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GA Flüge zur Zeit noch angebracht?


derfisch

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Das ist halt der Vorteil in den Ländern, wo es genug von den speziellen Masken gibt. Damit kann man sehr gut die Ausbreitung verhindern. Man kann fast normal weiterleben und die Wirtschaft funktioniert weiterhin. 

 

VW alleine macht zwei Milliarden Euro Verlust pro Woche. Von dem Geld hätte man genug Atemschutzmasken kaufen können um die Risikogruppen ein Jahr zu schützen. 

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vor 28 Minuten schrieb LS-DUS:

Das ist halt der Vorteil in den Ländern, wo es genug von den speziellen Masken gibt. Damit kann man sehr gut die Ausbreitung verhindern. Man kann fast normal weiterleben und die Wirtschaft funktioniert weiterhin. 

 

Ich kann mir gut vorstellen dass mit genügend Masken, die an die Bevölkerung vergeben werden können, relativ bald einiges wieder aufgehoben werden kann. Aber die muss man erst mal produzieren und kriegen. In Asien ist das schon lange Brauch mit Masken rumzulaufen, sehr viele tun das ständig. Kann gut sein, das dies für uns ein Modus vivendi wird für die nächsten Jahre. Natürlich in Ergänzung zu den bisher gültigen Dingen.

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2 Milliarden Verlust oder Umsatzeinbusse?

 

Und ja, natürlich sollten mehr Masken geben, für das medizinische Personal. Die sollten nicht darum kämpfen müssen, so exotische Dinge wie "Schutzmasken" und "Schutzanzüge" zu erhalten. Das ist ein Skandal, egal in welchem Land.

 

Sobald es eine Kur und/oder Impfung gibt, ist das mit den Masken aber wieder Makulatur.

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Fixe Kosten. Also Verlust. Die können das wenige Monate durchhalten, dann sind die Pleite. Nur der Absatzmarkt in China funktioniert noch. Ich denke andere Hersteller können das wohl nur wenige Wochen durchhalten ? 

 

90% aller Hersteller und Maschinen für diese Atemschutzmasken sind in China. 

 

Mit so einer Maske kannst du dich ins Flugzeug setzen und brauchst keine Angst zu haben. Oder in die S-Bahn. Diese FFP Masken sind natürlich gemeint. 

 

Impfen ist wohl erst in einem Jahr möglich. Bis dahin können nur Masken oder Medikamente schützen. Und Medikamente gibt es auch noch nicht. 

 

Spätestens nach drei Monaten Shutdown ist hier alles pleite. Unternehmen, Staat. Massenarbeitslosigkeit. Und das alles, weil es keinen Schutz gibt, wie diese Masken. Oder es kommt zu diesen Maßnahmen wie jetzt, mit verheerenden wirtschaftlichen Folgen. 

 

 

Bearbeitet von LS-DUS
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Will man sich 11 Stunden mit so einer Maske ins Flugzeug setzen? Wir haben diese FFP-Masken schon seit Februar in unseren Jets installiert, falls es einen Verdachtsfall geben sollte.

 

Ich bin relativ optimistisch, dass es in Kürze ein zuverlässige und relativ einfache Behandlungsmethode für Erkrankte geben wird. Das Ziel muss es sein, die Leute aus den Intensivstationen raus zu halten, also muss man dem Schleim, den die Viren erzeugen Herr werden. Dann muss auch niemand beatmet werden. Daumen drücken, dass es bald soweit ist! Den Kopf nicht hängen lassen.

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Die Strategie war ja nie, dass es nicht die Besagten 60-70% bekommen. Die werden und müssen es fast bekommen. Die Strategie war immer nur das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Das ist eine ganz einfache Rechenaufgabe.

 

https://www.luzernerzeitung.ch/schweiz/die-intensivbetten-werden-nicht-ausreichen-dringender-appell-von-basler-aerztin-ld.1206343

 

Die Schweiz hat aktuell 800 Intensivbetten. Nach einer jetzigen Aufrüstung vielleicht 1'000.

Bei 8 Mio. Einwohnern sind 60% 4.8 Mio. die sich anstecken werden. Von diesen 4.8 Mio. werden 20% ernsthaft erkranken. Sind also 960k Menschen. Davon wird rund 1/4 Intensivpflege benötigen. Also gut 200k Patienten. Geht man davon aus, dass das Virus 10 Tage braucht und dann ist es überstanden, dürfen pro Tag nicht mehr als 100 Personen auf die Intensivstation kommen. 200k durch 100 macht 2'000 Tage. Die nächsten 5 1/2 Jahre (ohne Impfung) dürfen also nicht mehr als 100 Personen am Tag auf Intensivstationen eingeliefert werden. Das macht, wenn dies 25% der ernsthaft Erkrankten sind und dies wiederum 20% aller Infizierten, täglich 2'000 Ansteckungen. Unter diesen 2'000 Ansteckungen müssen wir bleiben Entwerder bis ein Impfstoff da ist oder halt 5 1/2 Jahre.

Bearbeitet von Sfera72
Rechtschreibung
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1 hour ago, FalconJockey said:

Ich bin relativ optimistisch, dass es in Kürze ein zuverlässige und relativ einfache Behandlungsmethode für Erkrankte geben wird. Das Ziel muss es sein, die Leute aus den Intensivstationen raus zu halten, also muss man dem Schleim, den die Viren erzeugen Herr werden. Dann muss auch niemand beatmet werden. Daumen drücken, dass es bald soweit ist! Den Kopf nicht hängen lassen.

 

Ich bin ja kein Arzt, aber das Virus erzeugt kein Schleim.

Das Virus befällt die Lungenzellen und sie sterben dadurch. 

Und dann gibt es noch die Reaktion des Immunsystems, die die Lunge in ihrer Funktion noch weiter beeinträchtigt. 

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Welche Flugplätze für die GA sind eigentlich momentan noch offen? So wie ich gesehen habe folgende: 

 

- LSZG Grenchen

- LSZB Bern

- LSZH Zürich

 

gibt es noch weitere?

 

Gruss Jan 

 

 

 

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vor 13 Minuten schrieb AirBuss:

Ich bin ja kein Arzt, aber das Virus erzeugt kein Schleim.

Ich bin ebenfalls kein Arzt, was ich so gelesen und gehört habe, erzeugt die Reaktion des Körpers einen zähflüssigen Schleim, der dann wiederum die Medikamente/Kuren nicht an das Virus und die befallenen Zellen heranlässt. Darum ist es wichtig, diesen Schleim aufzulösen bzw. gar nicht erst entstehen zu lassen. Im Rachen fängt es an, also immer brav heisse Getränke zu sich nehmen, wenn man von draußen nach Hause kommt - lieber das Virus im Magen landen lassen, dort wird es aufgelöst und kann keinen Schaden mehr anrichten. Das ist der Informationsstand von Anfang der Woche, kann schon wieder überholt sein.

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5 minutes ago, FalconJockey said:

 Im Rachen fängt es an, also immer brav heisse Getränke zu sich nehmen, wenn man von draußen nach Hause kommt - lieber das Virus im Magen landen lassen, dort wird es aufgelöst und kann keinen Schaden mehr anrichten. Das ist der Informationsstand von Anfang der Woche, kann schon wieder überholt sein.

 

Das ist eine Ràuberpistole und löst bei jeden seriösen Mediziner Schnappatmung aus.

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8 minutes ago, Sfera72 said:

LSZH könnte ja jetzt interessant sein. Slots sollten genug da sein...

 

Ja ab Zürich fliegen ist ohne Probleme möglich. Hatte mir auch schonmal überlegt anzufragen, ob man nicht mal auf allen 6 Runways landen darf - normalerweise sind ja Volten verboten...

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vor 43 Minuten schrieb AirBuss:

Das ist eine Ràuberpistole und löst bei jeden seriösen Mediziner Schnappatmung aus.

Ich dachte Du bist kein Mediziner ?

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Hi,

3 hours ago, Sfera72 said:

Die Schweiz hat aktuell 800 Intensivbetten. Nach einer jetzigen Aufrüstung vielleicht 1'000.

Bei 8 Mio. Einwohnern sind 60% 4.8 Mio. die sich anstecken werden. Von diesen 4.8 Mio. werden 20% ernsthaft erkranken. Sind also 960k Menschen. Davon wird rund 1/4 Intensivpflege benötigen. Also gut 200k Patienten. Geht man davon aus, dass das Virus 10 Tage braucht und dann ist es überstanden, dürfen pro Tag nicht mehr als 100 Personen auf die Intensivstation kommen. 200k durch 100 macht 2'000 Tage. Die nächsten 5 1/2 Jahre (ohne Impfung) dürfen also nicht mehr als 100 Personen am Tag auf Intensivstationen eingeliefert werden. Das macht, wenn dies 25% der ernsthaft Erkrankten sind und dies wiederum 20% aller Infizierten, täglich 2'000 Ansteckungen. Unter diesen 2'000 Ansteckungen müssen wir bleiben Entwerder bis ein Impfstoff da ist oder halt 5 1/2 Jahre.

 

Das ist im Prinzip richtig. Aufgrund der aktuellen Situation wissen wir aber leider noch viel zu wenig.

  • Wie viele Personen haben einen atypischen Verlauf ohne jeglich Symptome?
  • Wie viele Personen haben sich, in der Folge, bereits angesteckt und inzwischen Antikörper gebildet?
  • Wie lange ist man gegen das Virus resistent?

 

Ohne genauere und flächendeckende Tests werden wir der Situation immer hinterherrennen. Ich bin aktuell allerdings sehr erstaunt, wie schnell die bei den Behandlungen bereits Fortschritte gemacht haben. Kleine Fortschritte, zugegeben - aber: Man kann aktuell einiges besser reagieren als vor vier Wochen.

 

Die Zahlen von Dir sind im Prinzip mathematisch gesehen richtig, allerdings müsste man da noch mit reinrechnen, dass nach einer gewissen Zeit die Chance für Neuansteckungen sinkt, da mit jeder resistenten Person ein potentieller Verbreiter wegfallen dürfte. Somit wir der Verlauf der Kurve mit der Zeit flächer, die parallelen Fallzahlen werden sinken. Allerdings wird der Spuk vermutlich nicht erst in fünf sondern vermutlich erst nach acht Jahren vorbei gehen. Allerdings, wie oben geschrieben, mit einer langsam abnehmenden Zahl an parallelen Fällen.

 

Was man nicht vergessen sollte ist: Die Pfleger, die aktuell rund um die Uhr im Einsatz sind halten das auch nicht unbegrenzt durch. Hier werden noch Probleme auf uns zu kommen. Die Anzahl Betten & Material nützt nichts, wenn die Leute nicht versorgt werden können.

 

In anderen Bereichen (Erntehelfer) haben wir aktuell auch das Problem, dass zig Leute die sonst jedes Jahr da sind jetzt fehlen. Das zieht aktuell schon nen Rattenschwanz nach sich...

 

Gruss

Tobias

 

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Da bin ich ganz bei dir uns es sollte auch nur, mit einfachsten Mitteln, die echte Problematik aufzeigen. Das wird keine Sache die in 3 WOchen oder 2 Monaten weg ist. Wenn, und das ist ein grosses wenn, eine Impfung in 3 Jahren zur Verfügung steht, dann ändert das natürlich alles. Aber bis dahin werden es, so oder so, 3 Jahre sein.

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Gerade bezüglich Medikamente ist ja einiges am Laufen. Roche Novartis ist z.B. einem Konsortium beigetreten, mögliche Wirkstoffe auf ihre Tauglichkeit zur Behandlung von Covid-19 testen mit dem Ziel, innert 2 Monaten mit (klinischen?)  Tests mit Tieren zu beginnen (Quelle: https://www.globenewswire.com/news-release/2020/03/26/2006713/0/en/Novartis-and-life-sciences-companies-commit-expertise-and-assets-to-the-fight-against-COVID-19-pandemic-alongside-Bill-Melinda-Gates-Foundation.html )Ich glaub, das wird uns noch alle überraschen, wie schnell ein Medikament da ist, das zumindest Linderung verspricht.
Eine Freundin, die in einem grossen Labor arbeitet sagte, dass sie bereits Antikörpertests bestellen können, und die Lieferung innerhalb des nächsten Monats passiert. Sobald ein solcher Test flächendeckend verfügbar ist, wissen wir auch mehr darüber, wie viele Leute effektiv krank waren. So können wir dann viel mehr über das Virus erfahren, z.B. wird die Mortalitätsrate besser eingrenzbar sein.
Ich sehe da überhaupt nicht schwarz und denke eher, wir werden früher als erwartet die Epidemie besser in den Griff kriegen. Ob das heisst, dass die Restriktionen aufgehoben werden können steht auf einem anderen Blatt.

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Interessant:

In der Vergangenheit hat sich der Geruchssinn von Hunden als ein nützliches Mittel für das Aufspüren von Krankheiten erwiesen. Von diesem Spürsinn versucht die Stiftung „Medical Detection Dogs“ immer wieder Gebrauch zu machen. In Partnerschaft mit der „London School of Hygiene and Tropical Medicine“ (LSHTM) und der „Durham University“ trainiert die Stiftung ihre Hunde nun auf das Erkennen von Covid-19-Infizierten. Mit derselben Besatzung, die schon Hunde dazu brachte, Malaria zu erschnüffeln, wollen sie innerhalb von sechs Wochen ihre Hunde ausbilden.

Bearbeitet von Walter_W
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vor 12 Minuten schrieb Amira:

... innert 2 Monaten mit (klinischen?) Tests zu beginnen (Quelle: SRF, Link hab ich grad nicht. )Ich glaub, das wird uns noch alle überraschen, wie schnell ein Medikament da ist, das zumindest Linderung verspricht...

 

Von klinischen Test bis zur Zulassung vergeht mindestens 1 Jahr.

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18 minutes ago, Sfera72 said:

 

Von klinischen Test bis zur Zulassung vergeht mindestens 1 Jahr.

 

Wenn es um bereits registrierte Medikamente handelt, deren Einsatzzweck angepasst wird, dann geht dies schneller.

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Gerade auf der Website des Verbandes der forschenden Pharmaunternehmen gefunden. Impfstoffe zum Schutz vor Covid-19

Zitat

Bis vor wenigen Jahren hätte man für das Durchlaufen aller Etappen [für einen Impfstoff] 15 bis 20 Jahre angesetzt. Neue Technologie und Vorerfahrung mit Impfstoffprojekten gegen verwandte Viren (siehe unten) machen eine enorme Beschleunigung möglich. Das belegen die Zwischenstände, die einige Unternehmen und Forschungsgruppen für ihre Projekte gemeldet haben. Die Projekte, die schon am weitesten vorangekommen sind, sind bereits in Etappe 4 [Erprobung mit Freiwilligen in mehreren Phasen) eingetreten, der Erprobung mit Freiwilligen; oder sie planen, das in den kommenden Monaten zu tun.

 

Das Konsortium war nicht mit Roche, sondern Novartis. Auf der Seite steht

 

Zitat

Eine Reihe großer Pharma-Unternehmen haben sich zusammengetan, um neue therapeutische Medikamente (wie auch Impfstoffe und Diagnostika) gegen Covid-19 zu entwickeln. In einem ersten Schritt werden sie ihre firmeneigenen Sammlungen von Molekülen, für die bereits einige Daten zu Sicherheit und Wirkungsweise vorliegen, zur Verfügung zu stellen. Diese sollen von der Einrichtung „Covid-19 Therapeutics Accelerator“ getestet werden, die von der Gates Foundation, Wellcome und Mastercard ins Leben gerufen wurde. Für als aussichtsreich eingestufte Moleküle sollen dann binnen zwei Monaten auch Tests mit Tieren beginnen. Zu der Unternehmens-Gruppe gehören BD, bioMérieux, Boehringer Ingelheim, Bristol-Myers Squibb, Eisai, Eli Lilly, Gilead, GSK, Janssen (Johnson & Johnson), MSD, Merck, Novartis, Pfizer und Sanofi.

 

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Ich vermute und hoffe, dass in der aktuellen Situation Abkürzungen genommen werden dürfen und sollen. Sonst wäre es ruinös für unsere Gesellschaftssysteme.

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Das denke ich nicht, denn am Ende muss das Medikament ja auch sicjer sein und irgendjemand die Verantwortung übernehmen. Man stelle sich die Klagewelle vor, wenn etwas damit wäre. Die Sicherheit darf, in meinen Augen, nicht zugunsten der Zeit geopfert werden.

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Hi Amira,

44 minutes ago, Amira said:

Ich sehe da überhaupt nicht schwarz und denke eher, wir werden früher als erwartet die Epidemie besser in den Griff kriegen. Ob das heisst, dass die Restriktionen aufgehoben werden können steht auf einem anderen Blatt.

 

Schwarz in dem Sinn sehe ich ebenfalls nicht. Allerdings müssen wir uns im klaren sein, dass wir hier rein von den finanziellen Möglichkeiten so aufgestellt sind, dass wir uns das aktuell auch leisten können. In den USA, Südamerika und Afrika sowie in diversen Nah- und Fernostländern sieht das wieder ganz anders aus. Gerade gepaart mit schlechter medizinischer Versorgung (möglichst noch gepaart mit exorbitanten Kosten hierfür) wird das ein Desaster geben. Rein schon von der mangelnden Hygiene her wird das in diversen Ländern so oder so zu höheren CFRs führen als bei uns aktuell ohne.

 

Die NZZ schreibt gerade (Hier: http://click.email.nzz.ch/?qs=daaa9e6c42b2034ecbafd1d18d8ddcc35ea7c9399d2a90b363f99f1cb2684c8182a9d74355d27a11fc6549c02b5efae1c74d23b28210e6688e1df65f1d2b2170 leider nur mit Abo lesbar) dass die USA gerade auchbei jüngeren Personen zum Teil massive Probleme haben, weil mit Infektionen verbunden.

 

Das amerikanische Gesundheitswesen ist leider, aufgrund fehlender Grundversorgung / Krankenversicherung nur relativ wenigen wirklich zugänglich.

 

Das wird noch ein Problem werden...

 

Gruss

Tobias

 

 

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Hi,

2 hours ago, Sfera72 said:

 

Von klinischen Test bis zur Zulassung vergeht mindestens 1 Jahr.

 

Das ist jetzt aktuell die Frage: schafft es die Zertifizierungsstelle, hier flexibel zu sein - oder nicht.

 

Tobias

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