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Eishockey NLA & NLB Thread


Sandra

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Ich weiss, ich sollte es lassen, aber es kommt nun trotzdem zu einer "kleinen" Erklärung... :D

Also, wenn eine Strafe angezeigt ist, verlässt ja bekanntlich der Torhüter der angreifenden Mannschaft das Feld!

Das Spiel wird daher erst unterbrochen, wenn ein Spieler der Mannschaft die bestraft wird (oder werden sollte :D) den Puck berührt!

Bei diesem kuriosen Tor war es ja bekanntlich so, dass Thomas Nüssli ein Rückpass misslungen ist, der allerdings ohne jegliche Berner Berührung aus dem Drittel ins eigene Tor ging!!! Darum wird das Spiel auch nicht unterbrochen! :cool:

In meinen "Eishockey-Anfängen" predigte uns unser Juniorentrainer immer ein, dass wir bei einer Strafe die gegen uns angezeigt wird, so schnell wie möglich den Puck unter Kontrolle bringen müssen, da das Spiel dann unterbrochen wird!!! :cool:

 

Aber mal ganz grundsätzlich: Neue Regeln hin oder her! Das Tor ist und bleibt seeeehr kurios... :D

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Aber ich frag mich was die Berner zu verbergen haben wenn sie sich dermassen über ein Tor freuen müssen, das sie nicht mal selber gemacht haben... :p

 

Zu verbergen haben wir nichts, aber Schadenfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude und die haben wir:p

 

Übrigens, auch noch nie erlebt: Ich wollte mein Ticket kaufen, jedoch waren diese gerade ausgegangen, so musste ich dann noch 5 Minuten warten bis wieder neue gekommen sind

 

Zähl doch die armen Basler nicht wegen allem aus, solange wir noch einen guten Platz in der Halle fanden.

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@Staubsauger: du gehst ja sowiso wieder zu den Stehplätzen :D

 

Mal schauen, ich könnte mir mal etwas leisten :cool:

 

 

Zähl doch die armen Basler nicht wegen allem aus, solange wir noch einen guten Platz in der Halle fanden.

 

Das stimmt, aber ich fands einfach lustig.

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Schon länger hat der SC Bern angekündigt, die Freigabe für seine Kanadier zu verweigern, auch wenn man dadurch auf Einnahmen aus dem Davoser Traditionsturnier verzichtet. Laut "Blick" haben nun auch Ambrìs Kanadier aus "familiären Gründen" abgesagt. Ob Fribourg und Servette ihre Spieler freigeben, sei ebenso offen

 

Das sind doch mal gute Nachrichten, dass bei immer mehr Schweizer Vereinen Vernunft einkehrt. War bis anhin ein ziemlicher Witz, wenn man in einer Zeit, in der auch Hockeyspieler Regeneration verdient haben, diese noch in ihren eigentlich freien Tagen aufbietet. Da es sich meist sowieso um die wichtigsten Spieler des Vereins bietet, ist es nur Recht, wenn man diese nicht einem zusätzlichen Verletzungsrisiko aussetzt, nur damit sie an einem Klubkassensanierungsturnier mitspielen müssen.

 

Toll vor allem, dass dies von der wichtigsten Schweizer Hockeyorganisation angerissen wird - Chapeaux SCB! Jetzt müssen nur auch andere Vereine nachziehen, dann sieht man bald auch nach Neujahr im Gegensatz zu früher wieder Spiele mit topmotivierten und frischen Top-Spielern in unserer Meisterschaft!

 

Gruss

Ernst

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Gross was ändern wird sich nicht, nur weil der SCB diesmal alle statt nur ein paar Ausländer an die Klub-eigene Kette hängt... Und für die Ausländer von Servette und Fribourg gibt es sicher 100 bessere Alternativen aus der DEL oder aus Schweden.

 

Sorry, aber diese erneute Neidrede mag ich nicht verstehen, schliesslich schaust du, Ernst, dann wohl zwischen Weihnachten und Neujahr sicher auch zu wenn sich europäische Spitzenteams plus Team Canada duellieren...

 

Gruss

 

JOEL

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Gross was ändern wird sich nicht, nur weil der SCB diesmal alle statt nur ein paar Ausländer an die Klub-eigene Kette hängt... Und für die Ausländer von Servette und Fribourg gibt es sicher 100 bessere Alternativen aus der DEL oder aus Schweden.

 

Jetzt bist Du aber ein bisschen realitätsfremd... Es gibt praktisch keine DEL-Ausländer, auch nicht die, welche dort in den Topskorerlisten oben stehen, die sich in der Schweiz wirklich durchsetzen und eine wirkliche Teamstütze werden. In der Regel nicht mal in Klubs, die weiter unten stehen.

 

Zudem, die Ligen in Deutschland und Schweden spielen zu Recht in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, und logischerweise mit sehr guten Zuschauerzahlen. Deshalb werden aus den dortigen Ligen sicherlich keine Spieler für den Spenglercup abgestellt.

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Zudem, die Ligen in Deutschland und Schweden spielen zu Recht in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, und logischerweise mit sehr guten Zuschauerzahlen. Deshalb werden aus den dortigen Ligen sicherlich keine Spieler für den Spenglercup abgestellt.

 

Ausser denen von Mora IK und Eisbären Berlin...;) Die sind nämlich am Turnier engagiert...

 

Und zu den Ausländern: Wer bei uns in der Schweiz keine grosse Nummer ist, wo man die Führungsposition innerhalb des Teams geschenkt und vergoldet bekommt, der wird auch in der DEL keine grosse Nummer... Trifft meines Erachtens auf alle zehn Betroffenen zu. Und Goran Bezina ist zwar gebürtiger Kroate aber halt Schweizer Nationalspieler...

 

Servette und Gotteron hab ich nur grad zu Rate gezogen weil die im vorhergehenden Posting genannt wurden. Die Qualität der Ausländer hat mit steigender Anzahl aber auch andernorts abgenommen...

 

Gruss

 

JOEL

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Sorry, aber diese erneute Neidrede mag ich nicht verstehen, schliesslich schaust du, Ernst, dann wohl zwischen Weihnachten und Neujahr sicher auch zu wenn sich europäische Spitzenteams plus Team Canada duellieren...

 

Ja, kann durchaus sein, dass ich mangels Alternativen einmal ein Spiel ansehen werde... Im übrigen sind dieses Jahr nicht wirklich Spitzenteams dabei, Mora IK ist in den untersten Tabellenregionen in Schweden, Khimnik ist ein völlig unbeschriebenes Blatt, und die Eisbären Berlin sind zwar deutscher Meister, befinden sich aber auch weit hinten in der Tabelle. By the way, das man weiterhin deutsche Mannschaften einlädt, finde ich eh ein bisschen komisch, so daneben wie sich das Davoser Publikum gegen die Deutschen jeweils benimmt...

 

Gross was ändern wird sich nicht, nur weil der SCB diesmal alle statt nur ein paar Ausländer an die Klub-eigene Kette hängt... Und für die Ausländer von Servette und Fribourg gibt es sicher 100 bessere Alternativen aus der DEL oder aus Schweden.

 

Dass sich das Team Canada auch aus anderen Ligen füllen lässt, stimmt sicherlich, allerdings leidet dabei die Qualität. Zudem ist es noch schwierig, Spieler zu finden, da in fast allen anderen Ligen über Weihnachten/Neujahr durchgespielt wird (Eisbären Berlin und Mora IK haben übrigens eine Bewilligung der Liga erhalten und Meisterschaftsspiele verschieben müssen). Und dabei darf man eines nicht vergessen, das Team Canada ist nur deshalb so beliebt, weil sich viele Fans damit identifizieren können, da "ihre" Ausländer aus der Liga dort spielen. Ist schwierig, wenn unbekannte Spieler dort auflaufen. Dann ist man vermutlich nur noch im Spiel Team Canada - HCD für Canada, aber nicht, weil es einem die Mannschaft besonders angetan hat, sondern weil man übnerzeugt Anti-HCD ist.

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Der Spengler Cup hat nun mal seinen Platz im Eishockeykalender. Ob jetzt aus Schweden der Meister oder der Tabellen-Zehnte kommt ist dann auch wurscht, weil aufgrund des Rennomees des Tuniers die Mannschaften, denen es sportlich mal nicht so gut läuft, genau am Spengler Cup eine neue Chance bekommen, sich positiv zu präsentieren. Und wenn Ernst meint, man solle ihn verbieten, dann kann er doch mal eine Unterschriftensammlung starten...

 

Die Forderung nach einem durchgehenden Meisterschaftsbetrieb kann auch aus einem anderen Grund als dem Spengler Cup nicht unterstützt werden: Die U-20-WM. Ca. ab Weihnachten sind den meisten Mannschaften (manchen mehr, anderen weniger) eine gewisse Anzahl Spieler entzogen, und dies über das Ende des Davoser Turniers hinaus. Vereine mit einer guten Juniorenabteilung und folglich zahlreichen U20-Nationalspielern (zB Kloten) würden so um die Früchte ihrer dem nationalen Eishockey förderlichen Arbeit gebracht, was sicherlich nicht im Sinne des Verbandes ist...

 

Gruss

 

JOEL

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Es ist unbestritten, dass der Spengler Cup seinen Platz im Hockeykalender hat und es geht nicht darum, diesen abzuschaffen. Es geht darum, dass man dafür die Meisterschaft nicht unterbrechen muss, Davos kann ja problemlos aus dem Meisterschaftskalender genommen werden in der Zeit zwischen Weihnachten/Neujahr und dafür am Spengler Cup teilnehmen...

 

Das Argument mit der U-20-WM kann man überhaupt nicht bringen, in sämtlichen TOP-Ligen Europas (Schweden, Finnland, Tschechien, Russland) werden zwischen Weihnachten und Neujahr zwei Runden in der Meisterschaft absolviert. Dort ist es ja auch kein Problem, von Kanada/USA mal ganz zu schweigen... Zudem wird in Schweden selber die U20-WM gespielt und die unterbrechen nicht mal selber.

 

Übrigens, auf der Spenglercup-Homepage findet sich zum Thema Mora IK noch Interessantes:

 

Mora IK gehört in Schweden zwar nicht zu den Spitzenteams, seine Teilnahme in Davos wurde von der Liga bestimmt.

 

So viel zum Thema Rennomee des Spenglercups im Land des Weltmeisters und Olympiasiegers Schweden, die dann halt mal irgend eine Mannschaft bestimmen und schicken...

 

Gruss, Ernst

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irgend eine Mannschaft bestimmen und schicken...

 

Text genau lesen, Mora wurde nicht willkürlich ausgesucht sondern ist zusammen mit Leksands IF eine von zwei Mannschaften, die wegen der U20-WM (dieses Jahr in Schweden) ihre Stadien nicht benützen können. In Mora und Leksand finden drum die Spiele der U20-WM statt... ;)

 

Gruss

 

JOEL

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Davos kann ja problemlos aus dem Meisterschaftskalender genommen werden in der Zeit zwischen Weihnachten/Neujahr und dafür am Spengler Cup teilnehmen...

Problemlos geht es sicherlich nicht. Ausserdem ist es für die Spieler, die nicht am Spenglercup teilnehmen schön, wenn sie ein paar Tage frei haben. Etwas Entspannung im dicht gedrängten Spielplan tut jedem gut.

Diejenigen Spieler, welche bei den Teams aushelfen und als Verstärkung mitspielen, müssen das nicht tun. Die Einzigen die antreten müssen, sind die Spieler des HC Davos. Und wenn man zum HCD wechselt, weiss man um den Spenglercup.

 

So viel zum Thema Rennomee des Spenglercups im Land des Weltmeisters und Olympiasiegers Schweden, die dann halt mal irgend eine Mannschaft bestimmen und schicken...

Vielleicht ist die Liga auch bemüht, dass möglichst viele Teams mal am Spenglercup teilnehmen können?

Ich habe noch von keinem Team, bezw. Spieler gehört, dass sie/er lieber nicht gekommen wären.

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Übrigens hört man auch, dass die Spieler und Betreuer vom Team Canada jeweils ihre ganzen Familien nach Davos mitnehmen und diese dort sozusagen Ferien machen. Ob das auch bei anderen Teams gemacht wird, weiss ich nicht. Die Stimmung sei jedenfalls sehr gut, was sich auf die Spieler und schlussendlich auf das Turnier auswirkt. Genau die Tatsache, dass es ein Meisterschaftsunterbruch ist, kann auch positive Auswirkungen haben. Sie können dann in der Altjahreswoche unbeschwert spielen, habe die Familie dort und müssen nicht im gewöhnlichen Meisterschaftsstress unter Umständen lange Carfahrten auf sich nehmen und ein unbequemes Meisterschaftsspiel bestreiten. Soviel zu einer anderen Sichtweise des Unterbruchs...

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Problemlos geht es sicherlich nicht. Ausserdem ist es für die Spieler, die nicht am Spenglercup teilnehmen schön, wenn sie ein paar Tage frei haben. Etwas Entspannung im dicht gedrängten Spielplan tut jedem gut.

 

Genau, das finde ich auch, man könnte gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Am besten würde man für die Erholung der Spieler unter der Saison zwei Dienstagsspielrunden streichen. Am Dienstag sind die Stadien fast überall extrem schlecht besucht. Diese beiden Spiele könnte man zwischen Weihnachten/Neujahr machen, es hätte viel mehr Zuschauer, und alle wären zufrieden.

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Ich finde nicht, dass die Schweiz einen dicht gedrängten Spielplan hat. Ganz im Gegensatz, gibt es doch pro Jahr zwei Mal 5 Tage Unterbruch wegen der Nati, ausserdem gibt es auch Wochen ohne Dienstagsspiele.

 

Schaut euch einmal die Spielpläne der NHL an, die sind immer unterwegs, 3-4 Spiele pro Woche, massenweise Domesticflüge usw. Trotzdem sind die Spieler immer ready und geben in jedem Spiel alles.

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Ich finde nicht, dass die Schweiz einen dicht gedrängten Spielplan hat. Ganz im Gegensatz, gibt es doch pro Jahr zwei Mal 5 Tage Unterbruch wegen der Nati, ausserdem gibt es auch Wochen ohne Dienstagsspiele.

 

Passt gleich zu diesem Thema: An der gestrigen Gesellschaftsversammlung der Nationalliga wurde über eine Erhöhung auf 50 Qualifikationsspiele diskutiert. Vorerst ist das eine Option auf nächste Saison, es gibt aber schon konkrete Vorschläge, dass diese Spiele unter Mannschaften, welche in drei regionalen Vierergruppen aufgeteilt sind, gespielt (je 1 Heim- und Auswärtsspiel) werden. Somit gäbe es für die Klubs zusätzliche Spiele mit Derbycharakter.

 

Zudem wurden die Transfersummen durch Ausbildungsentschädigungen abgelöst.

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Die regionalen Gruppen sollen sich wie folgt zusammensetzen:

 

Westschweiz: Servette, Fribourg, Bern, Langnau

 

Zentralschweiz: Basel, Zug, Ambrì, Lugano

 

Ostschweiz: Zürich, Kloten, Rapperswil, Davos

 

Gruss

 

JOEL

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Zitat von Tobisky

Also sogenannte Divisions, wie es in der NHL schon lange der Fall ist?

 

Nein, eben (leider) nicht!!! :cool:

Diese zusätzlichen sechs Spiele die es dann geben würde, wären Gruppenspiele!

Vielleicht helfen dir diese Infos weiter: http://www.hockeyfans.ch/news_portal/news.php?id=16530

Ich bin der Meinung, dass die sogenannten "Liga-Verantwortlichen" die ganze Regeländerungsorgie einmal auf Eis sollten, damit nicht jede Saison komplett anderst verläuft!!! :cool:

Ich habe dieses "rumgeschraube" an den Regeln langsam satt!

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Oh je... Noch eine Änderung. Ausserdem würde ich dann jeweils motzen, wenn meine Gruppenmitglieder alle vieeeeeeeeeeeel besser wären und Langnau alles Abstiegskandidaten in der Gruppe hat :D

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Vor ein paar Jahren hat man selbiges mal in der Nati B ausprobiert, damals wurde einfach jeder Mannschaft das nächstgelegene Team zum Derby zugeteilt, so zB Basel gegen Ajoie, Olten gegen Langenthal, Visp gegen Sierre - es entstanden die Derbyrunden. So weit ich mich erinnern mag, kam das ganze recht gut an, auch wenn auf die ganze Saison dann die selbe Partie inkl. allfälliger Playoff-Serie 13mal möglich war!

 

Die Vorstellung von (in der Quali) 6x Ambrì-Lugano, 6x Bern-Langnau, 6x Bern-Fribourg, 6 ZSC-Kloten etc. ist aber nicht mal so schlecht. Dann werden die traditionell emotionaler geführten Begegnungen gefördert, was zumindest vom Unterhaltungswert her hoffentlich gut ankommen wird.

 

Und noch ein Input zu etwas von weiter oben: Warum Dienstagsspiele streichen? Es sind schon genug Dienstagsrunden gestrichen worden, womit die Verbleibenden zu völlig abnormalen Vorkommnissen verkommen und die Tradition verloren geht. War es früher nicht normal (für die Fans), auch ab und zu dienstags oder donnerstags mal im Stadion zu sein? Stattdessen besorgen uns die Liga (mit ihren Wirrköpfen) und Spielplan-feindliche Organisationen (wie zB der ZSC mit seinen 20 Sperrdaten je Saison) mittlerweile Spiele an jedem Wochentag, wobei montags, mittwochs und donnerstags dann meist so ein bis zwei Spiele im Maximum stattfinden... Warum nicht back to the roots? Dienstag/Donnerstag/Samstag, das hat wenigstens System und Regelmässigkeit...

 

Gruss

 

JOEL

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Warum nicht back to the roots? Dienstag/Donnerstag/Samstag, das hat wenigstens System und Regelmässigkeit...

 

Wenigstens da bin ich mit einem Basler gleicher Meinung:005: Während der Woche ist meist sowieso merh Stimmung als an einem Sonntagsmatch, mitten im Tag. Freitag könnte man jedoch auch noch einbauen!

 

@Tobisky: Muss dich entäuscshen aber Langnau spielt NICHT mit Basel in der Gruppe:p

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Ob der SCB etwas gegen diese Derbyrunden hatte? Müsste er eigentlich, schliesslich droht in den härter geführten Spielen auch eine erhöhte Verletzungsgefahr... :009:

 

Gruss

 

JOEL

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Wenigstens da bin ich mit einem Basler gleicher Meinung Während der Woche ist meist sowieso merh Stimmung als an einem Sonntagsmatch, mitten im Tag. Freitag könnte man jedoch auch noch einbauen!

 

Ja das stimmt, unter der Woche ist die Stimmung meist viel besser, da die Zuschauer vor allem aus den wirklich angefressenen Fans bestehen, die wegen dem Klub kommen und diesen auch unterstützen. Am Samstag/Sonntag hat es halt viele, die so nach dem Motto, heute nicht ins Kino sondern an den Hockeymatch, Unterhaltung suchen. Diese Zuschauer sind aber vom finanziellen Standpunkt her sehr wichtig, deshalb wird man vermutlich nicht mehr zum früheren Spieltagrhythmus zurückkehren.

 

Den neuen Modus mit mehr Derbys finde ich nicht gerade das gelbe vom Ei, vermutlich wird es mehr Zuschauer geben. Allerdings kann es hier für Klubs zu ziemlichen Benachteiligungen kommen. Vielleicht hat die Mannschaft knapp über dem Strich Pech und muss gegen drei Gegner spielen, die allesamt besser klassiert sind, während die Mannschaft knapp unter dem Strich nur gegen einen besser und zwei schlechter klassierte spielen müssen. Da immerhin 18 Punkte zu verteilen sind, kann dies ganz schön die Meisterschaft verfälschen.

 

Irgendwann sollte man auch mal im Schweizer Eishockey eine Konstanz hinbringen...

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Allerdings kann es hier für Klubs zu ziemlichen Benachteiligungen kommen. Vielleicht hat die Mannschaft knapp über dem Strich Pech und muss gegen drei Gegner spielen, die allesamt besser klassiert sind, während die Mannschaft knapp unter dem Strich nur gegen einen besser und zwei schlechter klassierte spielen müssen. Da immerhin 18 Punkte zu verteilen sind, kann dies ganz schön die Meisterschaft verfälschen.

 

Ich weiss, ich vergleiche ein bisschen oft mit der NHL:009: Dort ist es nämlich genauso. Seit Jahren ist die Northeastern Division mit Abstand die stärkste aller Divisions. Dagegen ist die Central Division seit Jahren die schwächste aller Divisions. Das heisst, dass z. B. Detroit (Central) 28 Mal gegen schwächere Gegner spielt, als zum Beispiel Buffalo gegen Ottawa, Montreal, Boston und Toronto.

 

Damit will ich sagen, dass es hier am Anfang sicher auch nicht wahnsinnig fair sein wird, mit der Zeit könnte sich das ja auch ausgleichen.

 

Ich persöhnlich begrüsse den neuen Modus, da damit Rivalitäten mehr gefördert werden, und auch neue Rivalitäten entstehen können (z.B. Bern-Servette). Auch fördert es die Intensität der Liga, und bereitet unsere Talente besser auf Einsätze in ausländischen Ligen vor.

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