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Wie man die Motivation zum ÖV benutzen noch ganz vermiest


ThomasF

Empfohlene Beiträge

Soviel ich weiss werden Hotels auch nicht durch staatlich Subventioniert.... :009:

 

Nein, sebstverständlich erhält die Tourismusförderung kein Geld vom Staat... Und auch die Hotellerie hat ja immer den vollen Mehrwertsteuersatz bezahlt...:009: Finde ich das jetzt verwerflich dass die mein Stuergeld kassieren? Nein. Denn wie auch beim ÖV ist der Nutzen grösser als die Kosten was solche Massnahmen rechtfertigt!

 

Zum Glück steht da noch "Soviel ich weiss..." Du bist nicht etwas zufällig entfernt mit den Gebrüdern Grimm verwandt :D

 

In einem Hotel bekommt man auch zur Hauptsaison ein Bett... :rolleyes:

Aber nur wenn du reservierst! Im Fernverkehr existiert diese Möglichkeit auch in der Bahn. Ausserdem hatte ich in den letzten 3-4 Jahren *immer* einen Sitzplatz und ich befahre oft Hauptstrecken wie Winterthur - Zürich und auch zu den Spitzenzeiten!

Oder rentiert eine S43 um 2 Uhr mehr als eine S5 in der Rushhour?

Womit wir wider mal bei den sog. Randregionen sind. Auch hier überwiegt erwiesenermassen der Nutzen! Das hatten wir weiter oben schon einmal.

 

Und der Nutzen beim MIV (Motorisierter Individualverkehr, vulgo Auto)? Kann bei weitem nicht mithalten. Dazu sind die externen Kosten mehr als drei mal höher als beim ÖV.

 

Gruss

 

Michael

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Ich denke da besteht doch ein rechter Unterschied zwischen den Erfahrungen eines Touristen/Gelgenheitsfahrer und denen von "Pendlern"...

 

Ich darf nochmals die Kundenbefragung zitieren:

 

Auffallend ist die Verbesserungen beim Preis-/Leistungsverhältnis, welche wie bei den Pendlern statistisch gesehen hoch signifikant ist..

 

Das ist ein Fakt. Man beachte das Satzzeichen.

 

Gruss

 

Michael

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Nein, sebstverständlich erhält die Tourismusförderung kein Geld vom Staat...

Kein einziges Hotel wird direkt subventioniert!

 

Zum Glück steht da noch "Soviel ich weiss..." Du bist nicht etwas zufällig entfernt mit den Gebrüdern Grimm verwandt

Ohne ein "soviel ich weiss" wird einem ja sofort unterstellt alles besser zu wissen :D

 

Aber nur wenn du reservierst! Im Fernverkehr existiert diese Möglichkeit auch in der Bahn. Ausserdem hatte ich in den letzten 3-4 Jahren *immer* einen Sitzplatz und ich befahre oft Hauptstrecken wie Winterthur - Zürich und auch zu den Spitzenzeiten!

Den Fernverkehr habe ich ja auch noch nie kritisiert. Die Strecke Winterthur - Zürich kenne ich nicht wirklich.

Aber zumindest auf der Strecke der S5 sieht die Sache mit Sitzplätzen ganz anders aus...

 

Womit wir wider mal bei den sog. Randregionen sind. Auch hier überwiegt erwiesenermassen der Nutzen! Das hatten wir weiter oben schon einmal.

Worin der nutzen liegt, dass leere Züge irgendwo am AdW rumbrettern obwohl es auch ein Bus täte begreife ich halt schlicht und einfach nicht. :001:

 

Auffallend ist die Verbesserungen beim Preis-/Leistungsverhältnis, welche wie bei den Pendlern statistisch gesehen hoch signifikant ist..

 

Meine Meinung dazu hab ich ja weiter oben schon geschrieben...

Wenn man nach 1½ im Zug gepfercht steht und die Sache mit Humor nimmt (egal ob 50 jähriger Geschäftsmann oder 25 jähriger Büetzer) und ein halbes Abteil dann überlegt wie man noch mehr Leute in eine Zug bringt (Sitze rausnehmen usw) hat das nicht unbedingt mit Kundenzufriedenheti zu tun sondern eher damit, dass die ÖVekehrsteilnehmer Humor und ziemlich viel Aktzeptanz aufbringen. Solche oder ähnliche Szenen gibts immer mal wieder.
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aha.

also ich denke du meinst damit mein gebiet:

da eine zuglinie besteht ist es sinnvoll ein zug einzusetzten, ausserdem müsste man meist doch 2 busse einsetzten, ein bus ist, da er ja auf der strasse fährt viel langsamer und müsste doch in jedes dorf fahren, also währe es wahrscheinlich teurer einen bus einzusetzten, denk ich jetzt mal...

mfg m.

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Kein einziges Hotel wird direkt subventioniert!

 

Kein einziges EVU wird direkt subventioniert!

Den Fernverkehr habe ich ja auch noch nie kritisiert. Die Strecke Winterthur - Zürich kenne ich nicht wirklich.

Aber zumindest auf der Strecke der S5 sieht die Sache mit Sitzplätzen ganz anders aus...

 

Vor 11/2 Jahren wohnte ich in Wetzikon und benutzte regelmässig (=täglich Mo - Sa) die S5 07.45 nach Zürich. Auch in der 2. Klasse war immer ein Plätzchen zu finden wenn man sich getraut hat zu fragen ob der Rucksack auf dem Sitz eine Reservation hat...

 

Worin der nutzen liegt, dass leere Züge irgendwo am AdW rumbrettern obwohl es auch ein Bus täte begreife ich halt schlicht und einfach nicht. :001:

 

Weil der Zug (unglaublich aber wahr) billiger(!) ist. Dasselbe Problem hat auch die Stadt Bern. Dort müssen für Spitzenfrequenzen Busse und Personal bereitgehalten werden was im gegensatz zu einem Trambetrieb Mehrkosten verursacht! Deshalb auch die Planung für "Tram Bern West". Auch Genf ist am Ausbau der Tramnetzes, dasselbe gilt auch Regionallinien. Auch im Tösstal wurde die Umstellung auf Busbetrieb studiert, wurde aber wieder fallengelassen weil zu teuer und zu langsam. Morgens verkehrt von Bauma nach Winterthur ein achtteiliger Zug mit etwas über 500 Sitzplätzen. Dieser ist i.d.R zu 90% ausgelastet. Wieviele Busse da nötig wären? Einige auf alle Fälle. Tagsüber würde vom aufkommen her ein Bus reichen, die restlichen wären dann herumstehendes "totes" Material und somit Kostenfaktor ohne Nutzen.

 

Einige Fakten zu einer anderen Linie:

 

Der ZVV plant, dass ab dem Fahrplanwechsel 1999 unter anderem auch auf der S-29 (Winterthur-Stein am Rhein) abends ab 20 Uhr keine Züge mehr verkehren, statt dessen soll die Verbindung mit einem Busbetrieb aufrecht erhalten werden. Dieser Bus würde ab Winterthur via den Rosenberg nach Seuzach und von dort über Welsikon, Thalheim, Gütighausen, Ossingen, Waltalingen, Stammheim nach Stein am Rhein fahren. Laut ZVV sollen damit Einsparungen von rund 1, 7 Millionen Franken erzielbar sein. Die RVK (Regionale Verkehrskonferenz) Weinland setzte sich mit diesem Konzept auseinander und stellte fest, dass daran einiges «faul» ist.

 

Der Bus kann nicht zu den Bahnhöfen verkehren, sondern soll z.B. in Seuzach beim «Kreisel» und in Ossingen bei der Abzweigung nach Gütighausen halten (in Stammheim ist die Lage noch unklar, Halt vermutlich bei der Post Unterstammheim). Damit ist aber dem Pendlerverkehr nicht geholfen, denn wer sein Velo oder Auto beim Bahnhof hat, muss es auch dort wieder abholen. Eine Fahrt zu den Bahnhöfen würde indessen die Busfahrt noch unattraktiver machen, zudem würde die Fahrdauer länger und in Stein am Rhein wären die Anschlüsse an den Untersee nicht mehr gewährleistet.

 

Die vom ZVV vorgerechneten «Einsparungen» sind nicht erreichbar. Einerseits würden die Ertragsrückgänge sicher höher ausfallen als die vom ZVV angenommenen fünf Prozent (es liegen Vergleichszahlen von der auf Bus umgestellten Strecke Gossau–Weinfelden vor, die Einbussen von 18 Prozent brachten; bezeichnenderweise waren diese Zahlen dem ZVV nicht einmal bekannt!). Andererseits aber sind die Einsparungen «falsch» berechnet. Der ZVV rechnet mit 18 Prozent weniger Zugverkehr, was 18 Prozent weniger Kosten ergebe. Dies ist aber unwahr, weil die Bahnkosten zu zwei Dritteln aus Fixkosten (Rollmaterial, Schienen etc.) bestehen, die auch dann anfallen, wenn abends kein Zug mehr fährt. Zwar stimmt es, dass diese Kosten nicht vom ZVV berappt werden müssen, doch deshalb verschwinden sie nicht einfach. Volkswirtschaftlich betrachtet, bringt die Umstellung keine Einsparung, sondern gar Mehrkosten.

 

Das Konzept wurde nicht weiter verfolgt :)

 

 

Gruss

 

Michael

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@Martin: Nein. Ich habe eher an bestimmte S-Bahnlinien gedacht...

 

Vor 11/2 Jahren wohnte ich in Wetzikon und benutzte regelmässig (=täglich Mo - Sa) die S5 07.45 nach Zürich. Auch in der 2. Klasse war immer ein Plätzchen zu finden wenn man sich getraut hat zu fragen ob der Rucksack auf dem Sitz eine Reservation hat...

Mittlerweile siehts da auch ein bisschen anders aus. Und ich möchte auch nicht wirklich durch eine ganze Komposition laufen um doch noch einen Sitz zu finden (spätestens ab Uster sind sowieso alle besetzt...)

 

Dieser Tagiartikel ist ganz interessant:

http://tagi.ch/dyn/news/zuerich/426993.html

«Wir lassen niemanden springen. Dabei entstehen natürlich auch einzelne Härtefälle.»

...Seh ich auch so...

Ausnahme sind hier natürlich Schwarze oder eine Gruppe "Jugos" die werden nie kontrolliert, bzw nicht bestraft. (Ja - ich weiss es besser, da ich es schon zigmal beobachtet habe :001: )

 

Gruss Thomas der sich fragt wie man am ersten Tag nach den Ferien bereits wieder 12 Minuten Verspätung haben kann...

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Dieser Tagiartikel, ist wie viele andere auch, m.E. nicht gerade hitverdächtig verfasst. Die Reaktion der SBB betrachte ich als absolut korrekt. Wenn auf dem Billett dieser Frau Winterthur HB steht, und sie steigt in die S-Bahn nach Töss ein, sollte sie wissen was sie macht, und mit dem gleichen Preis für beide Ziele hat das, wie der SBB-Sprecher sagte, noch einmal nichts zu tun. Der Fahrausweis ist ungültig, fertig.

 

Mit dem Wechselgeld wären wir bei Thema Nr. 2. Wer auf den Zug will, sollte wissen dass man Kleingeld dabei haben muss. Wenn einer in einen Bus steigt und es ihm so unendlich Leid tut, dass er jetzt halt nur eine 200er-Note dabei hat, kann man wohl kaum jemandem anderen die Schuld geben, als ihm selber. Schliesslich kann man die eigene Dummheit auch nirgendwo versichern.

 

In der heutigen Zeit wird ohnehin die Möglichkeit des Beschwerens komplett missbraucht. Vielfach wird doch nur reklamiert, damit es nachher einen "Trostpreis" gibt bzw. es wird als Druck-/Erpressungsmittel gegen das Dienstleistungs-Personal verwendet, um ihnen einen "reinzuwürgen", es sollte ja jedem Kind bekannt sein, dass die Qualifizierungen - auch - anhand der Kundenreaktionen stattfinden. Und wenn nun die SBB da auch einmal auf der Seite des, korrekten, Personals steht finde ich das sehr lobenswert - BRAVO!

 

Und nun noch zur (manchmal) ungerechten Behandlung von ...... Wir sind leider schon so weit, dass es aus reinem Selbstschutz öfters einmal besser ist, "ein Auge zuzudrücken", als wegen einem Nachtzuschlag etc. einen Spitalaufenthalt zu riskieren. Dass sich mit gewissen Erscheinungen Gewaltszenen nur durch einen "Rückzug" der Kontrollorgane vermeiden lassen, ist sehr traurig - aber leider Realität.

 

Johannes

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Dieser Tagiartikel, ist wie viele andere auch, m.E. nicht gerade hitverdächtig recherchiert. Die Reaktion der SBB betrachte ich als absolut korrekt. Wenn auf dem Billett dieser Frau Winterthur HB steht, und sie steigt in die S-Bahn nach Töss ein, sollte sie wissen was sie macht, und mit dem gleichen Preis für beide Ziele hat das, wie der SBB-Sprecher sagte, noch einmal nichts zu tun. Der Fahrausweis ist ungültig, fertig.

Bei einem Touristen hätte es bestimmt anders ausgesehen. Aber ok - die werden ja bereits beim Üetliberg mit zwei Zonen betrogen... :008:

 

Im Übrigen bezahle ich doch mit einem Ticket eine Dienstleistung die ich beziehe? Wenn ich also für denselben Preis diese Dienstleistung beziehe, dann ist es doch sch****egal ob da nun Winterthur oder Winterthur Töss draufsteht? :001:

 

 

Mit dem Wechselgeld wären wir bei Thema Nr. 2. Wer auf den Zug will, sollte wissen dass man Kleingeld dabei haben muss. Wenn einer in einen Bus steigt und es ihm so unendlich Leid tut, dass er jetzt halt nur eine 200er-Note dabei hat, kann man wohl kaum jemandem anderen die Schuld geben, als ihm selber. Schliesslich kann man die eigene Dummheit auch nirgendwo versichern.

:001:

Die Kontrolleure müssen ja Wechselgeld dabei haben, um Leuten die die Busen Bar bezahlen auf z.B. eine 100er Note herauszugeben?

Wenn die ZVV zu unfähig sind Automaten hinzustellen wo man auch mit 50er Noten bezahlen kann, dann muss man nicht dem ÖV-Teilnehmer die Schuld geben (wird ja von den Betreibern fast immer gemacht "der Kunde ist Schuld"...)

Du hattest ja bis jetzt IMMER genug Münz dabei.... :001:

Zudem ist es eine Riesenfrechheit, dann noch eine Buse auszustellen.

Da kommt einer auf das Personal zu und fragt ob er wechseln könne, um den Nachtzuschlag zu lösen. Das hat REIN GAR NICHTS mehr mit Schwarzfahren zu tun!

Der Spruch "dann warten sie halt 3 Stunden" ist ja sowieso absolut daneben, aber er passt genau ins Bild....

Es gibt zwar auch humor- und verständnissvolle Kontrolleure. Doch sind die in der Minderheit. Die meisten sind gehässige Typen...(Scheint bei 80% der Kontrolleure sogar eine Bedingung für die Anstellung zu sein).

 

Und nun noch zum "Ge******", das vom ÖV-Personal manchmal zwangsläufig bevorzugt wird. Wir sind leider schon so weit, dass es aus reinem Selbstschutz besser ist, einmal mehr den Mund zu halten, als für Gerechtigkeit zu kämpfen, dafür die Nacht aber im Krankenhaus oder Aufbahrungsraum verbringt - so weit sind wir schon. Beispiele zu diesem Thema erspare ich mir aber lieber...

Für irgendetwas gibts Pfeffersprays die jeder ab 18 Jahren besitzen und zur Notwehr auch benutzen darf.

Ver***** nochmal!

Die ehrlichen bezahlenden Kunden die halt wegen fehlendem Kleingeld oder aus sonst einem Grund keinen Nachtzuschag oder ein abgelaufenes Ticket haben werden aus mieseste abgezockt während die richtigen Schwarzfahren ungeschoren davonkommen nur weil sie halt bedrohlich wirken!

Damit macht man sich auch keine Freunde...

Wohlgemerkt möchte ich hier nicht allen schwarzen oder Balaknesen unterstellen, schwarz zu fahren, aber dennoch werden die meisten von Ihnen nicht kontrolliert (ich habe sogar mal gehört, dass sei eine Anordnung von oben...)

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@ThomasF:

Nur mal schnell von wegen Schwarze werden nicht kontrolliert: Am vorletzten Wochenende kam ich abends im Bus (VBZ) in eine Kontrolle (übrigens die 2. am selben Abend). Die junge Frau (weiss) vor mir hatte zwar kein Billett, konnte aber irgendwie glaubhaft machen, dass sie ein Abo hat und dieses gerade heute vergessen hat oder so, jedenfalls gabs keine Busse. Der junge Mann (schwarz) nebenan hatte auch kein Ticket und wurde an der nächsten Haltestelle nach draussen begleitet.

Und wenn man den ganzen Rest glauben würde, der in diesem Thread erzählt wird, könnte man schon meinen, wir hätten den miesesten ÖV der Welt, was aber sehr meiner Erfahrung als langjährigem und täglichem ÖV-Benutzer widerspricht... :001:

 

Gruss Martin

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Nur mal schnell von wegen Schwarze werden nicht kontrolliert: Am vorletzten Wochenende kam ich abends im Bus (VBZ) in eine Kontrolle (übrigens die 2. am selben Abend). Die junge Frau (weiss) vor mir hatte zwar kein Billett, konnte aber irgendwie glaubhaft machen, dass sie ein Abo hat und dieses gerade heute vergessen hat oder so, jedenfalls gabs keine Busse. Der junge Mann (schwarz) nebenan hatte auch kein Ticket und wurde an der nächsten Haltestelle nach draussen begleitet.

Ich habe nie behauptet, dass keiner von Ihnen kontrolliert wird. Das würde auch absolut nicht der Wahrheit entsprechen.

Nur kommt es halt oft genug vor, dass gewisse eben nicht kontrolliert werden.

Ich habe einmal beobachtet wie eine Kontrolleurin das Bilett eines schwarzen verlangt, aber nichtmal angeschaut hat. Bei der älteren Frau (zwie Abteile weiter) hat sie jedoch genau geschaut. Diese hat dann auch prompt gefragt wieso ihr ticket so genau angeschaut würde. Die Antwort war: ,,Der andere hatte kein gültiges Bilett" :001:

Solche und ähnliche Dinge passieren immer wieder...

Das einem (vermeindlichen?) Asylbewerber eher weniger glaubt, dass er ein Regenbogen oder ein GA hat ist ja auch irgendwie nachvollziehbar. Aber das wär ja wieder ein anderes Thema

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also noch zu der frau im tagi artikel.

*lol*

als beispiel, ein billet schiers-davos dorf würde mich CHF 8.30 kosten, ein billet nach rhäzüns CHF 8.60, also fast genau gleich, wenn es jetzt CHF 8.30 kosten würde? könnte ich dann auch wenn ich ein billet nach rhäzüns löse einfach nach davos fahren?

ist ja etwa das selbe wie pontresina-winterthut, ungültig punkt!

bei uns am schalter sind sie so freundlich das sie die mehrfahrtenkarte nach chur gleich auf chur west ausstellen (gleich teuer), aber man kann vom personal in pontresina doch nicht ausgehen das sie "hellsehen" und der frau gleich das billet bis winterthur thös ausstellen? aber hallo? wenn ich nach zürich hb löse bekomme ich auch keines bis zum flughafen (ist nicht gleich teuer aber fast)

mfg m.

 

ps: noch zu den kontollen: ich muss meist zu meinem halben preis billet auch noch die id zeigen damit sie mir glauben dass ich erst 15 bin und nicht 16, hab mich jetzt aber dran gewöhnt und zeige brav immer beides :)

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:001:

Im Übrigen bezahle ich doch mit einem Ticket eine Dienstleistung die ich beziehe? Wenn ich also für denselben Preis diese Dienstleistung beziehe, dann ist es doch sch****egal ob da nun Winterthur oder Winterthur Töss draufsteht? :001:

 

Ja, da kauf ich mir doch ein Billett St. Gallen - Bern und fahre von Basel nach Göschenen, ist auch gleich teuer, soll doch das Zugpersonal selber schauen...

Wenn die ZVV zu unfähig sind Automaten hinzustellen wo man auch mit 50er Noten bezahlen kann, dann muss man nicht dem ÖV-Teilnehmer die Schuld geben (wird ja von den Betreibern fast immer gemacht "der Kunde ist Schuld"...)

 

Die Billettautomaten mit Touchscreen nehmen 50Sfr. Noten an! Dort gibt es auch Nachtzuschläge Dazu alle gängigen Kreditkarten, Postcard, Münz, manche sogar Euro.

Du hattest ja bis jetzt IMMER genug Münz dabei.... :001:

Aus diesem Grund habe ich 6 Nachtzuschläge zum entwerten, ich bin durchaus in der Lage fünf Minuten über den "Jetzt-Zustand" hinauszudenken.

Es gibt zwar auch humor- und verständnissvolle Kontrolleure. Doch sind die in der Minderheit. Die meisten sind gehässige Typen...(Scheint bei 80% der Kontrolleure sogar eine Bedingung für die Anstellung zu sein).

So jetzt reicht. Auf solche Kindergartenmässige pauschale Unterstellungen erübrigt sich jede ernsthafte Antwort. Vielleicht ist es wirklich besser wenn du den ÖV in Zukunft meidest, und zwar nicht nur für dich :mad:

(ich habe sogar mal gehört, dass sei eine Anordnung von oben...)

Vom hörensagen lernt mal lügen... Ich sehe dass dich auch Fakten nicht von deiner festgesetzten Meinung abbringen können, deshalb lass ich dich jetzt in deiner Traumwelt weiter über die Ungerechtigkeit des Systems jammern... Was di hier ablässt ist inzwischen zwefellos näher an Beleisigung als an Kritik

 

Aber für realitätsresistente Personen haben wir ja glücklicherweise ein Formular:

 

Mustermerkbefreiung: (laut Amtsblatt)

====================

 

Die nachstehend eindeutig identifizierte Lebensform

 

Name : F____________________

Vorname : Thomas____________________

Geburtsdatum : __.__.19__

Geburtsort : ____________________

Personalausweisnummer: ____________________

 

ist hiermit für den Zeitraum von

 

[_] 6 Monaten

[_] 12 Monaten

[_] 24 Monaten

[X] unbefristet

 

davon befreit, etwas zu merken, d.h. wesentliche

Verhaltensänderungen bei der Interaktion mit denkenden Wesen zu

zeigen. Die Einstufung der o.a. Person nach dem amtlichen Index

für Merkbefreiungen liegt bei dem Äquivalent von

 

[_] einem Mensaessen vom Vortag

[_] drei Hartkeksen in löslichem Kaffee

[X] einer Kiste Schwarzbrot in Dosen

[_] einem Quadratmeterstück Torfmoos während einer

sechswöchigen Sommerdürre

[_] einem Container erodiertem Sandstein

(Streusandqualität)

 

Die ausgesprochene Merkbefreiung erlischt mit dem Ablauf des

 

[_] __.__.19__

[_] __.__.20__

[X] der vollständigen Erosion der körperlichen

Bestandteile der o.a. Lebensform

 

und gilt, sofern die o.a. Lebensform durch das nachstehende

Kennzeichen als merkbefreit zu identifizieren ist:

 

[_] eine rote Plastiknase

[_] olives Stoffstück mit weißem Rand, auf der Schulter

zu tragen

[X] die Lebensform ist durch den Gesichtsausdruck

zweifelsfrei als unbefristet merkbefreit zu

erkennen.

 

Die o.a. Lebensform ist durch den Erwerb dieses

Merkbefreiungsscheins automatisch für die folgenden Tätigkeiten

qualifiziert:

 

[_] Markierungshütchen bei Abmarkierungsarbeiten auf

Bundesautobahnen

[_] Garderobenständer und Regenschirmständer in

Restaurants bis zu, aber nicht eingeschlossen, 3

Sterne

[_] Regelstab in Schwerwasserreaktoren

[_] Markierungsstab für das Fahrwasser im Nationalpark

Wattenmeer

[X] Landschaftsmerkmal/Orientierungshilfe in der Wüste

Gobi

 

Die Merkbefreiung für die o.a. Lebensform wurde in einem

öffentlichen Merkbefreiungsverfahren ausgesprochen und ist nach

Ablauf der Einspruchsfrist von 17 Sekunden rechtskräftig.

 

Datum Unterschrift Dienstsiegel

 

18.10.2004

 

Stirnabdruck des Merkbefreiten

 

*plonk*

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Die Billettautomaten mit Touchscreen nehmen 50Sfr. Noten an! Dort gibt es auch Nachtzuschläge Dazu alle gängigen Kreditkarten, Postcard, Münz, manche sogar Euro.

 

Ist eigentlich geplant, die alten ZVV-Automaten, welche zum grössten Teil keine Kreditkarten/ec-Karten etc. annehmen mit den Touchscreen-Automaten zu ersetzen? Denn der schöne SBB-Automat im HB nützt mir herzlichst wenig wenn ich im Stettbach am ZVV-Automat ein Ticket nach Basel oder so lösen will ;)

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Die Billettautomaten mit Touchscreen nehmen 50Sfr. Noten an! Dort gibt es auch Nachtzuschläge Dazu alle gängigen Kreditkarten, Postcard, Münz, manche sogar Euro.

Dummerweise gibt es die am Bahnhof Hardbrücke nicht :rolleyes:

 

So jetzt reicht. Auf solche Kindergartenmässige pauschale Unterstellungen erübrigt sich jede ernsthafte Antwort. Vielleicht ist es wirklich besser wenn du den ÖV in Zukunft meidest, und zwar nicht nur für dich
Vom hörensagen lernt mal lügen... Ich sehe dass dich auch Fakten nicht von deiner festgesetzten Meinung abbringen können, deshalb lass ich dich jetzt in deiner Traumwelt weiter über die Ungerechtigkeit des Systems jammern... Was di hier ablässt ist inzwischen zwefellos näher an Beleisigung als an Kritik

Komisch...als ich das letzte mal im Zug geträumt habe wurde ich von einem Kontrolleur aufgeweckt und angeschrien. :rolleyes:

Jemanden als Realitätsfremd zu bezeichnen, nur weil er nicht derselben Meinung ist wie du und dich dabei nicht mit Samthandschuhen anfasst spricht auch nicht gerade für hohes Niveau..

 

Aus diesem Grund habe ich 6 Nachtzuschläge zum entwerten, ich bin durchaus in der Lage fünf Minuten über den "Jetzt-Zustand" hinauszudenken.

Zum Glück bist du auf alles so super Vorbereitet und so vorrausschauend :006:

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Ist eigentlich geplant, die alten ZVV-Automaten, welche zum grössten Teil keine Kreditkarten/ec-Karten etc. annehmen mit den Touchscreen-Automaten zu ersetzen? Denn der schöne SBB-Automat im HB nützt mir herzlichst wenig wenn ich im Stettbach am ZVV-Automat ein Ticket nach Basel oder so lösen will ;)

http://tagi.ch/dyn/news/zuerich/427114.html

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Ah, merci, das tönt ja gut.

 

Noch schnell was allgemeines zum Thread: Thomas und Michael...ich glaube es wäre langsam an der Zeit dass ihr bei einem Bier weiterdiskutiert, wir haben eure Positionen hier eigentlich relativ früh schon kapiert :D Man kanns auch übertreiben...

 

Nichts für ungut, isch nöd bös gmeint...

 

Gruess, Flo (und für de Roli söli au grad no unterschribe)

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könnte man schon meinen, wir hätten den miesesten ÖV der Welt, was aber sehr meiner Erfahrung als langjährigem und täglichem ÖV-Benutzer widerspricht... :001:

Diese Aussage kann ich nur unterstützen... Wiegesagt, kommt einmal nach Wien, und schaut euch an, wie es anderswo abläuft...

 

Ich habe bei all meinen Schweizbesuchen wirklich schwer gestaunt, wie toll die SBB ist, und auch die S-Bahnzüge haben mich ins Staunen versetzt, ich kann mir wirklich vor wie in einer Traumwelt... Der Bahnhof am Flughafen Zürich, dagegen ist die Station Flughafen Wien-Schwechat bei uns richtig abge**** (sorry)...

 

Was mir eben auch aufgefallen ist, bei euch in der Schweiz läuft Bahnfahren total korrekt ab... Man kann 15 Tickets mithaben, im Wert von mehreren hundert Franken, mit allen möglichen Kombis, Angeboten etc... Aber wenn nur eine Winzigkeit fehlt, darf man zahlen... Ich finde es einerseits vollkommen "gerecht", aber andererseits auch ein bisschen zu streng... ich kann also nicht sagen, ob ich es gut finde, oder schlecht, aber beachtenswert ist es auf alle Fälle im Vergleich mit Österreich...

 

Und eure Züge gehen wirklich pünktlich wie eine Schweizer Uhr :)

 

Klar, ich kann mir schon vorstellen, dass es in der Früh und am Abend für die Pendler in Zürich nicht so toll ist, wie in Legebatterien zu fahren, und Züge Verspätungen haben, aber es ist in Wien nicht anders, eher noch schlechter... Ich habe zwar das Glück, nah bei meiner Schule zu wohnen, aber was ich so höre, wie es in der Früh in der S3 ("Stockerauexpress") oder der S2 aus Wiener Neustadt zugeht...

 

Und jeden Monat, wenn ich am Freitagabend um 18 Uhr zum Vereinsabend der Flughafenfreunde Wien fahre, erlebe ich, wie ALLE Züge auf der Schnellbahnstammstrecke in Wien 5-10 Minuten Verspätung haben... Oder noch mehr...

 

Naja, wiegesagt, ich kann nur dabei bleiben, dass ich als Österreicher die SBB wirklich "bewundere" :cool:

 

mfg

 

Joseph

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@Michael: *BIG LOL* :D :D :D Nun konnte ich auch ab diesem Thread einmal herzhaft lachen! (Ab Deinem Formular an sich, NICHT über Thomas!)

Aber trotzdem, take it easy, nützt niemandem etwas, wenn Du Dich grün und blau ärgerst, es ist und bleibt eine Unterhaltung, die nichts bewirken wird. ;)

 

Möchte aber trotzdem noch kurz etwas klarstellen, habe vorher zwei Dinge vermischt: Ein Zugbegleiter, Busfahrer, Postauto-Chauffeur etc. muss natürlich SFr. 50.- wechseln können. Auch wenn ich auf ein 1/2 Lokalnetz für Fr. 1.70 kommentarlos und freundlich lächelnd Fr. 48.30 herausgebe, betrachte ich so etwas als dumm - ja, dumm! Aaaaaber... ein Kontrolleur, der Stichproben durchführt, ist ganz sicher nicht dazu da, den Kunden Geld zu wechseln. Er existiert so zu sagen für die Kunden gar nicht, ausser dass er eben kontrolliert. Sonst käme er ja nirgends hin. Ich wollte vor einigen Jahren auch einmal mein Auto parkieren und hatte kein Münz (klar selber Schuld!). Auf dem Parkfeld nebenan klebte ein Polizist gerade einem Auto ein Bisschen Geld unter den Scheibenwischer. Diesen fragte ich dann freundlich, ob er mir einen 5-liber wechseln kann. Konnte er nicht, also zog ich von dannen und besorgte Münz, wie es sich gehört. Das selbe sollte doch auch für die Herrschaften gelten, welche per Bahn reisen?!

 

Missverständnis 2: Natürlich werden alle Fahrgäste kontrolliert und sollten auch bei gleichem "Verbrechen" gleich bestraft werden (Abo vergessen ist m.E. auch keine Ausrede, wenn dem so ist bekommt man den Zuschlag ja bis auf Fr. 5 wieder zurück). Aber wenn man alleine ist, und da rede ich wieder vorwiegend vom Fall den ich kenne als Chauffeur, NICHT als Stichkontrolleur, habe ich Verständnis dafür, wenn eine ev. sogar noch etwas schmal gebaute Person, vor gewissen Subjekten Angst bekommt. Heisst nicht, dass ich bei jedem ******** den Schwanz einziehe!

 

@Martin: Hoffen wir, dass alle im Forum sowohl die prättigauer wie auch die domleschger Geographie beherrschen... :005:

 

Gruss

Johannes

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Und eure Züge gehen wirklich pünktlich wie eine Schweizer Uhr :)

Edit: Unnütze Antwort. Josef hat recht, wenn man den Umfang beachtet dann sind die Bahnen, der ÖV, recht pünktlich.

Hans

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Ah, merci, das tönt ja gut.

 

Noch schnell was allgemeines zum Thread: Thomas und Michael...ich glaube es wäre langsam an der Zeit dass ihr bei einem Bier weiterdiskutiert,

 

Dar ich das als Einladung verstehen :009: Ich bevorzuge Guiness am späten Abend oder ein Appenzeller zum Essen :)

 

Während der Arbeit darfs auch mal ein MMMMMineralwassssser sein

 

Gruss

 

Michael

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Und zum Schluss noch dies:

 

(Nachdem Charles Clerc pensioniert ist darf ich das jetzt sagen :cool: ):

 

Was ich eigentlich zu diesem Thread zu sagen habe lässt sich so zusammenfassen:

 

Der ÖV inder Schweiz ist gut ausgebaut und kann nur als ganze Einheit funktionieren, genau wie ein Getriebe aus vielen Zahnrädchen. Einige Teile davon sind teuer, eineige billig, es gibt rentable und unrentable aber es braucht alle. Dass dieses Konstrukt recht gut gelungen ist zeigen belegtermassen die Zahlen der zufriedenen Benutzer. Ebenfalls kann man sagen dass Qualität und Pünktlichkeit ebenfalls gut sind. Dass bei einem grossen Unternehmen von allen Entscheiden 20% Mist sind ist unbestritten, da machen auch Verkehrsbetriebe keine Ausnahme. Insbesondere wird auch hier immer mehr fremdbestimmt, was zwar neue Ideen bringt aber auch Fachkompetenz in grossem Masse zerstört (Rollmaterialunterhalt, viele Fachkräfte sind weg, jetzt müssen wieder unerfahrene Mitarbeiter rekrutiert werden). Die enorme Produktivitätssteigerung hat auch deutliche Spuren hinterlassen, sowohl beim Material als auch beim Personal. Da wurde ein gewisser Raubbau betrieben der sich auch im Alltag manchmal bemerkbar macht.

 

An alle ÖV Benutzer nochmal die Aufforderung: Beteiligt euch aktiv! Jeder hat die Möglichkeit bei seiner Gemeine Fahrplanentwürfe zu studieren und dazu auch Eingaben zu machen. Der Erfolg ist nicht garantiert, aber eine Antwort weshalb so und nicht anders kann manche Dinge wieder ins rechte Licht rücken.

 

Zum Thema private Anbieter kann aich sagen: Da macht die SBB in Sachen Servicequalität noch manch einem etwas vor. Es gibt genug beispiele von desaströsen Privatisierungexperimenten im Verkehrssektor (Skandinavien, Grossbritannien, bei letzterem wurden sogar Sicherheitsmängel in Kauf genommen!). Es gilt ein Angebot bereitzustellen, dass für die Bevölkerung und nicht für den Betreiber attraktiv ist und der gesamten Volkswirtschaft dient.

 

Gruss

 

Michael

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