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GA Flüge zur Zeit noch angebracht?


derfisch

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vor einer Stunde schrieb Amira:

 

Nun ja, mein Partner war eben einkaufen und es war SEHR mühsam: Ganze Regale waren leergeräumt, vor allem mit dem haltbaren und günstigen Zeug, wie Hülsenfrüchte oder Mehl. Die Leute halten sich auch da nicht an die Abstandsregel. Was macht unser Bundesrat: Gibt wieder nur Empfehlungen raus anstatt endlich die Ausgangssperre zu beschliessen. Hat die CH das Gefühl die Leute wären schlauer als in Italien? Die Ausgangssperre wird kommen, die Frage ist zu welchem Preis und der wird höher je länger der BR damit wartet. Es ist echt unglaublich...

 

Lg Sara

 

Sorry, da habe ich echt Mühe.

Dein Partner war erst vor 16 Uhr einkaufen und du bemängelst, dass nicht mehr alles verfügbar war. Selber Schuld, man könnte ja früher gehen.

Ich war, nach dem Motto „der frühere Vogel fängt den Wurm“ bereits um 7 Uhr morgens einkaufen. Desinfektionsmittel für die Hände wurde angeboten. Kein Gedränge, alles war verfügbar, das Verkaufspersonal war nicht gestresst. Beim WC-Papier stand lediglich der Hinweis, dass nur ein Paket pro Kunde  gekauft werden dürfe. Ich wundere mich einfach, wieviel A…löcher es gibt, welche so viel WC-Papier brauchen.

BR Berset hat zu Recht gesagt Es ist nicht die Ausgangssperre, die uns schützt. Sondern unser Verhalten. Dem Gedränge kann man ausweichen, wenn man eben zu einer anderen Zeit einkaufen geht. Aendere doch dein Verhalten.

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Es gibt auch in der jetzigen Zeit noch Leute die arbeiten müssen, vielleicht war das bei Ihrem Freund der Grund? Zusätzlich würde es auch nichts bringen wenn alle Leute morgens einkaufen gehen. Dann ist alles eben noch früher leergekauft und die Ansammlungen von Personen zu diesen Zeiten werden auch größer. 

 

Gruß Alex

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vor 1 Stunde schrieb Amira:

Es ist echt unglaublich...

Ja, es ist echt traurig.


Man denkt ja immer, das sind irgendwelche Proleten, deren Intellekt einfach nicht ausreicht, um es besser zu wissen.
Aber wie man sieht, ist es immer wieder der Menschentyp "Möchtegern-Porschefahrer", der einfach nicht bereit ist, von der Wand bis zur Tapete zu denken, denn Spaß geht ja vor Vernunft. Und alle anderen müssen darunter leiden.


Dass solche Leute immer wieder Beifall von ihresgleichen finden, wundert mich nicht. Aber dass so eine große Community wie die GA-Flieger der Schweiz so völlig teilnahmslos zuschaut, wie ein paar schwarze Schafe den hart erarbeiteten guten Ruf immer wieder torpedieren mit ihrer laut gegröhlten, ständigen "was-schert-uns-der-Rest-der-Welt"-Hymne, das erstaunt mich doch sehr.


Wenn ein Funktionsträger eines Motorradclubs öffentlich dazu aufrufen würde, Appelle und Vorgaben des Bundes zu missachten und trotz mehrfacher Erläuterung darauf beharrt, wäre er entweder ratz-fatz seine Funktion los oder man weiß dann, um welche Art von Motorradclub es sich handelt.
Quo vadis, ILS?

Bearbeitet von Bennie
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vor einer Stunde schrieb Amira:

Was macht unser Bundesrat: Gibt wieder nur Empfehlungen raus anstatt endlich die Ausgangssperre zu beschliessen. Hat die CH das Gefühl die Leute wären schlauer als in Italien? Die Ausgangssperre wird kommen, die Frage ist zu welchem Preis und der wird höher je länger der BR damit wartet. Es ist echt unglaublich...

Sorry Sara, aber deine Position ist auch nur ein von vielen. Das einzig unglaubliche finde ich, das deine Meinung die allgemeingültige sein soll. Ich weiss, dass du persönlich betroffen bist, da verliert man manchmal den Blick fürs grosse Ganze. Aber wenn einige wenige nach drastischsten Massnahmen schreien und diese auch noch als alternativlos hinstellen, nach dem Motto "alle Andersdenkenden sind doof", dann bin ich immer seeehr kritisch...

 

Ja, ich halte die Massnahmen vom Bundesrat tatsächlich für schlauer, als die Totalsperren der umliegenden Länder. Ja, ich halte eine totale Ausgangssperre für Bullshit. Was in der Grossstadt Sinn machen kann, wird je nach dem auf dem Land zu Lachnummer. Lies bitte mal genau, was Dierk so zu sagen hat; ist mit Abstand das beste zum Thema unter den hier anwesenden.

 

In der Stadt, wo man sich nicht aus dem Weg gehen kann, kann man darüber sprechen. Aber hier wo ich lebe, habe ich in 2 Minuten das letzte Haus hinter mir gelassen und bin im Wald oder auf der Wiese, in der regel alleine auf weiter Flur. Soll man Spaziergänge dort etwa auch verbieten? Ich bin auch kein Virologe, habe aber lange genug in der MedTech gearbeitet, um in den Grundzügen zu verstehen, wie unsere mikrobiologische Umwelt funktioniert. Und ich halte ein Spaziergang an der frischen Luft für deutlich gesünder, als sich selber in seinem hermetisch abgeschlossenen Bunker namens Wohnzimmer zu isolieren, wo sich die Virenlast hübsch akkumuliert. Wenn der Spaziergang etwa in einer Stadt ohne Sozialkontakte praktisch unmöglich ist, dann ist das Pech. Aber muss man es deswegen auch jenen Leuten verbieten, bei denen es kein Problem ist? Bei denen eine Stunde Bewegung und Frischluft in der Natur dem Immunsystem definitiv zuträglich ist? Ich halte das Verhalten der Italiener, auf ihren Balkonen in engen Gassen gemeinsam lauthals zu singen, für deutlich gefährlicher, als wenn meine Eltern (beide Ü65) eine Stunde alleine durch den Wald spazieren...

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Um vom unsäglichen gejammer (mal an der eigenen Nase nehmen) zurück zum Thema kommen: Sitterdorf ist nun auch geschlossen aus "Solidarität". Altenrhein seit Anfang Woche PPR.

 

Einen wirklichen Vorteil hat die Allgemeinheit kaum, wenn wir unsere Maschinen am Boden lassen...

 

Knattere ich in der Zeit einfach mit dem Töff herum, der Moscht kostet ja nix.. 1.28 gestern in Grub AR.

 

Gruss Marcel

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@Lubeja
Hallo Lukas,
eine Ausgangssperre wünscht sich wohl keiner von uns. Nicht Du, nicht ich, und Sara wäre es sicher auch lieber, wenn es ohne ginge.
Wenn ich nicht jogge oder radfahre, dann muss ich wegen meinem Rücken ins Fitness-Studio oder eben irgendwann zum Arzt und zur Physiotherapie. Ganz klar, dass dort das Risiko, sich oder andere anzustecken, um ein Vielfaches höher ist. Das kann es natürlich nicht sein. Ins Fitness-Studio dürfen dann nur noch die Leute mit ärztlichem Attest? Bzw. die Studios sind schon zu?

 

Es kann sich jeder ausrechnen, dass eine Ausgangssperre nicht nur die Freiheit jedes Einzelnen massiv einschränkt, sondern auch die Fitness und Gesundheit fast aller Bevölkerungsschichten (die kein Fitness-Studio in den eigenen Wänden haben) beeinträchtigen wird.
Soweit sind wir uns vermutlich alle einig.

 

Aber Sara hat wohl leider recht, denn die Erfahrungen in vielen Städten bestätigen es, dass nördlich der Alpen genauso unverantwortlich gehandelt und vorgelebt wird, wie in Italien. Du kannst es ja auch hier im Forum nachlesen.
Und es sind auch keine einzelnen "Außenseiter" hier, sondern auch der Vorstand zögert, den Moderator zu moderieren. Bzw. sich von der "persönlichen Meinung" dieses Moderators klar und deutlich zu distanzieren.

 

Das ist das, was mich empört. Die Politiker mahnen ein rücksichtsvolles und verantwortungsvolles Handeln von uns allen an und drohen mehr oder weniger deutlich mit einer Ausgangssperre. Aber ausgerechnet die, die sich ihre Freiheit am allerwenigsten beschränken lassen wollen, tragen mit ihrem Handeln und Schreiben dazu bei, dass wir alle die A-Karte gezeigt bekommen werden.

 

Also ärger Dich bitte nicht über Sara oder den Bundesrat, wenn denen bald keine andere Wahl bleibt, sondern ärger Dich über die, die uns den Mist einbrocken.

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Ich bin auch der Meinung, ein absolutes Ausgangsverbot bringt nichts und stimme aktuell den Massnahmen des Bundesrat zu.

 

Das hat der Bundesrat heute ja auch klar so gesagt dass zu extrem auch nichts bringt. Es tönt zwar extrem, aber wie wird das eingehalten? In Frankreich muss man ein Formular ausfüllen wo man ankreuzen kann dass man kurz raus geht, damit kann man sich dann halt in einer Wohnung mit Kollegen treffen. Auch Einkaufen darf und muss man noch, auch dort kann man sich anstecken... Zudem man sieht immer schöne Beispiele von Mailand, Madrid oder Paris, wo die Polizei patroulliert und Leute kontrolliert bzw. büsst. Aber glaubt ihr ehrlich, der Dorfpolizist Sepp in einer 1000 Seelengemeinde steht dann den ganzen Tag auf dem Dorfplatz und macht Kontrollen? Wahrscheinlich nicht, weil er auch noch für fünf weitere Dörfer zuständig ist. Wenn man ein komplettes Verbot durchsetzen will, heisst das chinesische Verhältnisse und dann braucht es die Armee welche rigoros und überall kontrolliert.

 

Und wichtig, man soll auch mal noch für einen Spaziergang rausgehen dürfen, ansonsten nehmen dann die psychischen Fälle massiv zu in Zukunft. In China sind beispielsweise in den Virengebieten die Scheidungsraten massiv angestiegen.

 

Grüsse Ernst

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vor 6 Stunden schrieb Bennie:

Ja genau, Klopapier und vieles andere fehlt, weil immer mehr Leute dieses Verhalten vorleben.
Und nicht nur vorleben, sondern auch noch öffentlich propagieren.

LOL netter Fortschritt von isolierter Aktivität (Flug im Privatflugzeug) zum Massenkauf von Klopapier, weil man mit GA-Flügen den Leuten das falsche Beispiel vorlebt. Ich fasse es nicht...

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Sara,

 

ich war heute morgen für betagte Nachbarn im lokalen Aldi und kann nur sagen, die Situation dort ist völlig anderst. Ja auch dort fehlen die einen oder anderen Dinge, aber wir waren alles in allem vielleicht 10 Leute im Laden, jeder kriegt am Eingang Handdesinfektionsmittel und im Shop sind die Leute sehr besorgt, sich entsprechend zu verhalten.

 

Je länger je mehr glaube ich, das Problem der Nichtbefolgung liegt primär in den Städten und auch dort würde ein Lockdown an den Verhältnissen in den Ladengeschäften nichts ändern, denn die müssen ja trotzdem offen bleiben. Auch dort ist es primär wichtig, dass die Geschäfte selber sich so organisieren, dass die Sachen eingehalten werden.

 

So wie ich die Situation jetzt sehe, sind wir bereits sehr nahe am Lockdown wie etwa in Frankreich in der Realität. Ich denke das war der Hauptgrund wieso er jetzt hier nicht ausgesprochen wurde (hat Berset auf Französisch auch so gesagt), ebenso das die Zahlen in Lockdown Staaten und hier nahezu ident anwachsen. Die Logistik eines Lockdowns sind dazu ziemlich extrem und so wie ich es einschätze werden diese Ressourcen nun anders gebraucht, etwa in der Spitalunterstützung und Aquirierung von Material e.t.c.

 

Dazu kommt: Der Lockdown in den umliegenden Ländern funktioniert nicht oder nicht wesentlich besser als die Empfehlung hier. Die Leute foutieren sich drum, stellen sich selber Dokumente aus und machen in ähnlichem Umfang wie die Dumpfbacken hier was sie wollen. Mehrere Tage nach dem Lockdown in Frankreich müssen die Behörden die Strände abriegeln weil alle Homeofficer diese überfüllten! Und wenn die Ausnahmen angeschaut werden, die es auch dort gibt, welche Berufe alle trotzdem arbeiten sollen, wird der Unterschied immer kleiner.

 

Berset hat heute gesagt, der Bundesrat wolle keine Politik der grossen Ankündigungen sondern was realistisch ist. Auch jetzt schon, Max 5 Personen und 2 m Abstand verbietet de fakto einer Familie mit Kindern aus dem Haus zu gehen, dies obwohl sie gezwungenermassen zuhause diesen Abstand nie einhalten können. Wer es jetzt nicht schnallt wird empfindlich gebüsst. Dazu kommt, dass die Leute von selber anfangen sich gegenseitig zu kontrollieren und via die Sperre bekannter Versammlungsorte und Intervention der Polizei weiter restriktioniert wird.

 

Aber wie schon gesagt, das sind vor allem Städische Probleme. Auf dem Land ist es problemlos möglich, zum Beispiel einmal am Tag an die frische Luft zu gehen, allein oder mit der engsten Familie um etwas Bewegung zu erhalten, ohne dass man Leuten auch nur ansatzweise zu nahe kommt.

 

 

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Bei uns sieht das ähnlich aus und wir haben ja inzwischen die gleichen Maßnahmen.

 

Was mache ich?

Zunächst einmal bin ich weitgehend zu Hause und meide alle Kontakte, die nicht nötig sind. Ich denke auch , in unserer Stadt läuft das recht gut. Ich habe gestern auf dem Weg zum Einkaufen um 14:00 Uhr ganze drei Menschen, im Zentrum wo ich wohne, gesehen ( von 20.000). Im Markt selbst hat jeder aufgepasst dem Anderen nicht zu nahe zu kommen. Mehr als 10 Leute waren da auch nicht (Edeka) Anschließend war ich noch um die Ecke bei ALDI, weil bei Edeka wegen Hamstern ziemlich Ebbe ist und bei Aldi gab es alles was ich brauchte (selbst Toilettenpapier;)). Dort waren nur 5 Kunden. Fast unheimlich wie beim Elbe Hochwasser früher . Wahrscheinlich haben alle die Truhen und Kellerregale voll . Bezeichnend ist, es gibt einen weiteren Aldi direkt neben einer Wohnsiedlung mit Einzelhäusern , frisch gebaut, der leer gekauft ist. Da sollte man mal die Keller durchforsten.

 

Ich selbst kann schön an der Elbe spazieren gehen ohne jemand zu begegnen und wenn alles verboten ist, habe ich Balkon mit Blick ins Grüne und einen großen begrünten Hof. , also was will man mehr unter den Bedingungen. Ich finde allerdings auch, dass Ausgangssperre nicht das gelbe vom Ei ist.

 

Ich lebe hier ferner in einem Gebiet welches (noch) kaum betroffen ist. Das hat auch Gründe . Wir reisen verglichen viel weniger und wir haben auch kaum eine multikulturelle Gesellschaft wo wiederum Verwandte und Bekannte zureisen usw. Aber ich will Politik hier raushalten.

 

Persönlich musste ich aus gesundheitlichen Gründen (damalig Krebs mit Chemo, Bestrahlung, OP und vollem Programm) von 2016 bis 2018 jede Erkältung vermeiden und konnte auch nicht geimpft werden. Ich war auch seit 2015 nicht mehr erkältet , nicht mal einen Schnupfen, und bin jetzt endlich wieder wenigstens gegen Pneumokokken und die normale Virusgrippe geimpft. Ich konnte auch ein Jahr nur mit Mühe 500m bis zum Bäcker laufen, ohne Gefahr  mir in die Hose zu scheißen, real.

 

Dieses Jahr wäre das erste Jahr gewesen, wo ich mal wieder alles hätte tun können, weil ich so weit wieder gesund bin und mein Dickdarm zum Glück nun 100% alle fehlenden Funktionen gelernt hat. Nun muss es halt noch ein Jahr warten, wahrscheinlich. Das mache ich auch ........und hoffe gesund zu bleiben.

 

Schaltjahr = Scheißjahr bei mir. 2016 Krebs, 2020 Corona, 2024 ?

 

Ich habe Null Verständnis für Leute die alles besser wissen, was zu tun wäre und noch weniger für gejammere mal die Zeit sich einzuschränken. Die wissen gar nicht, was wirkliche Einschränkung sein kann.

 

Zur Zeit habe ich auch keine Lust was zu entwickeln, sondern fliege erst mal wieder. 

 

Irgendwann packt es mich dann wieder und los geht es mit Neuentwicklungen.:thumbsup:

Bearbeitet von Simmershome
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vor 28 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

 Auch jetzt schon, Max 5 Personen und 2 m Abstand verbietet de fakto einer Familie mit Kindern aus dem Haus zu gehen, dies obwohl sie gezwungenermassen zuhause diesen Abstand nie einhalten können.

Urs, du hast vermutlich die Fragerunde anschliessend nicht verfolgt. Dort wurde dieser Punkt besprochen. BR Berset hat erklärt, dass selbstverständlich eine Familie mit 4 Kindern die Vorgaben des sozialen Abstandes in der Wohnung nicht einhalten können/müssen. Sie sollen aber die Hygieneanweisungen befolgen.

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vor 24 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

Ich war heute morgen für betagte Nachbarn im lokalen Aldi und kann nur sagen, die Situation dort ist völlig anderst. Ja auch dort fehlen die einen oder anderen Dinge, aber wir waren alles in allem vielleicht 10 Leute im Laden, jeder kriegt am Eingang Handdesinfektionsmittel und im Shop sind die Leute sehr besorgt, sich entsprechend zu verhalten.

 

 


Ging mir genau gleich. Ich war heute um etwa 10 Uhr im Aldi der Nähe. Vielleicht 10 Personen im Laden, es hatte bis auf wenige Ausnahmen im Tiefkühlregal praktisch wieder alles, auch WC-Papier. Und Frischprodukte wie Gemüse, Früchte oder Salat waren teilweise auf 25-50% runtergesetzt, das zeigte mir dass der Nachschub gut läuft.

 

Grüsse Ernst

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Ich war heute Abend ca 18 Uhr mit meiner Bekannten im Migros Glattbrugg einkaufen. Vor dem Laden eine kleine Gruppe Personen mit gebotenem Abstand. 1 Person pro 10 m2 Verkaufsfläche durften in den Laden einkaufen. Wir konnten alle Einkäufe tätigen, sogar WC Papier in diversen Qualitäten war vorhanden. Selbstverständlich waren Desinfektionsdispenser am Eingang vorhanden.

Bearbeitet von Ueli Zwingli
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Sorry, da habe ich echt Mühe.

Dein Partner war erst vor 16 Uhr einkaufen und du bemängelst, dass nicht mehr alles verfügbar war. Selber Schuld, man könnte ja früher gehen.

Ich war, nach dem Motto „der frühere Vogel fängt den Wurm“ bereits um 7 Uhr morgens einkaufen. Desinfektionsmittel für die Hände wurde angeboten. Kein Gedränge, alles war verfügbar, das Verkaufspersonal war nicht gestresst. Beim WC-Papier stand lediglich der Hinweis, dass nur ein Paket pro Kunde  gekauft werden dürfe. Ich wundere mich einfach, wieviel A…löcher es gibt, welche so viel WC-Papier brauchen.

BR Berset hat zu Recht gesagt Es ist nicht die Ausgangssperre, die uns schützt. Sondern unser Verhalten. Dem Gedränge kann man ausweichen, wenn man eben zu einer anderen Zeit einkaufen geht. Aendere doch dein Verhalten.


Das können, wie Alex gesagt hat längst nicht alle. Die Wirtschaft ist nicht lahmgelegt, viele arbeiten normal (jetzt halt von zu Hause aus), haben Sitzungen etc. Ich hätte z.B. deswegen heute nicht einkaufen gehen können und sorry, wenn um 13.00 schon ganze Regale leergeräumt sind, dann stimmt etwas definitiv nicht. Es sind nicht alle Pensionäre oder haben Kurzarbeit. Vieles läuft normal weiter.

Lg Sara
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[mention]Lubeja [/mention] [mention]Urs Wildermuth [/mention] Ich sehe eure Punkte. Nur, meine Erfahrung als jemand, der mitten in der Stadt (Kreis 3) wohnt, ist eine völlig andere. Egal zu welcher Zeit ich oder mein Partner einkaufen waren, es waren zuviele Leute und sie hielten sich nicht an die Regeln, plus die Regale waren leer. Gleiches kriege ich von Freunden aus anderen Teilen der Stadt zu hören, es sind immer die selben Geschichten. Eine Freundin mit Kleinkind hat Mühe, überhaupt Windeln zu kriegen.
Alle im Quartier sind jetzt draussen. Der Park/Friedhof, der normalerweise ruhig ist, ist mit Spazierenden überflutet. Klar, viele sind zu Hause und wollen raus. Wäre ja kein Problem, wenn der Abstand eingehalten würde. Das passiert hier aber nicht.
Ich wäre froh, wenn die Ausgangssperre nicht notwendig wäre. Aber hier halten sich die wenigsten an die Regeln und das ist das Problem. Ich sehe, dass im Tessin die Kapazitätsgrenze der Betten erreicht ist, ich sehe den Verlauf in Italien. Wir sind 2-3 Wochen davon entfernt. Darum geht es.
Dass das auf dem Land anders ist kann ich mir gut vorstellen. Nur hat es dort weniger Leute und die achten sich vielleicht auch mehr auf Distanz. Hier ist es nicht so.

Lg Sara

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vor 34 Minuten schrieb Amira:

Eine Freundin mit Kleinkind hat Mühe, überhaupt Windeln zu kriegen.

Das ist das nächste Problem, es gibt Leute, die kaufen das auf in Mengen und verkaufen es bei Amazon und Ebay dann hochpreisig wenn die vorübergehende  zwangsläufige Verknappung da ist.

Auch wenn ich mich jetzt unmöglich mache sage ich es. Wer Notsituationen wie diese so ausnutzt: bildlich "standrechtlich erschießen"

Privatverkäufe dieser Art müssten Amazon  und Ebay schlicht verhindern und das wäre ein Leichtes für deren Systeme. Gewerbliche Wiederverkäufer mit Wucherpreisen sofort von der Plattform verbannen.

Bearbeitet von Simmershome
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vor 10 Stunden schrieb Simmershome:

Privatverkäufe dieser Art müssten Amazon  und Ebay schlicht verhindern und das wäre ein Leichtes für deren Systeme. Gewerbliche Wiederverkäufer mit Wucherpreisen sofort von der Plattform verbannen.

 Machen sie auch. Gab (gibt ihn immer noch) ja den "Voll-Horst" in den Staaten, der Handdesinfektionsmittel in Riesenmengen gehortet und dann überteuert verkaufen wollte. Sein Account wurde sofort blockiert und seine Person im www "fertig gemacht". Mittlerweile verschenkt er es an Kirchen und andere Institutionen.

Bearbeitet von Wisi
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Die Frage ist wohl was die momentane Situation noch von einem Lockdown mit all den Ausnahmen die die alle haben unterscheidet. Sehr viel ist es nicht mehr. Und zunehmend sind die Ignoranten, die immer noch das Gefühl haben für sie gelte das alles nicht sowohl polizeilichem als auch gesellschaftlichem Druck ausgesetzt, welches den allermeisten wohl heimleuchten wird.

 

So wie es in Frankreich und anderen Ländern mit befohlenem kompletten Lockdown aussieht haben die genau das gleiche Problem, viele halten sich erst dran wenn sie jetzt gebüsst werden und die Ausnahmen sind sehr ähnlich dem, was bei uns auch noch möglich ist. Die Hotspots Lebensmitteleinkauf und so weiter sind auch dort erst in Ansätzen gelöst.

 

 

 

 

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Hi All,

 

Nachdem ich all die Posts durchgelesen habe möchte ich auch noch meinen Senf dazu geben.

 

1) Thema GA Flüge Angebracht oder nicht

Ich habe da eine etwas zwiespältige Meinung. Klar, jetzt gross Flüge zu machen (und dann schön auf FB posten) ist  schon ziemlich daneben. Andererseits... als Vater von zwei Kindern kann ich *jeden* verstehen, der nach ein, zwei Wochen Homeoffice auch mal raus will. Ich selbst beschränke meine Flugtätigkeit im Moment auf das, was mit Maintenance oder technischen Flügen zusammenhängt. Passagierflüge mach ich bereits seit zwei Monaten nicht mehr. Ich habe beruflich viel Kundenkontakt und tauge von dem her ziemlich gute zum 0-Patienten (bis jetzt zum Glück (noch) nicht respektive wenn, dann ohne grosse Symptome - und dann wärs auch bereits 6 Wochen her).

 

Ich persönlich habe auch kein Problem damit, wenn andere Leute (alleine) Motorrad fahren oder ihr Cabrio / ihren Ferrari / etc. ausfahren oder eine Radtour machen. Es war ja auch ganz klar die Ansage von BR Bersier, so normal wie möglich weiter zu leben - einfach unter Einhaltung der Regeln. Die aktuellen Regeln dürften recht tauglich sein (wenn sie denn eingehalten werden - was der springende Punkt ist).

 

2) Thema Versorgungslage in den Supermärkten

Hier beobachte ich verschiedene Szenarien. Bei uns auf dem Land ist nicht viel zu merken. Alles geht seinen Gang, die Leute halten abstand. Bis auf die paar "Berufsalkis" halten sich die Leute extrem gut an das Versammlungsverbot und Abstandhaltegebot. Und ja, Klopapier... WTF? Ich erachte das aber auch ein Bisschen als Schichtenproblem. Bildungsferne Personen scheinen eher zum Hamstern von Klopapier zu neigen.

 

3) Thema Sterblichkeitsrate durch / mit Coronavirus

Es mag sein, dass die Statistik zu wenig zwischen "ist mit Corona gestorben" und "ist durch Corona gestorben" differenziert. Das ist aber eigentlich im Moment auch zweitrangig. Es ist leider eine Tatsache, dass im Moment eben sehr viele Leute gleichzeitig mit ziemlich heftigen Symptomen eingeliefert werden. Dies stellt eine massive Belastung für die Krankenhäuser und deren Personal dar und kann zur Bedrohung der Versorgungssicherheit werden. Hier ist wichtig, dass die Kurve wirklich nachhaltig platt gemacht wird. Für die Zukunft ist damit zu rechnen, dass das Virus eher schwächer wird. Viren, die ihren Wirt umbringen haben in der Geschichte meistens für weniger lange Ausbrüche gesorgt (die dann aber umso heftiger waren). Hier ist das Problem, dass die Verbreitung schon vor dem Ausbruch (also "heimlich" stattfinden kann, was die Infection-Rate statistisch auf einen Wert von bis zu 5 bringen kann (statistisch aktuell 1.5).

 

Was ich in dem Zusammenhang überhaupt nicht verstehe ist, dass es immer noch Leute geben, die Petitionen gegen Impfzwang (so geschehen vor 10 Tagen in Berlin) einreichen. Leute, seid ihr bescheuert? Masern, z.B. haben eine Infection-Rate von statistisch gesehen mindestens 8, also rund 5x höher als bei Corona.

 

4) Wie lange dauert das wohl noch

International ist das recht schwierig einzuschätzen. In Italien, Spanien & Österreich dürfte der Peak in ca. einer Woche bis zehn Tagen überschritten sein - danach geht's dann nochmal ca. drei Wochen, bis das dann soweit durch ist, dass neuansteckungen kein Thema mehr sein dürften.

 

Dort ist es also um den 20. April so weit. Die USA wachen erst grad auf und Russland hat extrem früh seine (zugegebenermassen sehr lange) Grenze zu China zu gemacht.

 

In Deutschland düfte das noch rund eine Woche länger gehen, dito in Frankreich. In den skandinavischen Ländern gehts jetzt erst richtig los. Aufgrund der geringeren Dichte an Personen pro Quadratkilometer rechne ich für diese (ausserhalb der Ballungsgebiete) eher mit weniger Problemen - zumal die Gesundheitsversorgung dort extrem gut aufgestellt ist. Da sie später dran sind rechne ich aber auch mit einer kontrollierbaren Situation um den 20 April rum, was dann ca. um den 27. April eine Lockerung bedeuten könnte.

 

In der Schweiz haben wir seit einer Woche de-fakto "Quarantäne mit gewissen Vorzügen". In ca. einer Woche haben wir vermutlich den Peak und dann in weiteren zwei, drei Wochen ein "Ende der Seuche". Ich rechne, basierend auf den aktuellen Zahlen, in der Schweiz damit, dass am 19. 4. 2020 die ersten Restriktionen gelockert werden.

 

Der Bundesrat hat ganz klar kommuniziert, dass er keine Spektakelpolitik machen will (und entsprechend auch kein Interesse daran hat, die Quarantäne länger als nötig aufrecht zu erhalten). Ich vermute also, dass wir ab dem 19. zwar noch ein Versammlungs- oder Eventverbot und ein Abstandsgebot haben - aber die Läden so langsam einer nach dem Anderen wieder öffnen können (insbesondere zum Frisör sollte ich schon seit wochen mal wieder - wer zu spät kommt, den bestraft das Leben)

 

Zugleich rechne ich damit, dass die Versorgungslage mit Tests (und evtl. ersten Medikamenten) in den nächsten zwei Wochen so gut sein dürfte, dass wir auch eine effektive Handhabe gegen das Virus haben.

 

Vermutlich werden wir diesen Sommer nicht gross ins Ausland fliegen / reisen können. Gewisse Länder / Regionen werden vermutlich noch über ein halbes Jahr mit steigenden Fällen zu kämpfen haben (Iran, USA, Südamerika).

 

6) die Rolle der GA in der Krise

Leider gottes hat es die GA meiner Kenntnis nach hier in der Schweiz nicht fertig gebracht, in dieser Zeit ihre Hilfe anzubieten. Gerade für die übermittlung von kleineren Dingen wie z.B. Laborproben, Medikamente an entlegene Orte, bei gröseren Maschinen (PC12? Kodiak?) auch Krankentransporte z.B. vom Tessin nach Zürich, Personentransporte (u.A. Evakuierungsflüge aus dem Ausland), Unterstützung in Sachen Logistik, etc. hätte die GA durchaus eine Rolle spielen können.

 

Klar, eine C172 ist kein Grossraumflugzeug. Aber für Blutproben hätte das z.B. unter Umständen schon eine Hilfe sein können und die Wege verkürzen können. Mit einem Robinson R22 hätte man z.B. auch gewisse entlegene Regionen versorgen können. Alles in Allem hätte man die Rega (rein für Transportaufgaben) unter Umständen entlasten können.

 

Haben wir wirklich so wenige CPLs (mit IR)? Gibts wirklich so wenige, die ein gut ausgestattetes Flugzeug haben? Zumal letzte Woche ja wirklich super Wetter war. Man hätte die ganze Woche fliegen können. Sogar VFR.

 

In Schweden wird die GA zum Teil für solche Aufgaben explizit mit eingebunden. Wieso schaffen wir es nicht, hier mindestens ein entsprechendes Angebot an die entsprechenden Stellen zu richten?

 

So. Das waren meine drei Cents für heute.

 

Gruss

Tobias

 

 

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vor 3 Stunden schrieb iprigger:

6) die Rolle der GA in der Krise

Leider gottes hat es die GA meiner Kenntnis nach hier in der Schweiz nicht fertig gebracht, in dieser Zeit ihre Hilfe anzubieten. Gerade für die übermittlung von kleineren Dingen wie z.B. Laborproben, Medikamente an entlegene Orte, bei gröseren Maschinen (PC12? Kodiak?) auch Krankentransporte z.B. vom Tessin nach Zürich, Personentransporte (u.A. Evakuierungsflüge aus dem Ausland), Unterstützung in Sachen Logistik, etc. hätte die GA durchaus eine Rolle spielen können.

Dafür gibts in erster Linie die Luftwaffe, die Rega, die Alpine Air Ambulance, etc. Letztere hat extra einen "Corona-Heli" eingerichtet, welcher gegen das Cockpit hin abgeschirmt ist. Wenn die dann dermassen "im Seich" sein sollten, kann man das mit der GA immer nochmals anschauen.

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"6) die Rolle der GA in der Krise

Leider gottes hat es die GA meiner Kenntnis nach hier in der Schweiz nicht fertig gebracht, in dieser Zeit ihre Hilfe anzubieten. Gerade für die übermittlung von kleineren Dingen wie z.B. Laborproben, Medikamente an entlegene Orte, bei gröseren Maschinen (PC12? Kodiak?) auch Krankentransporte z.B. vom Tessin nach Zürich, Personentransporte (u.A. Evakuierungsflüge aus dem Ausland), Unterstützung in Sachen Logistik, etc. hätte die GA durchaus eine Rolle spielen können."

 

Hi Tobias,

Die Schweiz, das Land der Helikopter, wie es so schön heisst.

Ich bin der selben Meinung wie Nicolo, dass insbesondere in der Schweiz genug Organisationen und Firmen zur Verfügung stehen. +

Zudem sind die Flugplätze auch nicht wirklich in der Nähe von Spitälern aufgestellt, sodass Transportflüge mit nem PC12 nicht wirklich schneller wären.

Die jetzigen Firmen kooperieren ausgezeichnet miteinander. So langsam auch die AAA.

Nein, wir brauchen keine Möchtegernhelden.

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5 hours ago, iprigger said:

4) Wie lange dauert das wohl noch

International ist das recht schwierig einzuschätzen. In Italien, Spanien & Österreich dürfte der Peak in ca. einer Woche bis zehn Tagen überschritten sein - danach geht's dann nochmal ca. drei Wochen, bis das dann soweit durch ist, dass neuansteckungen kein Thema mehr sein dürften.

Das ist leider Wunschdenken. Das Robert-Koch-Institut geht davon aus, dass uns die Pandemie über etwa zwei Jahre beschäftigen wird. Vermutlich wird es mehrere Zyklen von Lockdown / Erleichterungen geben. Drosten geht von mindestens einem Jahr Ausnahmezustand aus.

Details zum zu erwartenden Verlauf gibts hier:

https://www.imperial.ac.uk/media/imperial-college/medicine/sph/ide/gida-fellowships/Imperial-College-COVID19-NPI-modelling-16-03-2020.pdf

...intervention package...reducing transmission –will need to be maintained until a vaccine becomes available (potentially 18 months or more) –given that we predict that transmission will quickly rebound if interventions are relaxed.

Gruss

Albrecht

 

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Das Robert-Koch-Institut kennt aber auch nicht alle Fakten. Die kennen nicht die Dunkelziffer und damit den tatsächlichen Umfang der Situation. Dazu müsste es sehr viele Testverfahren geben, was nicht der Fall ist.

 

Daher ist auch keine Panik angebracht. Die Zahlen werden in Italien deshalb so hoch sein, weil es eine sehr hohe Dunkelziffer gibt. Da testet man nur die Erkrankten. Dann hat man natürlich eine völlig andere Relation zur Sterblichkeitsrate.

 

Die wirtschaftliche Panik wird dann ausbrechen, wenn Italien Insolvenz anmelden möchte, dass aber nicht möglich ist.

 

Gruß

 

Lothar

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