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Was zum schmunzeln - Journalistische Glanzleistungen, Tippfehler etc.


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Wie ist es denn wirklich im Flugzeugbau?

 

Ich war in meinen besseren Zeiten mal Ruderer, und dort baut man auch schon seit langer Zeit Boote aus Karbonfasern. Genauer gesagt hat man zwei Schalen aus Kevlar-/Karbonfasern und dazwischen packt man Nomex-Waben. Wenn es in der äusseren Hülle nun ein noch so kleines Loch hat, muss man das umgehend reparieren, damit sich diese Nomex-Waben nicht vollsaugen. Gibt es das beim Flugzeugbau nicht?

 

Ciao

Friedrich

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  • 1 Monat später...

http://www.20min.ch/finance/news/story/Migros-baut-sich-ihre-eigene-Edelweiss-Air-27593769

 

Hier hat 20 Minuten, wie üblich, sehr sorgfältig recherchiert (Vorischt Ironie), man beachte insbesondere den kleinen Kasten mit den Destinationen. Dass die eine der beiden A319 im Auftrag von Air Prishtina nach PRN und SKP fliegt, wird mit keinem Wort erwähnt. Sogar der Blick, sonst auch kein Musterschüler bei guter Recherchearbeit, hatte das herausgefunden.

 

 

Böse Unterstellung meinerseits: Vielleicht passt es nicht ins ideologisch-redaktionelle Konzept von 20 Minuten, dass auch der ethnic traffic ex ZRH durchaus von Bedeutung ist ;)

 

Gruss

Cesco

Edit: Noch viel witziger (weil an Dämlichkeit kaum zu überbieten) sind wie immer die Beiträge in der Kommentarspalte - Ein Genuss!!!

Bearbeitet von Cesco - fv154
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Wenn es in der äusseren Hülle nun ein noch so kleines Loch hat, muss man das umgehend reparieren, damit sich diese Nomex-Waben nicht vollsaugen. Gibt es das beim Flugzeugbau nicht?

Doch, das Problem gibt es im Flugzeugbau auch. Durch die Druck- und Temperaturunterschiede saugen sich die Waben voll Wasser. Moderne Flugzeuge benutzen daher nur noch in ganz wenigen Bereichen Wabensandwich. Und im Rumpf des A400M ganz sicher nicht.

 

Gruß

Ralf

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Auch die Behörden haben Humor...

Erster Vierstrahler mit ETOPS - Boeing 747-8 Intercontinental: FAA erteilt ETOPS 330-Zulassung

Merke: ETOPS = Extended-range Twin-engine Operational Performance Standards.

Damit ist jetzt erstmals ein Vierstrahler wie ein Zweistrahler zugelassen worden... Das wäre wie ein Jumbo mit UL-Zulassung, oder ein Fahrrad mit Feinstaubplakette.

 

Wenn da mehr dahinter steckt, dann könnte man vermuten die FAA will die Airbus-Vierstrahler mit Gewalt aus dem Markt drängen, da sie gegenüber Zweistrahlern keine Priviligien mehr haben... Ein Schelm wer da eine versteckte 777X Promotion hinter vermutet...

 

Gruß

Ralf

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Merke: ETOPS = Extended-range Twin-engine Operational Performance Standards.

Merke: ETOPS wurde von den Behörden in ExTended Operational Performance Standards umgedeuted. Was genau dahintersteckt, ist schwer zu sagen. Möglicherweise auch eine simple Arbeitsbeschaffungsmassnahme?

 

Wenn da mehr dahinter steckt, dann könnte man vermuten die FAA will die Airbus-Vierstrahler mit Gewalt aus dem Markt drängen, da sie gegenüber Zweistrahlern keine Priviligien mehr haben... Ein Schelm wer da eine versteckte 777X Promotion hinter vermutet...

Der Witz ist doch, dass die Regelung eh kaum mehr von Relevanz ist, da die allermeisten Flugrouten inzwischen mit Zweistrahler geflogen werden können. Vielleicht im Südpazifik gibt es noch Strecken, für die ein Drei- oder Vierloch notwendig ist. Wenn man bedenkt, dass die bereits verfügbare A350 (als meines Wissens bisher einziger Typ) für bis zu 370-Minuten ETOPS-approved ist, dann schiesst man sich doch zu erst mal selber ins (Boeing-)Bein?

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  • 3 Wochen später...

Bei den EDDH.de Fernsehtips (sonst nicht gerade sparsam mit Kritik an anderen) wird der Perpignan-Unfall kurz zusammengefasst...

 

Auf einem gewöhnlichen Testflug von Frankreich nach Neuseeland verlieren die Piloten plötzlich die Kontrolle über die Maschine und stürzen mit der Flugzeugnase voran ins Meer.

Ein Testflug mit A320 von Frankreich nach Neuseeland ist wohl nicht wirklich "gewöhnlich". ;)

 

Gruß

Ralf

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Na das ist doch mal eine gelassene Beschreibung eines Zwischenfalls.... B)

 

Aus Kreisen des FSV Emmerich-Rees, zu dem der Pilot gehört, hieß es, dass solche Unglücke wie im Straßenverkehr auch passieren und verbucht das Ereignis als "Landeschaden".

 

im Detail liesst es sich weniger entspannt...

 

Zwei junge Flieger, 16 und 20 Jahre alt, sind nach einer Bruchlandung körperlich unversehrt aus einem "erheblich zerstörten" Segelflugzeug gestiegen, wie die Polizei berichtet. Die beiden wollten am Samstag Nachmittag um 17.30 Uhr auf dem Segelfluggelände in Emmerich landen. Dabei verpasste der Pilot jedoch die Landung und wollte für einen neuen Versuch eine Schleife fliegen.Das Segelflugzeug geriet bis über den Rhein. Wie die Polizei auf Nachfrage erklärt, muss es dann "im Prinzip eine Wasserlandung" gegeben haben, bis der Segelflieger schließlich auf einer Buhne, einer dammartigen Aufschüttung im Fluss, aufkam und dort erheblich beschädigt wurde.

 

Gruß

Ralf

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Na das ist doch mal eine gelassene Beschreibung eines Zwischenfalls....

 

Es gibt Leute, denen kann man es nie recht machen: Ist es nicht sensationslüstern, so ist es zu gelassen. Ich denke, die Qualifikation als Landeschaden durchaus richtig. Oder wie würdest Du das nennen? 

... erheblich zerstörten ...

... Dabei verpasste der Pilot jedoch die Landung und wollte für einen neuen Versuch ...

 

Allerdings habe ich bisher nicht gewusst, dass man "zerstören" noch steigern kann. Auch war mir bisher nicht klar, dass man im Segelflugzeug nach einer "verpassten Landung" noch einen zweiten Versuch hat.

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Es gibt Leute, denen kann man es nie recht machen:

au contraire !

Ich liebe Berichte wie diese, sie zeigen einem dass das Leben viel mehr Spaß macht, wenn man(n) die Dinge nicht so ernst nimmt.

 

Gruß

Ralf

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Ja, ja... Wenn man nicht schwimmen kann, ist es die Badehose schuld...

 

http://www.aerotelegraph.com/bruchlandung-asiana-airbus-a320-hiroshima-verletzte

Ein Airbus A320 hatte in Hiroshima Probleme bei der Landung. Die Maschine sank zu früh und drehte sich dann auf der Piste um 180 Grad.

Machen Piloten auch noch mal irgendwas ?

 

Gruß

Ralf

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  • 1 Monat später...

Wer dumm fragt, bekommt dumme Antworten...

 

Ein Flughafen auf Namenssuche für sein Maskottchen.

Wobei mir unklar ist, wieso Kassel ausgerechet einen Waschbär ausgesucht hat, da die Stadt da ja bekanntlich mit einer Plage dieser possierlichen Tierchen kämpft, da hat schon jemand einen sehr schrägen Humor.

 

Gruß

Ralf

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Die Helden der Luftfahrt, oder was man so in der Segelflugausbildung lernt...

 

Vorbildliches Verhalten: Segelflieger abgestürzt 

 

"Wenn sich ein Crash nicht verhinden lässt und man freies Gelände nicht mehr erreicht, dann lernt man in der Ausbildung, den Rumpf zwischen die Bäume zu steuern, damit die Tragflächen die Wucht des Aufpralls mindern", berichtet Karsten Woltering vom Vorstand der auf dem Flugplatz ansässigen Luftsportgemeinschaft Steinfurt e.V.. Anschließend habe der Pilot kurz vor dem Aufprall den Rumpf hochgerissen, so dass größere Energie in den Aufprall des hinteren Flieger-Teils gelangte. "Niemand hätte es besser machen können", sagte Woltering. Genauso lerne man dies in der Ausbildung.

 

Gruß

Ralf

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Mist, das gab's bei uns nur kurz in der Theorie... bei der praktischen (UL-)Schulung sind wir nicht ein einzigesmal in den Bäumen gelandet... :( :lol:

 

Gruß

Peter

Bearbeitet von PeterH
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Techniker repariert Flugzeug mit Klebeband

 

Bei diesem Anblick dürfte jedem Passagier der kalte Angstschweiß ausbrechen. Kurz vor dem Start repariert ein Techniker mit einem Stück Klebeband offenbar eine Schweißnaht am Triebwerk des Flugzeugs.

offenbar...

Eine Schweißnaht zwischen Aluminium und Kohlefaserkunststoff....

 

Da wäre mir wohl eher der Angstschweiß ausgebrochen, wenn er dafür ein Schweißgerät verwendet hätte.

 

Vor zwei Wochen konnte ich auch schön aus dem Fenster beobachten, wie sich die liebevoll ausgeführte Speedtape-Reparatur einer LH A321 Cowling im Flug Stück für Stück wieder verabschiedet hat.

Für die Flugzeugwartung benötigt man bekannterweise genau zwei Dinge: Speedtape und WD-40. Wenn sich etwas bewegt, das es eigentlich nicht sollte: Speedtape. Wenn etwas fest ist, was sich eigentlich bewegen soll: WD-40.

 

Gruß

Ralf

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Gestern im 20.min: In Italien ist beim Zusammenstoss zweier Jets einer der Piloten um's Leben gekommen. Auf dem beigefügten Foto war dann eine einmotorige Propellermaschine auf dem Rücken liegend im seichten Wasser zu sehen. 

 

Während der Grund dieser Meldung absolut nicht "zum Schmunzeln" ist, frage ich mich manchmal, welche Kriterien die heutigen Massenmedien setzen, wenn sie jemanden einstellen. Ist es tatsächlich noch Bedingung, dass jemand die Schule abgeschlossen hat oder reicht es heute bereits, dass jemand mit Hilfe seines Smart-Phones und einer Navi-App halbwegs selbstständig ins Büro findet?

 

Oder ist mein Denkansatz falsch: Ging es vielleicht eher darum, dass jemand eher auf den Artikel klickt, wenn da "Jets" steht? 

Aber das wäre ja dann wohl eine bewusste Falschinformation. Und das machen ja wohl nicht einmal die Schweizer Massenmedien... also bleibt nur der Schluss, dass der Schreiber des Artikels nicht gerade eine "leuchtende Kerze auf dem Kuchen" ist und der, der den Artikel vor der Veröffentlichung zu kontrollieren hatte aufgrund der leichten Unschärfe des Fotos den Unterschied nicht erkennen konnte.

Bearbeitet von kuno
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Gestern im 20.min:

... frage ich mich manchmal, welche Kriterien die heutigen Massenmedien setzen, wenn sie jemanden einstellen.

Das ist die unausweichliche Folge des Gratisjournalismus. Geiz ist geil, mit allen Folgen.

 

Ging es vielleicht eher darum, dass jemand eher auf den Artikel klickt, wenn da "Jets" steht?

Nein sondern es ging um Geschwindigkeit. Was reinkommt muss sofort aufs Netz, für eine Qualitätskontrolle fehlt die Zeit, da sonst ein anderes Portal schneller ist. Im Journalismus ist Aktualität alles, wer zu spät kommt, schaut in die Röhre. Früher hiess aktuell: Der Text muss bis zum Redaktionsschluss am Abend stehen, heute heisst aktuell: Der Text muss in den nächsten 5 Minuten stehen. Das ist nur mit Textbausteinen und ohne Gegenlesen möglich. Aber who cares? Wer weiss in 10 Minuten noch, was er soeben gelesen hat? Und wen interessiert morgen noch, was heute der grosse Aufreger war?

 

PS: Der Link von Flo sagt's ausführlicher.

 

PPS: Dieses Forum ist übrigens nur marginal besser: Kaum erscheint eine Unfallmeldung auf Blick online, steht sie 5 Minuten später garantiert auch hier in diesem Forum. Und die Spekulationen gehen los, noch bevor überhaupt die erste gesicherte Information vorliegt. Der Thread ist dann ganz genau so lange aktiv, bis die nächste Unfallmeldung hereinkommt.

Bearbeitet von fm70
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PPS: Dieses Forum ist übrigens nur marginal besser: Kaum erscheint eine Unfallmeldung auf Blick online, steht sie 5 Minuten später garantiert auch hier in diesem Forum. Und die Spekulationen gehen los, noch bevor überhaupt die erste gesicherte Information vorliegt. Der Thread ist dann ganz genau so lange aktiv, bis die nächste Unfallmeldung hereinkommt.

 

Sehr guter Hinweis. Und es bliebe noch zu sagen, dass zum ganzen Spielchen nicht nur Verlage und Journalisten, sondern auch der Konsument letzlich seinen Teil beiträgt...

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Sehr guter Hinweis. Und es bliebe noch zu sagen, dass zum ganzen Spielchen nicht nur Verlage und Journalisten, sondern auch der Konsument letzlich seinen Teil beiträgt...

 

Man könnte jetzt fast fragen:"Was war zuerst - das Huhn oder das Ei?".

 

Aber es gibt natürlich schon noch einen Unterschied - wenn ich als Laie, Leser, Konsument meine unbedarfte Meinung kund tue, dann ist es nicht das gleiche, wie wenn das ein professioneller Journalist macht. Die Journalisten geniessen Freiheiten, müssen ihre Quellen nicht preisgeben etc. - und im Gegenzug gehen sie eine Verpflichtung ein... nämlich, dass sie korrekt und sachlich informieren.

 

Dass es vor allem mit den Print-Medien nicht nur qualitativ sondern auch in Bezug auf Auflage rapide bergab geht ist ein bekannter Umstand. Die gedruckte Zeitung ist ein Relikt aus der Vergangenheit - hier sind die Verlage wohl über kurz oder lang mit eienr Entscheidung konfrontiert (so ging es vor etwas mehr als 100 Jahren den den Betreibern der pferdebespannten Gotthardpost auch). Dass aber zwangsläufig die Qualität leiden muss, das ist eine Spirale, die die Verlage selber begonnen haben und nun immer schneller drehen lassen. Die Aussage, dass der Konsument die Informationen immer schneller WILL und dass man deshalb keine Qualität mehr liefern KANN, die riecht etwa so schlecht wie meine alten Socken.

 

So - und ganz am Schluss; wenn jemand eine kleine einmotorige Propellermaschine als JET deklariert... dann reden wir hier nicht über kleine technische Details bezüglich des Typs der eingebauten Turbine sondern um eine Situation, die ein Kind wohl ab etwa 5 Jahren eindeutig und problemlos auseinanderhalten kann. Und wenn der Journalist diese Kentnisse nicht haben sollte, dann könnte er (oder sie) vielleicht noch auf etwas allgemeiner Begriffe wie "Flugzeug" ausweichen...

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Nachwort: Offensichtlich hat man sich bei 20.min nun entschlossen, dass man sich besser nicht auf die technischen Spitzfindigkeiten einlässt und ist zum Schluss gekommen, denn Titel auf etwas eher Allgemeineres abzuändern: "2 Maschinen kollidieren an Flugschau – ein Pilot tot"

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Dass es vor allem mit den Print-Medien nicht nur qualitativ sondern auch in Bezug auf Auflage rapide bergab geht ist ein bekannter Umstand. Die gedruckte Zeitung ist ein Relikt aus der Vergangenheit - hier sind die Verlage wohl über kurz oder lang mit eienr Entscheidung konfrontiert (so ging es vor etwas mehr als 100 Jahren den den Betreibern der pferdebespannten Gotthardpost auch). Dass aber zwangsläufig die Qualität leiden muss, das ist eine Spirale, die die Verlage selber begonnen haben und nun immer schneller drehen lassen. Die Aussage, dass der Konsument die Informationen immer schneller WILL und dass man deshalb keine Qualität mehr liefern KANN, die riecht etwa so schlecht wie meine alten Socken..

 

Natürlich, der Konsument wartet lieber bis das Qualitätsmedium seines Vertrauens berichtet und klickt nicht auf das schnelle Gratisfutter. Und die Erde ist eine Scheibe...

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