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Swiss 777


MichiEDDS

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Das offizielle Statement lautet: Returned to Leasing agency. Da sie davor noch einen Testflug gemacht hat, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass sie wieder irgendwo fliegen wird. Swiss-Maschinen sind bekanntlich gut gewartet. Ich nehme an, die eine oder andere Maschine wird (z.B für meinen Arbeitgeber) noch viele Jahre in Dienst stehen.

 

Dani

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Wenn die Spritpreise mittelfristig niedrig bleiben (und nach der OPEC Konferenz gestern sieht das so aus) und erst mal richtig auf dem Airlinemarkt angekommen sind (die Airlines haben ja langfristige Hedgingverträge) wird der A340 noch lange Jahre im Dienst bleiben. Da sowohl der A330 als auch das CFM 56 nach wie vor in der Produktion sind, ist die Ersatzteilversorgung mittelfristig auch überhaupt kein Problem, da A330 Crews weiterhin ausgebildet werden ist auch da kein Problem zu erwarten. Genau wie bei A300/A310 wird Airbus sicher Lebensdauerverlängerungsprogramme auflegen, wir werden die A340 noch eine ganze Zeit lang bei den "Airlines der zweiten Reihe" sehen.

 

Die Zeiten wo sie mit wenig Jahren in die Wüste gingen (oder auf Flughäffen verrotten...) dürften fürs erste vorbei sein.

 

Gruß

Ralf

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Immerhin sind diese Flugzeuge doch ca. 20 Jahre alt. Da wird dann doch einmal das definitive Ende der Lebensdauer erreicht sein. Da sie allerdings sehr billig sind, kann man sie auch nur in Spitzenzeiten betreiben und problemlos oft am Boden stehen lassen.

 

Diejenigen welche zu Edelweiss gehen sind m.W. einiges weniger alt.

 

Gruss

Ernst

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Swiss behält primär die Maschinen (für ihre EDW), die sie neu gekauft haben. Die JMO hat sie von Air Canada übernommen. Deshalb werden die als erste ausgeschaubt.

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ca. 20 Jahre alt.

...

problemlos oft am Boden stehen lassen.

Wenn Flugzeugalter das Problem ist, sollte man sie wohl eher so viel fliegen wie möglich...

Aber in der Tat, sich ein paar davon für wenig Geld für Spitzenzeiten auf den Hof zu stellen, und dann nur bei wirklich guter Auslastung zu betreiben wenn sie sich definitiv rechnen, kann ein Geschäftsmodell sein. Ist allerdings eher für die Airline, als für den A340 ideal... Den irgendwann nagt natürlich der Zahn der Zeit.

 

Aber wenn "der Hof" eine trockene Wüste und "die Spitzenzeit" die Hadj ist, dann kann das ein sehr attraktives Flugzeug sein.

 

Ich gehe jedenfalls davon aus, das bei den derzeitigen Spritpreisen kaum A340 verschrottet werden, sondern in den Betrieb bei preiswerteren Airlines gehen. Selbst Lufthansa denkt ja in diese Richtung.

 

Gruß

Ralf

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Jeder Triebwerksshop der CFM56 für 737/A320 wartet kann auch die aufgemotzte Version der A340 warten, und das oft zu Preisen die weit unter(!) der Airbuskalkulation liegen. Bei den Treibern der 777 ist genau das Gegenteil der Fall. Damit hatte Airbus nachträglich Recht und die 4 Triebwerke sind trotz höheren Treibstoffkosten unter dem Schlusstrich günstig als die zwei Riesendinger an der Twin.

 

Wenn man bedenk dass alle drei grossen Triebwershersteller die 777 massiv unterstützt hatten und die A340-300 Triebwerke praktisch keine Weiterentwicklung erhielten zeigt sich wieder mal dass die Ingenieure recht hatten, aber die Finanzleute die Sache in Richtung Twing gebogen haben (mussten).

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die 4 Triebwerke sind trotz höheren Treibstoffkosten unter dem Schlusstrich günstig als die zwei Riesendinger an der Twin.

Aber man bringt einem Manager halt so viel leichter bei, das 2 weniger als 4 ist...

 

Im Prinzip ist die Kombi A320 / A340 ideal, man hat dann nur einen Triebwerkstyp in der Flotte, kann die meisten Ersatzteile tauschen und dank hohen Stückzahlen und vieler Betriebe gute Preise bei den Overhauls raushandeln. Die Praxis hat es ja auch bewiesen. Ein Monopoltriebwerk ist per Definition ein Selbsbedienungsladen. Und in dieser Schubklasse ist nun mal jedes Triebwerk nur für ein Muster sinnvoll nutzbar, denn dank fehlener Synergieefekkte müssen sie exakt optimal betrieben werden.

Ich vermute, so manche Airline hätte auch ganz andere Optionen, wenn am A380 2 A330 Triebwerke werkeln würden (er hätte dann etwas kleiner, etwas mehr 747 werden müssen)... Naja, für A330NEO / A380-800NEO bzw. für A350 / A380-900NEO steht diese Tür ja noch offen.

 

Aber bring mal ein einfaches Mantra wieder aus den Köpfen...

2 ist weinger als 4, 2 ist weniger als 4, 2 ist weniger als 4.....

 

Nein, 2 spezielle sind nicht billiger als 4 x Massenware. Hohe Stückzahlen drücken Preise, universelle Produkte sind wirtschaftlicher als spezielle.

 

Ich hatte kürzlich Diskussionen mit Fachleuten, und man ist sehr gespannt, was der Geared Turbofan nun tatsächlich in der Praxis bringen wird.

Denn der würde plötzlich Vierstrahler mitten im Langstreckenmarkt möglich, und u.U. auch sehr wirtschaftlich machen.

Dann hätte Swiss vielleicht mal die selben Triebwerke an der CSeries und am A360 ;)

Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass sich bei Airbus nochmal jemand traut das Wort "Vierstahler" in den Mund zu nehmen :blush:

 

Andererseits muss auch General Electric das GE9X erst mal zum laufen bringen... wirtschaftlich!

 

Gruß

Ralf

Bearbeitet von Volume
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In diesem Flugfan-Forum scheint es nur noch um Geld zu gehen. Freuen wir uns ob der Tatsache, dass die zwei 777 Kübel schlichtweg besser aussehen...

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Gegen die vier RR vom 340-500 und 600er kommt auch die zwei der Tempel 7 nicht an..

 

Zugegeben, die sieht schon auch gut aus

 

Gruss

 

Rudi

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Freuen wir uns ob der Tatsache, dass die zwei 777 Kübel schlichtweg besser aussehen...          

Wenn es um die Optik ging, hätte Swiss aber besser kürzere Cripple-7 Versionen mit etwas besser proportionierten Treibern bestellen sollen :P

Was auch für den A340-600 gilt. Es kommt nicht immer auf die Länge an...

 

Gruß

Ralf

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Wenn es um die Optik ging, hätte Swiss aber besser kürzere Cripple-7 Versionen mit etwas besser proportionierten Treibern bestellen sollen :P

Was auch für den A340-600 gilt. Es kommt nicht immer auf die Länge an...

 

Gruß

Ralf

Das ist wie so vieles im Leben Geschmacksache. Ich finde die T7-300 sehr schön proportioniert und die grossen Töpfe sehen einfach umwerfend aus. Einzig das optisch etwas zu klein geratene Seitenleitwerk stört das Gesamtbild ...

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Man darf nicht vergessen dass CFM dank eines Remotorisierungsprogramms der DC-8-60er Serie überhaupt gestartet werden konnte. Und irgendwie ist eine DC-8-62 für mich noch immer eines der elegantesten Flugzeuge überhaupt. Man sieht der 777-300 irgenwie den Stretch an. Bei der 748 ist das Boeing besser gelungen.

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 Und irgendwie ist eine DC-8-62 für mich noch immer eines der elegantesten Flugzeuge überhaupt. Man sieht der 777-300 irgenwie den Stretch an. Bei der 748 ist das Boeing besser gelungen.

...hat was;-)

 

Der schönste Stretch!

Eine 10 (=ausgezeichnet)  für die DC-8-62 ; wenn's denn an mir liegen würde, bei der Kür Noten zu verteilen:-)

Gruß

Richard

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Einzig das optisch etwas zu klein geratene Seitenleitwerk stört das Gesamtbild ...

Tja, eines der Details in der Aerodynamik bei der mal nicht gilt "was gut aussieht fliegt auch gut" ;)

Je länger der Hebelarm desto kleiner darf das Leitwerk sein, ganz entgegen dem intuitiven Verständnis unseres Auges von Ästhetik.

Aber besser ein etwas zu kleines Seitenleitwerk an der 777, als dieses Monster am A318...

 

 

 Und irgendwie ist eine DC-8-62 für mich noch immer eines der elegantesten Flugzeuge überhaupt.

Ja, die sah auch in gestreckt nie albern aus.

 

 

die grossen Töpfe sehen einfach umwerfend aus.

Naja, wie bei Frauen eben. Der eine steht auf vernünftige Proportionen, der andere auf Größe :blush:

Die 77W ist eben die Dolly Buster unter den Langstreckenflugzeugen... Und so wie heute Silikon längst Standard ist, sehen auch die modernen Flugzeuge aus. Ich stehe da eher auf C-Series, als auf Doppel-D-Series ;)

 

Ich kann ja Triebwerken deren Streckung dem Rumpf ähnlicher ist mehr abgewinnen, wie z.B. bei der CV990, deren schlanker Rumpf wunderschön mit den schlanken Triebwerken harmoniert, die dank der starken Flügelpfeilung und Staffelung in Längsrichtung auch noch meist alle über ihre völle Länge sichtbar sind.

 

Gruß

Ralf

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Ahhhhh, CV990, mein allererster Flug. Zugegebenermassen erinnere ich mich nicht daran, aber mein Vater schoss gnädigerweise ja noch ein paar Dias (für jüngere Leser, das sind Bilder die man mittels einem sehr teuren Projektor an eine Wand oder auf eine Leinwand 'gebeamt' hat...)

Bearbeitet von Hunter58
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meine dritte Flugreise (mein 5. und 6. Flug) mit 7 Jahren  :wub:

Und ich erinnere mich noch ziemlich gut daran. Leider war es hin ein Nachtflug, und zurück saß ich direkt auf dem Flügel mit relativ wenig Sicht und es war den ganzen Flug dicht bewölkt, wir sind im Regen gestartet und im Regen gelandet. Aber so ein paar Details sind mir immer noch völlig präsent, der Geruch nach 4711 und Kerosin, der Startlauf in Köln, der Schub der mich in die Lehne gedrückt hat, das GE-Logo auf dem Triebwerk, das regelmäßig vom Beacon angestrahlt wurde, die Platzrunde um den Flughafen von Girona, die Rauchfahne vom Umkehrschub im Landescheinwerfer, der auskondensierte Randwirbel beim Start in Spanien, der Soooooouuuund....

Leider war bei meinen Eltern meine Mutter der Photograph, und deshalb ist das Flugzeug auf den Dias nur Nebensache :( Und ich in kurzer Hose und farbenfrohem 70er Jahre T-Shirt und Kniestrümpfen in Sandalen nicht gerade vorzeigbar gekleidet.

 

Früher war glaube ich nicht alles besser ;)

 

Gruß

Ralf

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Mir ist die Diskussion immer noch etwas zu trocken. Vorschreiber machen sich in zahlreichen Beiträgen Gedanken über Effizienz und andere trockene Kennzahlen. Welche Frau würde bei einem Handtaschenkauf auf Konsumententests Rücksicht nehmen, welcher Mann würde bei einem Männerspielzeugkauf trockene Fakten zu Rate ziehen? Eben. Darum versuche in in Zeiten, in denen es die Satire schwer hat, das Thema B777 etwas anders anzugehen. Ich verzichte darauf, einzelne Buchstaben mit *** zu ersetzen und weiss, dass mir das in diesem Forum Ärger einbringen könnte. Doch wie an so vielen anderen Orten auch, wird man hier vermutlich zuerst verwarnt, bevor man aus der Gemeinschaft ausgeschlossen wird. Gerne würde ich den Rüffel persönlich von Falcon Jockey erhalten. Dieser Moderator ist mir von Grund auf sympathisch und ein oder zwei Bier zusammen kredenzen würde mir so manch einen Abend versüssen. Minderjährige Leser müssen jetzt den Jugendschutzfilter am Computer deaktivieren. Den Code kennt ihr sicher schon lange und falls nicht, versucht es mit Eurem Geburtsdatum.

 

Die Effizienzdiskussion

Angeregte Diskussionen über Effizienz sind heute in jeder Firma ein Muss. Entweder man argumentiert wacker mit, oder die eigene Stelle steht schneller als einem lieb ist zur Disposition. Dabei ist Effizienz ein Mythos. Oder hat schon einer in diesem Forum einen Airline CEO in einem KIA Picanto mit 69 PS für 9'900 Sfr herumkurven sehen? Sicher nicht! Aber mal ehrlich, würden Sie gerne für einen Vorgesetzten arbeiten, der auf so eine Gurke setzt? Ich nicht. Darum würde ich als neuer CEO der Schweizer Airline bei der Fahrzeugwahl voll auf Emotionen setzen. Dem CEO himself empfehle ich einen Ferrari GTC4Lusso in Firmenweiss mit einem roten Schriftzug «flying Swiss is as cool as this car». Der Frau Gemahlin einen Porsche 911 Carrera 4S Cabriolet. Ebenso in Firmenweiss mit gut sichtbarem roten Schriftzug «the GE90 is stronger but this one vibrates». Das Medienecho wäre unbeschreiblich, die Kommentarspalten in der Virenschleuder-Postille «20-Minuten» unendlich lang und die Empörung in der biederen Schweiz würde Spitzenwerte erreichen. Doch im stillen Kämmerlein würden die meisten denken: «So en geile Siech, so eine coole Firma». Ich bin mir sicher, dass die Marketingabteilungen der «amag» in Schinznach und der «Garage Foitek» in Urdorf die fahrbaren Untersätze zu so unschlagbar tiefen Konditionen zur Verfügung stellen würden, die vielleicht sogar die Anschaffungskosten des KIA Picanto in den Schatten stellen.

 

Die Länge

Von wegen die Länge ist nicht wichtig! Männer, die wie ich mit Einziehfahrwerk geboren wurden, können ein Lied davon singen. Eigentlich ist es wie beim Fliegen: Das «undercarriage» sollte nur bei Gebrauch ausgefahren werden und dann richtig Angst und Lärm machen. In allen anderen Lebenslagen bleibt es eingefahren und somit praktisch unsichtbar. Gibt es etwas Effizienteres? Nein! Doch wie wir im vorhergehenden Kapitel gelernt haben, ist die Effizienz nicht alles – so zum Beispiel in der Männerdusche. Die «Fixies» haben hier einen unübersehbaren Vorteil. Ihr Fahrwerk hängt, trotz offensichtlichem Nichtgebraucht, für alle gut sichtbar an der freien Luft. Ich komme mir da als Effizienzkanone blöd vor! All meine kompetitiven Vorteile (Einziehfahrwerk, kurze Leitung bei grossem Tank) sind in diesem Moment Makulatur. Dem «Fixie» gehört dieser eine Moment – und er geniesst ihn zum Leidwesen aller anderen Männer in vollen Zügen!

Den Spruch «es kommt nicht auf die Länge an» hat höchstens tröstenden Charakter. Wobei dieser Trost nur wenige Minuten wirkt. Das ist übrigens auch der Grund, warum in Bangkok die Massagesalons so aus dem Boden schiessen. Die Männer verlassen diese Etablissements in der Regel entspannt, zufrieden und mit einem grossen Lächeln auf den Lippen. Das ist übrigens gar nicht wegen dem viel beschriebenen «happy end», sondern wegen dem Begrüssungssatz vor jeder Massage: «Ohhhhh, it’s sooooooooo biiiiiig».

 

Die Grösse der Triebwerke

Sie sind die grössten, die teuersten, die kräftigsten und die schönsten. Jeder, der dies abstreitet ist entweder ein «Fixie» oder von Geburt aus ein «Un-Ästhet».

Kraft ist wichtig, Kraft gibt Sicherheit und Kraft gibt ein gutes Gefühl. Wer das nicht glaubt, kann mit mir einmal im vollbeladenen Prius mit leeren Akkus den Julier hochfahren. Die noch verbleibenden 75PS ärgern sogar die Holzschwertransporter mit italienischen Nummernschildern.

Kraft ist auch in der Fliegerei ein nicht zu verachtender Erfolgsfaktor. Piloten, die auf den Mustern A340 oder dem Jumbolino ihre Erdkampfausbildung absolvierten, können bestätigen, dass einige Extrapfund Schub den Anteil graue Strähnen im eigenen Haarschopf massiv verringern. Es ist schön, einmal den Säntis von oben zu sehen, statt von der Seite...

 

Kein modernes Flugzeug

Dieses Statement zaubert mir ein Lächeln auf die Backen. Yamaha Raser versuchen seit Generationen den Harley Piloten weiss zu machen, dass neuste Technik glücklich macht. Prius Fahrer wollen mit 911 Akrobaten über modernes Fahrzeugdesign diskutieren. Elektrofahrzeug Fahrer schwärmen gegenüber eines Ferrari Automobilista von ihrem leisen Fahrzeug. Und am Schluss siegen doch die Emotionen.

Wir lieben unsere B777 und hoffen, dass wir viele mit unserem Enthusiasmus anstecken können. Zweifler gibt es immer, so wie es immer «Fixies» geben wird – leider.

See you on the 777!

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LOL Für mich der Beitrag des Monats! Wir sollten mal eine Abstimmung und Preisverleihung einführen!

 

Sorry, es gibt dafür keinen Rüffel von mir, das mit dem Bier kann man aber gerne mal einplanen. See you in New York, oder so...

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Herrlich süffig Peter - dafür gibt es leider keinen 'Danke' button :)

 

Markus

Bearbeitet von Gulfstream
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Kraft ist wichtig, Kraft gibt Sicherheit und Kraft gibt ein gutes Gefühl.

Erinnert mich ein Bisschen an ein Zitat von Ismay im Titanic-Film...

 

 

die schönsten. Jeder, der dies abstreitet ist entweder ein «Fixie» oder von Geburt aus ein «Un-Ästhet».

Nun, über Geschmack kann man nicht streiten, aber es gibt ja schließlich auch sowas wie den "goldenen Schnitt", eine "objektiv definierte Wohlproportioniertheit", und aus den Verhältnissen fällt das GE90 definitiv raus. Die Dinger sind plump.

 

 

Dabei ist Effizienz ein Mythos.

Was aber Fakt ist, ist dass die 77W deshalb so effizient ist, weil man die Passagiere besonders eng rein packen kann. Effizienz auf Kosten des Komforts ist das Problem, was einem die Begeisterung ganz gut versauen kann, wenn man denn drin sitzen muss.

 

Gruß

Ralf

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Ferrari? Bitte wo sind wir denn! So ein handzahmer Kahn den heutzutage jeder halbwegs erfolgreiche Bauunternehmer fährt? Nein, wenn schon etwas aus den Hause Lamborghini, wenn möglich mit Zusatz wie Supersport und Ultraleggera...

 

Ferrari! Pffffffft

 

 

:-)

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Stimmt schon was Peter schreibt: Wenn ich neben so 'ner 777 stehe, mit ihren Gewalts-Treibern, dann ist der emotionale Impact gross, dann bin ich emotional gesehen platt, und nachdem der Unterkiefer wieder eingefahren ist, sage ich mir:

Was eine Wuchtbrumme!

Richard

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