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Thread für Komplexität, Makroökonomik, volks-/sozialwirtschaftliche Aspekte und dgl.


Phoenix 2.0

Empfohlene Beiträge

Hei Johannes,

chill mal Deine Basis, wie meine Enkel zu sagen pflegen😅

 

Was der Frau nachgesagt wird, ist erwiesenermassen gelogen. 

Im Moment findet ein Kampf statt, wo jeder gegen jeden aufgehetzt wird.

Etwas mehr Bier hilft gewaltig.

 

Geniesse einfach den wunderschönen Abend, morgen wirds Anders oder es bleibt wie es ist.

Und nein, auch bei 19Grad Celsius stirbt man nicht ( das weisst Du besser als ich), aber als Katastrophenaufhänger verkauft es sich gut.

Echt, das Leben bietet so viele schöne Seiten (speziell in unserem Alter, wo wir eigentlich nicht mehr dem bekämpfen des Aussterben unserer Spezies verpflichtet sind).

Und ja, echt ungern gesagt (als Mann, ehemaliger Pilot, und sonstiger Alleswisser) ist mir eine Frau Bärbock halt schon etwas lieber als ein GazpromGerd, CumexOlaf oder sonstige Grössen.

Was nicht ausschliesst, das Habi und Konsorten auch mal so werde , aber ich denke eher nicht.

 

Prost Johannes,

auf Dich aus Dättlikon, dem Bauchnabel der Welt! 

( weil, da wohn ich) 😎

 

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Viele chillen momentan nicht mehr. Menschen mit geringen Einkommen können sich keine doppelten oder dreifachen Energiepreise leisten. Viele von denen haben keine Rücklagen. Die können dann wählen ob genug Essen oder Wärme vorhanden sein soll. 

Größere Teile der Mittelschicht können vielleicht noch das drei bis vierfache der Energiekosten zahlen, jedoch geht das erheblich zu Lasten des Konsums und damit der gesamten Wirtschaft. Dadurch wird auch alles teurer. Von der Politik fühlen sich Viele im Stich gelassen. 

 

Dazu gibt es eine grüne Partei in D. die sich regelrecht freut über sehr hohe Energiekosten damit die CO2 Emissionen gesenkt werden. Die Wähler von denen können sich das auch leisten. Die FDP macht sich nur Sorgen um ihr Klientel. Die breite Masse wird dann im Herbst auf die Straße gehen, weil sich keiner um die kümmert. Die nächsten zwei Jahre können ungemütlich werden. 

 

Danach ist die Politik hoffentlich schlau genug, sich langfristig unabhängig von fossilen Energien zu machen. Auch von Staaten, welche die Menschenrechte mit Füßen treten. 

 

Gleichzeitig befinden wir uns jetzt schon am Beginn der Klimakrise, welche wohl das Hauptproblem der Zukunft sein wird. 

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Am 3.9.2022 um 20:15 schrieb Tomi:

auf Dich aus Dättlikon,

 

Du prostest uns aus einer Gegend zu, die noch nie einen Weltkrieg erlebt hat und wohl auch nie erleben wird. Es ist, wie wenn Du Party-Grüße an die sich bereits neigende Titanic funkst, während Du im White Star-Building einen Brandy schlürfst. Ich empfinde das als Zynismus..., aber jeder darf seine Meinung haben. 😏

 

Prost

Johannes

 

P. S.: Ich trinke nicht...

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Mein Vater war Verdingbube, was das bedeutet, kannst Du mal googeln.

 

Sei mir nicht böse, aber das ganze gejammer geht mir auf den Keks. Wenn mir etwas nicht passt, gibt es genau zwei Möglichkeiten. Ich verändere etwas, oder ich arangiere mich damit.

 

Und nein, auch in meinem Umfeld kenne ich keinen, der 12000 Euros eintütet für nix.

 

Und nein, auch 2023 wird es keine Massenarbeitslosigkeit geben. Die Generation, die wir erzogen haben, wird sich, wie wir früher auch, emanzipieren und unsere Rente sponsoren.

 

Und wenn die Holzschutzfarbe zu teuer wird, versuche ich, ein alternatives Produkt zu entwickeln. Zeit haben wir ja.

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@Tomi: Wie gesagt, die Kugel rollt nun im Kessel,... im Mai schauen wir, wo sie hinfällt. Natürlich setze ich auf Schwarz... 😜

 

Gruß

Johannes

 

P. S.: Kenne zwei ehem. Schulkollegen, die in der Schweiz arbeiten. Einer ist Programmierer bei einer Bank und ein anderer in einem US-Konzern tätig, aber nix hohes. Die kommen beide über 10K, als "Uslander". Darauf basierte meine Einschätzung. Und es kursiert hierzulande halt das Gerücht, dass bei euch eine Migros-Kassiererin schon knapp 3.000,- Franken Vollzeit verdient.

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Noch etwas wegen den Weltkriegen. Bisher hats noch niemand geschafft, an der Vergangenheit etwas zu ändern. Es wäre vielleich sinnvoll, etwas in die mehr in die Zukunft zu investieren.

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Offensichtlich kennst Du nur den Expat-bereich. Das sind bei uns Exoten, Handwerker sind auch bei uns glücklich über 4000 Euros, vor Steuern. Bei uns kursieren auch Gerüchte, was mich aber nicht so juckt.

Fakten sind mir lieber.

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Dein Wort in Gottes Ohr...., aber wir lernen offenbar nichts dazu. Zudem muss man sich fragen, welche Zukunft man will. Wollen wir z. B. eine durchdigitalisierte Welt mit elektronischem Geld, totaler Gläsernheit aller Bürger*innen, ohne Eigentum und dgl.? Für viele ist dies ein erstrebenswertes Utopia und viele Alte können damit wenig anfangen. Womöglich zu unrecht, aber wir wissen erst wie es ist, wenn es da ist.

 

Das mit den Massen ist schwierig. Man hat ja auch lange jemanden angebetet, den man zuerst auf's Kreuz genagelt hat, weil er verdächtig anders war und sich im Guten hervorgetan hatte (soweit ich das als jemand ohne relig. Bekenntnis verstanden habe). Sowas kannst nicht erfinden..., es ist mehr als ein Kuriosum und zeigt bis heute, wie es um die Menschen bestellt ist.

 

Gruß

Johannes

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Am 4.9.2022 um 00:05 schrieb Tomi:

Offensichtlich kennst Du nur den Expat-bereich. Das sind bei uns Exoten, Handwerker sind auch bei uns glücklich über 4000 Euros, vor Steuern. Bei uns kursieren auch Gerüchte, was mich aber nicht so juckt.

Fakten sind mir lieber.

 

Naja, aber ich sprach ja über den mittleren Bereich. Wo liegt der denn wirklich? Ein SWISS-Captain dürfte gegen Ende wohl bei ca. 15-17.000,- liegen, oder? Das ist oberer Bereich (die Vorstände und so lassen wir weg - das sind für mich schon "Eliten"). Die geschätzte Mitte läge bei mir für die Schweiz geschätzt zwischen 7.000,- und 12.000,- im Monat. Ist aber eben nur eine Vermutung.

 

Noch eine Frage: Wie hoch ist eure derzeitige Inflationsrate? Wie liegen offiziell bei 9,3%. Allerdings wird das schöngerechnet, Volkswirtschaftler kennen die Tricks.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Aja, und noch als Nachtrag, bevor die klassische Argumentation mit "es ging ja in der Vergangenheit immer weiter" kommt:

 

Schau' Dir - um mal nicht allzu weit zurück zu gehen in der Zeit - die Sache mit dem Kondratjew- und Schumpeter'schen Zyklen an. Bevor eine neue Phase des Aufschwungs und ggf. sogar eines neuen sog. industriellen Revolutionszyklus kam, wurde oft (nicht immer!) erst mal vieles zu Klump gehauen bzw. gab es halt fette Krisen mit diversen Begleit-/Folgeerscheinungen (Massenarbeitslosigkeit, Kriege, Hyperinflation, Massenarmut, Währungsreformen, Pandemien etc.).

 

Es ist bzgl. der oben genannten Zyklen nicht jedes mal zwangsläufig so, dass das Aufbegehren der unzufriedenen Jungen eine relativ großereignislose Transformation einleitet, solange es nicht in Richtung RAF und Weather-Underground geht.
Es wäre also halbwegs "bequem" für alle gekommen, wenn die NGOs, Greta und Co. ohne Covid, Krieg und die globalen/regionalen wirtschaftlichen Verwerfungen die Klima-Agenda als wichtigstes Ding vorantreiben hätten können.

 

Ein m. E. besonders interessanter Absatz aus der ersten Absatz verlinkten Quelle (aus 2010):

Dieser einfache Tatbestand ist die Erklärung dafür, dass die Demographie in den Wirtschaftstheorien geleugnet wird. Um die Mächtigkeit der kommenden Hyperdepression zu verstehen, muss man sich die Tatsache vor Augen halten, dass die heutige Baby-Boomer-Generation dreimal so groß ist, wie bisherige Geburtenwellen. Die Analogie, die Aktienkursentwicklungen mit Wellenbewegungen zu vergleichen, gewinnt durch die Berücksichtigung des demographischen Faktors eine neue Anschaulichkeit. So erzeugt die schlichte Anzahl der Prosumenten der Baby-Boom-Generation eine ökonomische Welle größten Ausmaßes. Dass die dem Riesenboom nachfolgende Depression wahrscheinlich auch die mächtigste sein wird, die die Welt bisher gesehen hat, dürfte deshalb niemanden überraschen, der sich mit langen Zyklen befasst.

 

Aber glauben wir mal ruhig alle an ein Wunder, dass es diesmal ohne Transformationsschmerz geht und die Jungen u. a. die Pensionen jener erhalten, gegen die sie quasi antreten (notwendige Revolution im Sinne der zyklischen Betrachtung). Ich hoffe, ich wache aus diesem sonnigen Traum dann nicht jäh auf..., so wie die Zocker an den Börsen, die meinen, es ginge immer bergauf, weil diesmal, ja diesmal alles anders ist, als bei früheren Haussen, Blasen und Ralleys... 🤣

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Schon etwas älter aber erstaunliche Parallelen zu heute. Leider nur in schlechter Bildqualität, aber das hält man aus.

 

Mittlerweile haben Wissenschaftler festgestellt, dass es noch eine weitere variable für den Niedergang des Weströmischen Reiches gab: Klimaveränderung!

 

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Am 27.8.2022 um 18:56 schrieb Phoenix 2.0:

Die Türken sind schlau und ideenreich - sie bieten nun mehrmonatige Aufenthalte über den Winter für Deutsche und andere Europäer, die sich Strom und Heizen nicht mehr leisten werden können. 

 

Die Angebote gibt es schon ewig...

 

Am 27.8.2022 um 18:56 schrieb Phoenix 2.0:

Aber ein ideales Geschäftsmodell, man karrt die verarmenden Deutschen Rentner

 

Auch da bist weit hinter der Realität. Deutsche (und andere) Rentner gibt's sowohl in der Türkei als auch in anderen "Günstigländern" zu hauf, nicht nur über den Winter die bleiben gleich ganz da. Bulgarien auch. Die Engländer (und auch Deutsche) üben den Ruhestand oft in Spanien, Kanaren oder auch weiter weg in Thailand und so weiter aus. Macht durchaus auch Sinn und ist meist ein Win-Win für beide Seiten.

 

Am 29.8.2022 um 22:56 schrieb Alexh:

Ich finde es langsam schwierig zu wissen wo ich jetzt tolerant sein und wo ich meine über Jahre anerzogene und sorgsam gehegte frühmittelalterliche Ansicht weiterleben lassen muss. 

 

Wenn's nicht so schwerwiegende Folgen hätte wär es spassig. Bis vor kurzem war Multi-Kulti total in, heute wird aber genau das durch diese irre Kultur Aneignung eigentlich total ins Gegenteil umgedreht. Du siehst das genau richtig, im Endeffekt geht es nicht mehr drum, etwas richtig zu machen, denn dann kann sich ja keiner aufregen, sondern eher darum, einfach jeden mit der Moralkeule in die Unterwerfung zu treiben. Das das auch wieder ne Gegenbewegung auslöst ist logisch. Daher sollte man wirklich diese Typen ignorieren und keinesfalls einknicken, wie es leider viel zu viele heute tun.

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@Urs: Keine Sorge, ich bin weit gereist genug um zu wissen, welche "Modelle" es wo gibt. Allerdings ist es neu, dass im Mainstream diese Angebote als Alternative beschrieben werden. Expats, Aussteiger und auch den Typus "Golden Girls/Guys", die früher von Norden nach Florida, Arizona, Kalifornien und dgl. zogen und seit den Nullerjahren eben vermehrt nach Costa Rica, Panama, Antillen und dgl. ziehen, oft auch nur temporär ohne eigenes Eigentum vor Ort.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Interessantes aktuelles Interview mit Prof. Hans-Werner Sinn zur Lage in Deutschland und auch anderen Ländern in Europa. Bei gewissen Themen muss er nivellieren bzw. sich zurückhalten, sonst würde er in Zeiten wie diesen sofort seine Reputation verlieren:

 

BEGINN AB Minute 03:50, vorher ist nichts Relevantes:

 

 

Gruß

Johannes

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In dieser aktuellen Kurzdoku des MDR auf youtube gibt's paar interessante Aspekte kommen hier vor, u. a. Notlager für Leute mit zu kalter Wohnung. Das Video kann hier anscheinend nicht embedded werden.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Migros Löhne:

  • Angestellte an-/ungelernt: 4100 Franken
  • zweijährige Ausbildung: 4200 Franken
  • dreijährige Ausbildung: 4300 Franken
  • vierjährige Ausbildung: 4500 Franken
  • nebst überdurchschnittlichen Sozial und Nebenleistungen.
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vor 7 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

@Walter: Keine Ironie (könnte ja sein 😜)?

 

Gruß

Johannes

Keine Ironie - sind aber Bruttolöhne.

Brutal in der Schweiz sind u.A. Abzüge wie Steuern, Krankenkasse (Zahnarzt nicht inbegriffen - selber zahlen!:), Altersvorsorge (zweite Säule; dritte Säule;-), horrende Mietkosten usw.... Man/Frau muss das alles in Relation setzen und schauen, was NETTO noch übrigbleibt.

 

Gruß Richard

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Als ich bei der Crossair 1998 agefangen habe, betrugt der Bruttolohn 3998 CHF. Zum Glück habe ich da als Grenzgänger in Deutschland gelebt.

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Das Problem der Niedriglohnempfänger liegt darin, dass man ein striktes Budget einhalten muss, und alle nur erdenklichen Sparmöglichkeiten ausschöpft. Dann ist ein schuldenfreies Leben möglich! Selber schuld, wer unbedingt in die teure Grossstadt ziehen will, und meint, so wie der Mainstream leben zu können, mit zwei oder drei Mal Ferien pro Jahr und teuren Markenklamotten. Ist natürlich völlig uncool und es gilt oft nur noch, den Schein zu wahren. Dabei fehlt dann am Ende vom Geld noch viel Monat.

Nun ist es leider so, dass viele, gerade weibliche Niedriglöhnerinnen oft nach Scheidungen wieder gezwungen sind, eine Vollzeitstelle anzunehmen, und die zugeteilten Kinder in Kitas auszulagern. Aber dieses Problem muss auf einer anderen Ebene gelöst werden, und es ist nicht Aufgabe des Arbeitgebers, auch noch eine womöglich kostenfrei Kinderbetreuung anzubieten.

 

Gruss Walti

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Am 28.9.2022 um 21:47 schrieb reverser:

Keine Ironie - sind aber Bruttolöhne.

Brutal in der Schweiz sind u.A. Abzüge wie Steuern, Krankenkasse (Zahnarzt nicht inbegriffen - selber zahlen!:), Altersvorsorge (zweite Säule; dritte Säule;-), horrende Mietkosten usw.... Man/Frau muss das alles in Relation setzen und schauen, was NETTO noch übrigbleibt.

 

Verstehe, ist bei uns ähnlich. Beim Zahnarzt zahle ich selbst als ein Kassenpatient alles selbst (nur billige Kunststoff-Füllungen, Extraktionen sowie die Lokalanästhesie zahlt die Kassa). Eine Krone (EUR 800,- bis 1.000,-) ist für viele schon nicht mehr leistbar, und ein Implantat kostet tw. um einiges mehr als das, was viele im Monat netto verdienen (Kosten Implantat: EUR 2.000 bis 2.500,-). Meine SchwieMu hat sich letztes Jahr den ganzen Oberkiefer machen lassen (dafür kriegt man einen Neuwagen - und zwar nix am untersten Ende a la Dacia Stepway).
Man sieht jedenfalls bei uns nun immer mehr normale Leute mit Zahnlücken; zwischen den 80ern und bis vor kurzem war das eigentlich nur in diversen Milieus zu beobachten. Bald wird es bei uns "Red Neck-mäßig"... 🙄

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Keine Ironie - sind aber Bruttolöhne.
Brutal in der Schweiz sind u.A. Abzüge wie Steuern, Krankenkasse (Zahnarzt nicht inbegriffen - selber zahlen!:), Altersvorsorge (zweite Säule; dritte Säule;-), horrende Mietkosten usw.... Man/Frau muss das alles in Relation setzen und schauen, was NETTO noch übrigbleibt.
 
Gruß Richard
In der CH werden weder Krankenkasse noch 3.Säule vom Bruttogehalt abgezogen (3.Säule = private Altersvorsorge, steuerlich absetzbar). Hingegen wird die ALV (Arbeitslosenversicherung) abgezogen.

Die Krankenkasse muss, die 3. Säule kann (ein-) bezahlt werden.

Markus

Gesendet von meinem SM-S906B mit Tapatalk

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Johannes, könnt ihr nicht vom Schilling - Euro Wechselkurs profitieren. Also bei uns ist der Preis für 1 Euro von CHF 1.08 innert Jahresfrist auf CHF 0.95 gesunken 😉 Tendenz: weiter sinkend.

 

Gruss Walti

 

Bearbeitet von Walter Fischer
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