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Infos zur bemannten und unbemannten Raumfahrt


ILS28

Empfohlene Beiträge

Frank Holly Lake

Es ist ja bekannt, dass alte Leute sehr weise sind und fast immer alles richtig machen.

 

Revolution kommt fast immer von jungen Leuten, die sich noch nicht alles berücksichtigen, sondern in

erster Linie " Rücksichtsloser" ein Ziel verfolgen....

Da hat Space X für mich das Rennen für sich entscheiden.

Grüße Frank

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Urs Wildermuth
Am 14.7.2021 um 10:31 schrieb Frank Holly Lake:

In den 1960 hat bei dem Apollo Projekt keiner der folgende gestellt:

 

Was kostet das?
Was nutzt es uns?
Ist es ökologisch OK?
Ist es 100 % sicher?

Mit Ausnahme der Ökologie wurden diese Fragen sehr intensiv diskutiert. Es gab da zum Beispiel einen Senator namens Mondale, der das Raumfahrtprogramm sofort gestrichen hätte und nach dem Apollo 1 Feuer alles tat, genau dies zu tun. Und das war nur einer von vielen.

 

Dass sowohl Johnson wie auch Nixon die Eier und den Willen hatten das durchzuziehen war ein Glücksfall. Nein Sager gab es genug.

 

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Urs Wildermuth

So nun war auch Bezos oben.... in einer sehr komischen Kapsel auf einer noch komischeren Rakete.

 

Persönlich würde ich Virgin vorziehen, allein vom Konzept her.

 

Bin nun echt gespannt was Musk machen wird. Eigentlich könnte er ja mal eine Dragon schnappen und mal locker ein paar mal um die Erde.... dann sähen die anderen ziemlich abgesägt aus.

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Am 22.7.2021 um 16:23 schrieb Urs Wildermuth:

So nun war auch Bezos oben....


Mit Raumfahrt haben diese suborbitalen Hüpferchen überhaupt nichts zu tun. Von den Privaten betreibt nur SpaceX Raumfahrt.

 

Chris

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Jeder fängt mal klein an. Die Gebrüder Wright sind ja auch nicht wirklich geflogen, sondern eher gehüpft.

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vor 7 Stunden schrieb Pioneer300:

. .."Von den Privaten betreibt nur SpaceX Raumfahrt. ."

Chris

 

Du meinst vermutlich Raumflug nicht? Hm, 🤔 Ballone fahren zwar auch komischerweise.. Also für mich sind beide in der Luft, fliegen also. Der Tesla bleit unten, er fährt😅also..  

Äh, nein, fährt auch nicht: ER surrt🤣..

 

 

Teutsch isst ein komblizirte sbrack

jens 👋

 

 

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Astronauts oder "Astro-Noughts"?

 

Inzwischen ist eine Diskussion darüber entbrannt, wer sich überhaupt Astronaut nennen darf: Ist Branson jetzt einer; oder Bezos? Kann sich in Zukunft jeder Space-Tourist mit diesem Titel schmücken?

Die Demarkationslinie zwischen Astronaut und Nicht-Astronaut muss vielleicht noch genauer bestimmt werden...

Gruß Richard

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Frank Holly Lake

-Kosmonat UDSSR

-Astronat NASA

-Taikonaut  China

 

Vileleicht kommt da noch ein 4 Begriff  dazu ......

Grüße Frank

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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vor 12 Minuten schrieb Frank Holly Lake:

-Kosmonat UDSSR

-Astronat NASA

-Taikonaut  China

 

Vileeicht kommt da noch ein 4 Begriff  dazu ......

Grüße Frank

Auf deutsch "Raumfahrer";-)

Um Rilke zu zitieren:

 

"Durch alle Wesen reicht der einer Raum: Weltinnenraum..."

 

Irgendwie gehören wir doch alle dazu🙂

Gruß Richard

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16 hours ago, reverser said:

Astronauts oder "Astro-Noughts"?

 

Inzwischen ist eine Diskussion darüber entbrannt, wer sich überhaupt Astronaut nennen darf: Ist Branson jetzt einer; oder Bezos? Kann sich in Zukunft jeder Space-Tourist mit diesem Titel schmücken?

Die Demarkationslinie zwischen Astronaut und Nicht-Astronaut muss vielleicht noch genauer bestimmt werden...

Gruß Richard

 

Ja interessant diese Diskussion. "Man muss zur Sicherheit des Fluges etwas beitragen  um Astronaut zu sein."  Dann wären ja all die 100+ Nutzlastexperten der Shuttle und der ISS keine Astonauten mehr.

 

Wolfgang  

Bearbeitet von Maxrpm
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vor 6 Stunden schrieb Maxrpm:

 

Ja interessant diese Diskussion. "Man muss zur Sicherheit des Fluges etwas beitragen  um Astronaut zu sein."  Dann wären ja all die 100+ Nutzlastexperten der Shuttle und der ISS keine Astonauten mehr.

 

Nur weil die Astronauten nicht "Kommandant" oder "Pilot" heissen, bedeutet nicht, dass sie nicht Teil der Crew sind, welche mind. im Notfall massgeblich zu dessen Bekämpfung beitragen und entsprechend ausgebildet werden. Mag sein, dass einzelne Nutzlastexperten dabei ein abgekürztes Training bekamen (da fällt mir z.B. der aktuelle NASA-Administrator und ehem. Senator Bill Nelson ein, welcher angeblich von seinen Besatzungskollegen den Spitznamen "Ballast" bekam), das war aber sicher nicht die Norm.

 

Der Kontrast zum Flug von Blue Origin war in dieser Hinsicht übrigens stark. Während eines Kommunikationschecks am Boden musste eines der "Besatzungsmitglieder" instruiert werden, den Push-to-Talk-Knopf zu drücken...

 

Gruss,

Dominik

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vor 2 Stunden schrieb ILS28:

 

Nur weil die Astronauten nicht "Kommandant" oder "Pilot" heissen, bedeutet nicht, dass sie nicht Teil der Crew sind, welche mind. im Notfall massgeblich zu dessen Bekämpfung beitragen und entsprechend ausgebildet werden. Mag sein, dass einzelne Nutzlastexperten dabei ein abgekürztes Training bekamen (da fällt mir z.B. der aktuelle NASA-Administrator und ehem. Senator Bill Nelson ein, welcher angeblich von seinen Besatzungskollegen den Spitznamen "Ballast" bekam), das war aber sicher nicht die Norm.

 

Der Kontrast zum Flug von Blue Origin war in dieser Hinsicht übrigens stark. Während eines Kommunikationschecks am Boden musste eines der "Besatzungsmitglieder" instruiert werden, den Push-to-Talk-Knopf zu drücken...

 

 

Ich denke, damit kommen wir der Definition, was ein Astronaut ist, und was nicht, etwas näher:

Die Herren Bezos und Branson (und der nächste Aufsteiger, Musk)  sind es definitiv nicht.

Gruß Richard

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vor 8 Stunden schrieb reverser:

Ich denke, damit kommen wir der Definition, was ein Astronaut ist, und was nicht, etwas näher:

Die Herren Bezos und Branson (und der nächste Aufsteiger, Musk)  sind es definitiv nicht.

Gruß Richard

Bransons Truppe fällt meines Erachtens schon alleine deswegen raus, weil sie die 100km Höhe nicht erreicht haben. Man hat sich die Kàrmàn-Linie nicht einfach zum Spass ausgedacht... Tatsache ist aber auch, dass ich noch lange nicht Pilot bin oder sonstwie zur Crew gehöre, bloss weil ich Champagner saufend in der First Class einer Linienmaschine sitze. Insofern sehe ich die Anzweiflung des Astronauten-Status dieser Herren mehr als gerechtfertigt. 

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12 hours ago, ILS28 said:

Der Kontrast zum Flug von Blue Origin war in dieser Hinsicht übrigens stark. Während eines Kommunikationschecks am Boden musste eines der "Besatzungsmitglieder" instruiert werden, den Push-to-Talk-Knopf zu drücken...

Zum Glück hat der /die nicht einer der Trimmknöpfe gedrückt! (Passiert unseren Fluggästen ab und zu vor Aufregung) //Ironie

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12 hours ago, reverser said:

Ich denke, damit kommen wir der Definition, was ein Astronaut ist, und was nicht, etwas näher:

Die Herren Bezos und Branson (und der nächste Aufsteiger, Musk)  sind es definitiv nicht.

Gruß Richard

 

Ich bin anderer Meinung. Ohne diese Initativen wären die Zukunft der bemannten Raumfahrt wie vor 10 Jahren - trübe. Sie haben nicht nur persönlichen Einsatz und Vermögen sondern auch persönlichen Mut bewiesen. Das waren die ersten Flüg auf experimantal crafts.

 

Für mich sind das Astronauten.

 

Wolfgang

 

Bearbeitet von Maxrpm
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vor 10 Stunden schrieb Maxrpm:

 

Ich bin anderer Meinung. Ohne diese Initativen wären die Zukunft der bemannten Raumfahrt wie vor 10 Jahren - trübe. Sie haben nicht nur persönlichen Einsatz und Vermögen sondern auch persönlichen Mut bewiesen. Das waren die ersten Flüg auf experimantal crafts.

 

Für mich sind das Astronauten.

 

 

 

...dem lässt sich was abgewinnen:

Die Herren sind Raumfahrt-Wegbereiter, und damit auch so was wie Astronauten.

Gruß Richard

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Die ISS hatte heute Abend einen Notfall. Eine unkontrollierte Aktivierung der Schubdüsen des neuen Nauka-Moduls führte zu einem temporären Kontrollverlust über die Lage der ISS (offenbar eine Abweichung von ca. 45° in mehreren Achsen). Nachdem der Treibstoff im Nauka-Modul alle ging, konnte die Lage der ISS durch die Schubdüsen einer angedockten Progress wieder normalisiert werden. Bis jetzt ist keine offensichtliche Beschädigung der ISS feststellbar.

 

Vorgeschichte:

Roscosmos hatte in den letzten Tagen nach einer scheinbar unendlichen Entwicklungsgeschichte endlich ein neues Modul für die ISS (MLM/Nauka) gestartet. Ich habe die ganze Entwicklungsgeschichte nicht mehr präsent, aber wer das Thema googelt, wird sicherlich fündig. Schon unmittelbar nach dem Start war Nauka durch diverse Probleme geplagt, welche jedoch alle gelöst werden konnten. Am Sonntag schliesslich wurde das altbewährte Modul "Pirs" der ISS abgekoppelt, welches danach über dem Pazifik verglüht ist. Heute nun fand das Docking des neuen Nauka-Moduls statt.

 

Offenbar befand sich Nauka nach dem Docking noch (oder wieder) im Docking-Modus und begann unkontrolliert Schubdüsen zu aktivieren. Die Schubdüsen des Zvezda-Servicemoduls und später einer angedockten Progress wurden verwendet, um dem Schub des Nauka-Moduls entgegenzuwirken. Trotzdem hatte die Lage der ISS zeitweise eine Abweichung von ca. 45°, offenbar mit einer maximalen Rollrate von bis zu 0.5°/s. Für eine Struktur mit der Masse der ISS - über 400 t - und einer Länge von 50 - 100 m (je nach Richtung) ist das beachtlich! Die Lage der ISS ist mittlerweile wieder unter Kontrolle.

 

Die Astronauten an Bord konnten keine offensichtlichen Beschädigungen feststellen und auch aus den Telemetriedaten sind bis jetzt keine solchen zu erkennen. Die NASA hat mittlerweile beschwichtigt und behauptet, die Astronauten hätten sich nie in Gefahr befunden. Persönlich habe ich Zweifel an dieser Einschätzung. Hoffen wir mal, dass Nauka nun sein Repertoire an Problemen ausgeschöpft hat und dieser Zwischenfall die Station mechanisch nicht beschädigt hat...

 

Gruss,

Dominik

Bearbeitet von ILS28
Bemerkung zu max. Rollrate hinzugefügt
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Frank Holly Lake

Heißt aber nach dem Notfall, dass die nun Treibstoff benötigen. Der wird ja im Normalfall gebraucht, um die ISS im Orbit zu halten und wurde zur Stabilisierung verbraucht.

 

Grüße Frank

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Vermutlich braucht eine Lagestabilisierung sehr wenig Treibstoff im Vergleich zur Haltung des Orbits. Ich weiss aber nicht, wieviel die ISS pro Tag sinkt und wie oft sie dies wieder ausgleichen. Es wäre noch interessant, um wievel m/s2 jeweils beschleunigt wird. Dominik?

Bearbeitet von Heiri_M
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Ich kann jetzt keine exakten Zahlen liefern, aber die Problematik würde ich jetzt nicht als unmittelbar kritisch betrachten. Die Höhe der ISS ist mit über 300 km hoch genug, dass man wohl ein paar Wochen, wenn nicht sogar Monate ohne Korrektur über die Runden käme. In der Zwischenzeit könnte man hoffentlich mit einer Progress nachtanken. Ideal ist es aber sicher nicht. Um die Rollrate, ganz allgemein das Duell der Steuerdüsen und die dadurch verursachte mechanische Belastung der Station hatte ich mir mehr Sorgen gemacht.

 

Wichtig auch in dem Zusammenhang: Für die normale Lageregelung ist grundsätzlich mal kein Treibstoff nötig. Die ISS hat mehrere Control Moment Gyroscopes (CMGs), wo mit einer rotierenden Masse, deren Rotationsachse verändert werden kann, ein Moment auf die ISS ausgeübt werden kann. Erst wenn diese CMGs in Sättigung geraten, müssen diese durch Gegenschub mit Schubdüsen wieder desaturiert werden, damit sie wieder in der Mitte des Arbeitspunktes arbeiten können. Dies wird auch regelmässig gemacht. (Z.B. ist die Atmosphäre an der der Erde zugewandten Seite der ISS leicht dichter als auf der gegenüberliegenden Seite, d.h. es wirkt ständig ein kleines Moment auf die ISS, welches die CMGs langsam in Sättigung bringen.*)

 

Es war aber sicherlich eine glückliche Fügung, dass Nauka nach dem Start massive Probleme mit dem Antriebssystem hatte und daher schon relativ viel Treibstoff verbraucht hatte. Aber selbst wenn, Nauka ist ja ein einzelnes Modul ungefähr in der Grösse einer Progress, das auch nicht unbegrenzt Treibstoff dabei haben wird. Ich vermute, wenn es hart auf hart gekommen wäre, hätte die ISS wohl den längeren Atem gehabt. Problematisch war jedoch, dass die ISS zumindest am Anfang am kürzeren Hebel war (wortwörtlich), erst als man auf das Antriebssystem der angedockten Progress wechselte, war der Kampf ein bisschen ausgeglichener.

 

Eine ganz andere Problematik von einem solchen Kontrollverlust über die Lage ist jedoch, dass die Solarpanels potentiell weniger Strom liefern als nötig. Zudem kann die Kommunikation unterbrochen werden, wenn die Antennen in die falsche Richtung zeigen (war gestern auch teilweise der Fall). Mittlerweile haben sich die von mir im letzten Post zitierten 45° Abweichung als falsch herausgestellt, offenbar hat die ISS sich mehrmals um die eigenen Achsen gedreht.

 

Gruss,

Dominik

 

* Ähnlich wie z.B. bei mechanischen Mechanismen mit Grob- und Feinverstellung. Wenn du mit der Feinverstellung immer in die gleiche Richtung drehst, kommst du irgendwann an den Anschlag. Dann musst du mit der Grobverstellung arbeiten, damit du die Schraube der Feinverstellung wieder in die Mitte drehen kannst.

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Schlussendlich resultierte die unkontrollierte Aktivierung der Schubdüsen von Nauka in einem Pitch von ca. 540°. Animation (natürlich stark beschleunigt):

 

Gruss,

Dominik

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ein bisschen schneller, und die Crew hätte künstliche Schwerkraft an Bord erleben können...

 

es müsste doch eigentlich berechnete Daten dazu geben, welche Rotationsgeschwindigkeiten die angedockten Module mindestens aushalten, bevor Strukturversagen auftritt und die ISS auseinanderfällt

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Ich bin ziemlich sicher, dass da die letzten Tage ein paar Maschinenbauingenieure bei der NASA das Ganze durchgerechnet / durchsimuliert haben.. Aber wie gesagt, die Animation ist stark beschleunigt, in Wahrheit hat eine Umdrehung über 10 Minuten gedauert.

 

Hab grad mal kurz gerechnet (und hoffentlich nicht verrechnet): Angenommen r = 36 m (laut Wikipedia halbe Länge der Solarpanels) und Rotationsgeschwindigkeit von 0.5°/s, komme ich auf eine radiale Beschleunigung an der Spitze der Solarpanel von ca. 0.0027 m/s^2 oder 0.00028 g. Erscheint mir jetzt für die Struktur der ISS noch nicht kritisch (einige Experimente hingegen mögen keine Freude gehabt haben..). Eine andere Frage ist die der tangentialen Beschleunigung, resp. der Kräfte die durch die entgegengesetzten Schubdüsen potentiell auf die Station eingewirkt haben. Abgebrochen ist auf jeden Fall nichts, die Station hat wohl höchstens ein bisschen gealtert (falls überhaupt).

 

Gruss,

Dominik

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  • 2 Wochen später...

Der unbemannte Teststart von Boeings Starliner wurde wegen klemmender, vermutlich korrodierter Ventile in der Vektorschubsteuerung um mindestens zwei Monate, wahrscheinlich sogar nach 2022 verschoben. https://www.nytimes.com/2021/08/13/science/starliner-boeing-nasa.html

Bei denen ist echt der Wurm drin...

Gruss

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