämper sowie Federn malträtiert.

 

Deshalb denke ich mir in den letzten 2-3 Jahren zunehmend, dass man eigentlich bald gezwungen ist, einen SUV mit gutem Bodenabstand und großen Reifen sowie besserem Fahrwerk zu fahren, weil der Zustand der Straßen rasant abbippelt, und das auch in den Städten. UND es ist offensichtlich keine Kohle mehr da, der Staat nippelt auch ab, weil wir ja das Geld für diversen schwachsinnigen Mumpitz benötigen.

 

SUVs erfüllen somit einen gewissen Zweck. Ich könnte entspannter daneben sitzen, wenn meine Frau Schlaglöcher und dgl "abfährt", weil sie diesen zwanghaften "Asphalt-Scan-Blick", den ich vom Radfahren intus habe, nicht hat.

Ich mag ein "Freak" sein, aber ich merke mir halt so gut wie alle gravierenderen Schäden im Asphalt auf Strecken, die ich öfter fahre und habe eine "Ideallinie" durch die Fahrbahnschäden hindurch. Deshalb verstehe ich Walter Röhrl wenn er sagt, dass er "Schmerzen" hat, wenn das Auto einen Schlag kriegt. Meine Frau versteht das nicht..., und sie versteht auch dann ned, warum das Wechseln von paar an sich billigen "Gummis" im Fahrwerk, einer Stabistange und einer Koppelstange 700,- Euro kostet... 😋 Das sind übrigens Ausgaben, die man bei einem EV auch mal hat, zudem sind die Dinger noch schwerer und es arbeitet somit noch mehr Masse.

 

Fazit: Vielleicht kaufe ich als nächstes auch einen SUV..., falls die Klimakleber das noch erlauben...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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hihihi... (ist kindisch, ich weiß), in Grünheide (Nähe Berlin) haben die Anwohner gegen einen Ausbau des TESLA-Werkes gestimmt. 

 

Die Pressemeldungen in den "Qualitätsmedien" sind noch nicht publik, deshalb verlinke ich hier nix, sonst heißt es, ich würde "rechte" Quellen verlinken... 😏

 

So long

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Am 16.2.2024 um 16:32 schrieb Phoenix 2.0:

Fazit: Vielleicht kaufe ich als nächstes auch einen SUV..., falls die Klimakleber das noch erlauben...

 

Gruß

Johannes

 

Besonders praktisch in der Stadt, z.B. für den "Pick-up" der zahlreichen Kids am Kindergarten , wären diese Modelle: 

 

2024 GMC HUMMER EV SUV Review | Pricing, Trims & Photos - TrueCar

 

First-Ever Silverado EV: Electric Truck | Chevrolet

 

   

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Urs Wildermuth
vor 2 Stunden schrieb Dierk:

Besonders praktisch in der Stadt, z.B. für den "Pick-up" der zahlreichen Kids am Kindergarten , wären diese Modelle: 

 

Ich finde das SUV Bashing simpel und nicht gross überlegt, zumindest in vielen Fällen.

 

Heutige SUV wie der RAV4 Hybrid oder Plug In brauchen sehr viel weniger Treibstoff wie sogar "normale" frühere Benziner. Also sind sie definitiv ökologischer. Dazu sind sie nicht schwerer als die meisten EV's eh sind wegen der Batterie und oft sogar kleiner in der Grösse.

 

Mein RAV4 gilt als SUV, obwohl er kürzer ist als mein Camry war und nur die Hälfte an Treibstoff braucht. Was ist jetzt falsch dran?

 

Solange ein Auto in einen Standard Parkplatz passt sehe ich keinen Grund für dieses Outpricing. Reine Gängelei.

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